Lena-Meyer-Landrut

  • Ihr Slang ist doch eben grad das Lustige, warum sollte sie ihr Markenzeichen ablegen?


    Album kommt wohl im Frühjahr - vor der Tour halt...


    DTH!!!: Biste bestimmt nicht allein, aber ich finde Art & Gesang super. Und nicht "everybody´s darling" zu sein ist doch auch nicht schlecht, sie is halt so wie sie is.


    Eckimann: Tour, 2. Album, ESC - es wird zumindest fleißig gegen das Vergessenwerden gearbeitet. Auch wenn sie (höchstwahrscheinlichst, aber es hätte ja auch 2010 - zumindest in Deutschland... - fast niemand ernsthaft mit einem Sieg geechnet) am 14.05. nicht gewinnen wird.


    Über "One Hit Wonder" ist sie ja schon mal hinausgekommen - schlimmstenfalls noch "One Album Wonder"...


    Totenkopfgitarrist: Der VV scheint ja nich so übermäßig toll zu laufen, was man so hört. Woher hast du eigentlich die Info mit den 9.500 Berlin-Karten? Klingt ja eigentlich recht gut...

  • Sollte der ESC nächstes jahr in D´dorf stattfinden, macht man sich bei Fortuna(-Fans) keine Freunde:



    Quelle: Express

    Wer keine Angst vorm Teufel hat, braucht auch keinen Gott!


    Nr. 5 lebt - wir sehen uns wo die eisernen Kreuze stehen...

  • Jo, ich freu mich schon :|
    Was man so hört ist Ddorf ja gar nicht mal sooo unwahrscheinlich, große Halle, gute Verkehrsanbindung, ausgebaute Hotellerie usw. Allerdings läuft meines Wissens nach parallel eh schon ne Messe, dadurch is die Stadt schon voll, wie da noch der ESC Platz haben soll, ist fraglich.
    Allerdings haben andere Städte, wie Berlin, ja wohl nicht die Kapazitäten.
    Mal sehen worauf es hinausläuft.


    Zum einen fänd ich persönlich Düsseldorf marketingtechnisch natürlich gut, wird die Stadt im gesamten eurpäischen Umfeld bekannter und es würde sicherlich auch die Wirtschaft ankurbeln, allerdings siegt dann schon der Fortune in mir, denn ich hab einfach keine Lust in der (hoffentlich) heißen Phase der Saison nach Gladbach oder so zu fahren. Wir hatten ja schon die Leverkusener für eine Halbserie zu Besuch, nicht dass wir jetzt zu denen müssen 8o

    „Jeder sollte an irgendetwas glauben, und wenn es an Fortuna Düsseldorf ist“ (Campi)
    „Wer Fortuna-Fan ist, braucht das Leben nicht zu fürchten.“ (Dieter Nuhr)
    "Lieber mit Fortuna in die 4. Liga als einmal zu den Bayern." (Campi)
    "Was zählt? What tent!" (Vom)

  • Stimmt es, dass Fortuna zu einem wichtigen vielleicht aufstiegsentscheidenen Spiel wahrscheinlich nach Köln (*hehe*) umziehn muss, weil da alle anderen (oben genannten) Alternativen besetzt sind?


    ACHT KLEINE JÄGERMEISTER FUHREN ZIEMLICH SCHNELL, LENA FÄHRT NACH DÜSSELDORF, FORTUNA FÄHRT NACH KÖLN! Einer für alle, alle für einen... :)


    Also, ich persönlich fände ja Düsseldorf irgendwie ganz cool, die einzige Stadt, die nicht ein komische Messehalle anbietet, sondern gleich ein fettes Stadion, wenn schon denn schon. Wohl entspannterer Vorverkauf, mehr Karten zur Verfügung...


    Ich lass mich überraschen, bin für jede der 4 Städte zu haben, hoffe aber, die Veranstaltung wird nicht so extrem teuer (keine Ahnung, was man sich da so vorstellt), hab auch keinen Bock, irgendwie weit hinten hocken zu müssen, weil die guten Plätze unbezahlbar wären...

  • Und trotzdem denke ich, dass Lenas Karierre nicht von großer Dauer ist...sie ist derzeit eigentlich irgendwie nur "niedlich"...
    Und da kann auch der Raab nicht viel machen. Die Zukunft liegt wahrscheinlich eher in Kaufhaus-Eröffnungen usw. siehe Michelle.


