Fünf Songs, die ich auf der 40 Jahre DTH Tour hören möchte

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    Einmal editiert, zuletzt von dummy ()

  • So utopisch finde ich Kauf mich und Was zählt gar nicht. Kauf mich wurde 2015 und glaub bei der 2017 Hallentour nochmal gespielt und Was zählt war auch mal bei der Hallentour 2017 dabei. Glaube berlin war es.

    Ich sprach ja auch von den drei letztgenannten, "Kauf Mich! "war davon also nicht betroffen. ;) Aber dass "Was zählt" 2017 gespielt wurde, hatte ich gar nicht mehr auf dem Schirm, der ist dann vielleicht tatsächlich nicht so unrealistisch. Allerdings war die Laune der NaTour 2017 was die Songauswahl anging sowieso ein nicht enden wollender Orgasmus, keine Ahnung, wie realistisch es ist, das nochmal zu erleben...

    Wir sind übrig.

  • Ich sprach ja auch von den drei letztgenannten, "Kauf Mich! "war davon also nicht betroffen. ;) Aber dass "Was zählt" 2017 gespielt wurde, hatte ich gar nicht mehr auf dem Schirm, der ist dann vielleicht tatsächlich nicht so unrealistisch. Allerdings war die Laune der NaTour 2017 was die Songauswahl anging sowieso ein nicht enden wollender Orgasmus, keine Ahnung, wie realistisch es ist, das nochmal zu erleben...

    Auch gar nicht mal mit allzu schlechter Stimmung. ;)

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  • Ich kann mir vorstellen, dass es für Campinos Stimme sehr anstrengend ist das Lied zu singen oder täusche ich mich da?


    Ich kann mich daran erinnern, dass ich auf dem Konzert kurz nach dem Lied schon dachte, dass das ja unglaublich "rau" und brüllend gesungen wurde

    Haut rein, gebt Gas!

  • Übrigens auch was die beiden Alben Ballast der Republik und Laune der Natur angeht.

    Das lässt sich aber deutlich weniger objektiv belegen, als eine Setlistenvarianz.
    Ich persönliche finde die Laune auch um Längen besser als die Ballast, das hat neben den Songs auch viel mit dem Sound zu tun. Aber ja, auch die Ballast der Republik hat ihre guten Momente, die Ausfälle sind da für mich aber schlicht deutlich prägender als bei der Laune der Natur.


    Wenn man aber die beiden Touren vergleicht, sowohl Hallen- als auch Open-Air, dann sind die Unterschiede minimal.

    Das, was du vergleichen kannst, sind lediglich die Setlists. Aber selbst da gab es eben schon mehr Varianz. Relativ gesehen zwar nicht irre viel, aber kumuliert waren da schon mehr Überraschungen dabei. Insbesondere bei der Hallentour fand ich das schon spürbar.

    Ich gehöre allerdings auch nicht zu denen, die die Krach der Republik-Tour komplett schlechtreden, ich hatte da viele sehr gute Abende, trotzdem waren da auch ein paar eher enttäuschende dabei (Kölner Stadion und Tempelhofer Feld allen voran).

    Insgesamt lässt sich ein emotionales Erleben auch einfach nicht durch das nüchterne Nebeneinanderlegen von Statistiken belegen oder negieren.

    Es hat sich vieles getan, auf Dosenbier gibt es jetzt Pfand,
    aber die meisten von uns leben noch, das war nicht immer so geplant.
    (Koyaanisqatsi)

  • Das wird leider von einigen immer falsch dargestellt. Übrigens auch was die beiden Alben Ballast der Republik und Laune der Natur angeht.

    Wer entscheidet was da falsch und richtig ist? Ist ja wohl nur Geschmackssache und auf keinen Fall durch irgendwelche Setlistvergleiche zu belegen. Kannst Du bei Mathe machen aber nicht bei Kunst.


