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Also ich wollte nur mal ein paar Meinungen hören, wie ihr findet, dass den Hosen die akkustische Umsetzung ihrer Songs beim unplugged Konzert gelungen ist.
Ich finde sie hätten auf keinen Fall die Melodien verändern dürfen, wie bei hier kommt Alex. Außerdem finde ich den Klaviereinsatz zu übertrieben. Von mir aus hätte man auch ganz auf das Klavier verzichten können. Ein Cello ist Ok, um den Sound breiter zu machen und den Gitarren Spielraum zu geben. Ich hätte die Songs am liebsten so wie sie sind gehöhrt, nur eben mit Akkustischen Instrumenten.
Ich finde die Akustik-Adaption der Stücke mehr als nur gelungen. Gerade durch die Änderung der Intro-Melodien etwa (Hier kommt Alex) kommt eine Spannweite rein, die vom musikalischen Standpunkt her für Punk-Bands mehr als nur überzeugend ist. Zudem wurden die Melodien nur selten verändert, stattdessen wurden andere Begleitungen gewählt oder hinzugefügt. Die meisten der Hosen-Lieder auf E haben relativ einfache Rhytmussätze, die von etwas Zerre und Hall/Chorus/Delay leben und dadurch nachklingen. Auf akustischen Gitarren geht das zwar auch, aber deutlich weniger überzeugender und es hört sich auch einfach deutlich "schlechter" an, wenn man das Original kennt. Daher musst du Lieder einfach teilweise auch umschreiben, denn ansonsten bekommst du Akzente, Originalmelodien und dergleichen nicht überzeugend umgesetzt. Du änderst sozusagen die Begleitung, um die Originalmelodie weiter zu betonen. Und das Klavier spielt zu großen Teilen ja auch nur Akzente/Melodien und nicht nur total übertriebene Parts, eignet sich aber halt wunderbar für Intros. Was ein Klaverpart nur in Akzenten ausmachen kann, siehst du ja etwa in Ertrinken
Die meisten Songs gefallen mir super! Zum Beispiel Opel-Gang, das ja komplett anders geworden ist, gefällt mir super! Das Klavier-Intro, oder auch bei Alex, das ist einfach klasse! Oder Nicht bleibt für die Ewigkeit, das Intro ist so klasse, tieses schleppende Tempo den Song über schafft richtig Atmosphäre. Einfach klasse gemacht! Alles in allem gefällt mir die Scheibe super!
Ich finde, besser hätte man es nicht machen können. Also ICH wäre niemals auf die Idee gekommen, dass ich Hier kommt Alex live so spielen würde... Und das ganze war eine positive Überraschung für mich. Dass Esther und Rafael dabei sind, das finde ich auch gut, sie geben dem ganzen denn letzten Schliff.
Ich finde das Unpluggedalbum zwar nicht so gut, aber ich finde es musikalisch super von der Band gelöst! Es ist eben was anderes, ganz klar, und wenn ich wählen müsste, so würde ich dieses Album auch am wenigsten vermissen, aber das ist ja irrelevant. Musikalisch ist das Teil erste Sahne wie ich finde. Das Chello kann Noten und Akkorde schön in die länge ziehen, wenn es denn sein muss bzw passt, die Klavierakzente sind astrein gesetzt und die Intro's ebenso.
Als angehender Gitarrist muss ich noch sagen, dass es völliger Quatsch wäre, wenn man die Songs "einfach so" akkustisch gespielt hätte. Die Hälfte des Hosenstils geht dabei schlicht und ergreifend verloren. Und ich glaube auch nicht, dass Breiti oder Kuddel da sehr viel Lust drauf gehabt hätten, immer irgendwelche gestörten und abartigen Barrés zu kloppen. Nicht auf ner Akkustikgitarre die trotz aller Anstrengung nicht so reinhaut und erst recht nicht so lange klingt wie eine E-Gitarre, die verzerrt ist. Und nicht in dem Tempo. Und nicht mit der üblichen Abdämpftechnik. Und dann auch noch mit dem Minibasssound eines Akkustischen Basses, na danke... Nene, da muss man schon sehen, dass man sich da mit anderen Instrumenten bzw Umarrangements behilft. Meiner Meinung nach ist das aber auch grade das Ziel und der Sinn eines Unpluggedkonzert. Ich finds wie gesagt super, auch wenns mir eigentlich nicht gefällt.