    Wir sind außer uns
    Und Rand und Band
    Und wir haben keine Zeit für Schlaf

  • Wer entscheidet was da falsch und richtig ist? Ist ja wohl nur Geschmackssache und auf keinen Fall durch irgendwelche Setlistvergleiche zu belegen. Kannst Du bei Mathe machen aber nicht bei Kunst.

    Doch das geht

    Es kommt die Zeit
    in der das Wasser wieder steigt...
    Es kommt die Zeit
    in der der Airport wieder brennt...

  • Und doch, man kann einzelne Kompositionen musiktheoretisch analysieren, vergleichen und objektiv bewerten. Dabei spielen bspw. Rhythmus, Melodie oder Textform eine Rolle. Da gibt es Hochschulen die Leute für so etwas ausbilden.

    Sind aber von uns die wenigsten, ergo: Geschmackssache

    Und auch der Klang von Aufnahmen kann bis ins kleinste Detail analysiert werden. Bspw. welche Instrumente (Marke, Modell usw.) wurden verwendet, welche Aufnahmegeräte, welche Effekte, etc.

    Sagt aber nichts über die Qualität der Songs aus.


    Das hat dich, mich und jeden anderen Experten in diesem Forum allerdings noch nie davon abgehalten über Setlisten zu reden, Touren zu vergleichen und über den Stellenwert von Alben zu diskutieren.

    Ist ja auch alles ok, Natürlich diskutieren, aber eben auf Basis des persönlichen Empfindens bzw des persönlichen Geschmackes. Und nicht: 20 oder 25 Songs sind gleich, also gleiche oder ähnliche "Qualität" der Setlist. Die 5 Songs die geändert wurden oder die Reihenfolge kann zu einem komplett anderen Erlebnis werden. Hast du was getrunken, bist du gut oder schlecht drauf? Es gibt da meiner Meinung nach keinen objektiven Ansatz.

    und Gabumon: Nee, geht nicht


    Wir sind außer uns
    Und Rand und Band
    Und wir haben keine Zeit für Schlaf

  • BZBE89 hat mir da eigentlich alles vorweggenommen.

    Und selbst wenn sich musiktheoretisch auf wissenschaftlichem Niveau nachweisen lässt, dass eine Komposition "hochwertig" ist, kann man sie subjektiv immer noch schlecht finden, weil sie einem nicht reinläuft.

    Nur, weil ich persönlich mit Jazz nichts anfangen kann, spreche ich den Musikern gewiss nicht ihr Können ab. Auf der anderen Seite stehen dann relativ simple, aber eingängige Melodien, die Musikgeschichte geschrieben haben, auch wenn sie für einen musikstudierten vielleicht banal sind. Paranoid, Smoke on the water, Hier kommt Alex und vermutlich auch alles von Dieter Bohlen.

    Musik ist keine trockene Wissenschaft, sondern zum allergrößten Teil eine emotionale Angelegenheit. Wenn es mich nicht berührt (auf welche Art auch immer), brauche ich es nicht. Da hilft mir dann auch keine detaillierte Analyse.

    Es hat sich vieles getan, auf Dosenbier gibt es jetzt Pfand,
    aber die meisten von uns leben noch, das war nicht immer so geplant.
    (Koyaanisqatsi)

  • Da stimme ich zu. Musik ist meistens was emotionales. Speziell Live.


    Gleichzeitig ist es aber auch was berechenbares. Es gibt Melodien,Rythm, Wellen etc. Wo man weiss, die was in einem auslösen. Deswegen sind auch die big 5 der produzenten mit ihren Chart hits so erfolgreich..

  • Gleichzeitig ist es aber auch was berechenbares. Es gibt Melodien,Rythm, Wellen etc. Wo man weiss, die was in einem auslösen. Deswegen sind auch die big 5 der produzenten mit ihren Chart hits so erfolgreich..

    Das ist wahrscheinlich 'ne Info die ich verdrängen will und werde. :D


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