Mir gefallen die Unplugged-Lieder auch sehr gut, nur Opel-Gang, ich weiß nicht, ich kann mich irgendwie nicht so damit anfreunden. Das gehört einfach schneller gespielt, als Unplugged zieht es sich irgendwie so dahin, finde ich, das gefällt mir nicht so gut. Ansonsten finde ich die Lieder aber wirklich sehr gut gelungen, die Umstellung auf die Akustik-Instrumente muss man auch erst einmal hinbekommen, das stelle ich mir verdammt schwierig vor. Man darf ja auch nicht außer Acht lassen, dass die Hosen nebenbei auch noch auf Tour waren, also die normalen Konzerte und die Proben für den Unplugged-Auftritt unter einen Hut zu bekommen, das war sicher keine einfache Sache. Und angesichts dieses Stresses, den sie in dieser Zeit zu bewältigen hatten, kann man ihnen wirklich nichts vorwerfen. Klar, es sind vielleicht nicht alle Lieder ganz perfekt geworden, aber den Hosen kann man das nicht übel nehmen, das gehört einfach zu ihnen dazu.
Ja aber wieso spielen die das nicht so Schnörkellos wie z.B. Nirvana? Da haben die Songs eine ganz neue Qualität bekommen, ohne auf 2 andere Musiker zu zählen, die eben meiner Meinung nach leider sehr viel Einfluss auf die Stücke nehmen.
Original von Kuddelfan Ja aber wieso spielen die das nicht so Schnörkellos wie z.B. Nirvana? Da haben die Songs eine ganz neue Qualität bekommen, ohne auf 2 andere Musiker zu zählen, die eben meiner Meinung nach leider sehr viel Einfluss auf die Stücke nehmen.
Weil es nicht Nirvana ist? Weil Nirvana einen gesamt anderen Sound hat als die Hosen und damit eine gesamt andere Unplugged-Übersetzung? Weil nachmachen generell langweilig ist? Weil es sich nach Meinung der breiten Masse gut anhört?
Zudem bringen gerade die beiden weiteren Musiker starke Facetten ins Unplugged-Bild rein
Ne Gegenfrage wäre, wieso haben sie es nicht wie Metallica gemacht? Die haben dann halt gleich nen Konzert-Orchester genommen. Das geht dann auch pompöser xD
Original von Kuddelfan Ja aber wieso spielen die das nicht so Schnörkellos wie z.B. Nirvana? Da haben die Songs eine ganz neue Qualität bekommen, ohne auf 2 andere Musiker zu zählen, die eben meiner Meinung nach leider sehr viel Einfluss auf die Stücke nehmen.
Weil sie da keine Lust drauf hatten, ganz und gar einfach! Und weil Nirvana nicht mal halb so unplugged wie die Hosen gespielt haben. Das Nirvanaunplugged ist völlig anders gemixt und aufgenommen. Da ist meiner Meinung nach viel "angefettet" worden bzw direkt bei der Wiedergabe drauf geachtet worden. Anderes Gesamtkonzept halt. Das sind zwar Akkustikgitarren, aber die klingen schon sehr... Hach, wie soll ich sagen. Elektrisch. Ist bei den Hosen nicht der Fall. Vergleiche doch mal nur zum Spaß das Solo aus "Come as you are" mit dem Solopart aus "Pushed again". Da wirst du evtl merken, was ich meine. Noch eindeutiger das Intro zu "The Man who sold the World". Das ist halt zwar Akkustikgitarre, aber da ist dennoch Zerre drin. Das ist aber nicht der Sinn von unplugged in dem Sinne, wie die Hosen gespielt haben.
Der Einfluss, den du kritisierst resultiert bei dir (wie bei mir auch) aus persönlichem Geschmack. Das ist ja auch in Ordnung so, mir gefällt es auch nicht wirklich. Aber es ist musikalisch dennoch sehr gut gelöst und verfälscht den Sound nicht, sondern bereichert ihn. Toll ist doch wohl wirklich, wie man auf die Idee kommt, das fehlende Gitarrensustain und die Verzerrung mit einem Chello zu kompensieren
Und, wie Totenkopfgitarrist auch schon gesagt hat: Sowohl das Hetfieldquartet also auch das Urlaubtrio haben ja wohl gezeigt, wie sehr man das noch in die Höhe treiben kann/könnte. DANN wirds wirklich anders. Meiner Meinung nach besser, weil man dann gar nicht erst in Versuchung kommt zu vergleichen. Aber das ist ein anderes Thema
[quote]Original von matthi2805 Mir gefallen die Unplugged-Lieder auch sehr gut, nur Opel-Gang, ich weiß nicht, ich kann mich irgendwie nicht so damit anfreunden. Das gehört einfach schneller gespielt, als Unplugged zieht es sich irgendwie so dahin, finde ich, das gefällt mir nicht so gut. quote] Finde gerade Opel-Gang gut, WEIL es so anders klingt. Außerdem Alex und Viva La Revolution, die Single natürlich leicht totgespielt damals, aber ansonsten richtig geile Versionen dieser Songs.
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