    Nichtsdestotrotz wünsche ich Lena natürlich alles Gute, aber es kommt der Tag, wo sie was eigenes machen muss... 8o 8o

    Wir werden immer laut durchs Leben ziehn,
    jeden Tag in jedem Jahr.
    Und wenn wir wirklich einmal anders sind,
    ist das heute noch scheißegal.

  • Lena ab jetzt Mitglied in der Opel-Gang :D



    ... und die Schreiberlinge von laut.de haben noch mehr Werbevorschläge...


    Zitat


    Lenas Visage nun also für Opel, Alice Cooper neulich für Saturn - was kommt als nächstes? Macht Bushido bald Werbung für Seitenbacher Müsli? Oder preisen Die Toten Hosen die neuen Modelle von Fielmann? Sieht man Tocotronic demnächst im C&A-Hemd? Unsere Wunschkombination: Rammstein röhren für MAN!

    Einmal editiert, zuletzt von batschkapp ()

  • Sieht ganz nach ESC in Düsseldorf aus! Aber Fortuna muss doch nicht nach Köln, es wurden schon Ausweichstadien gefunden.


    Elton hat sich im TV verplappert - offiziell soll die Entscheidung kommenden Dienstag fallen, mal schaun, ob dem nun wirklich so ist...

  • Also ich gebe auch mal meinen Senf dazu: ich finde, es gibt keine unnatürlichere Person momentan in der Medienlandschaft als Lena.
    Dieses Klein-Mädchen-Schema ist bei 4 jährigen noch ganz niedlich, aber eine erwachsene Frau sollte da nicht mehr drauf machen.
    Zudem wirkt ihr ganzes Ghebae sehr gekünstelt und kalkuliert.

    Ende.

  • Gegegen Lady Gaga wirkt diese Lena wie die Unschuld vom Lande.


    Gegen Judith Holofernes von Wir sind Helden wirkt sie dagegen affektiert.
    ... kommt immer darauf an, mit wem man vergleicht.


    Der Erfolg gibt ihr erst einmal recht. Aber ich wüsste nicht, warum ich zu einem Konzert von ihr gehen sollte, da gibt es bessere und günstigere Künstler, die nur nicht so bekannt sind.


    Ist halt Geschmackssache.


    Beim Bundesvision Songkontest gab es einige bands, zu denen ich gehe oder gehen würde, aber da stört mich das Format und vor allem der Moderator.
    ich käme auch niemals auf die Idee für das abstimmen per Telefon 50 cent zu zahlen.


    Aber an der bandauswahl gab es nicht viel auszusetzen, auch wenn es undurchsichtig ist, wie wer dazu gekommen ist, sein Bundesland zu vertreten.


    Mal sehen, wann lenas Stern verglüht. Das Image kann sie ja nicht ewig mit sich rum schleppen.

  • Zitat

    Gegegen Lady Gaga wirkt diese Lena wie die Unschuld vom Lande. Gegen Judith Holofernes von Wir sind Helden wirkt sie dagegen affektiert. ... kommt immer darauf an, mit wem man vergleicht.


    Lady Gaga ist aber auch beabsichtig künstlich, und meiner Meinung nach sogar schon Kunst.


    Judith fand ich sehr sympathisch bis vor kurzem, als sie ein Interview gegeben hat, wo sie sagte dass sie ihr Kind nicht in Berlin einschulen lassen wöllte, solange es keine Quote für Migranten gibt.
    Damit ist sie bei mir unten durch.
    Eine verlogene, sich nach aussen Tolerant gebende Spießerin.

    Ende.

  • Zur Zeit ist ja lenamäßig auch ziemlich Pause. Insgesamt kann ich sagen, dass sie in Interviews (TV oder Printmedien bzw. Internet) sehr sympathisch rüberkam, insbesonders wenn die Fragestellungen manchmal etwas interesssanter waren und sie mehr als "Hallo, schön hier - ja, das freut mich..." von sich gebe konnte. Dass sich manche Floskeln und Späßchen wiederholen, ist glaub ich auch völlig normal, dass man sich da als Fan trotzdem mal dann und wann denkt "Na ja, das hatten wir doch erst...", sei´s drum. Wer weiß, wie eine bierernste Lena rüberkäme, aber wer will das denn? Aber is wohl tatsächllich Geschmacksache, manchen liegt ihr "Gehabe" wohl mehr, manchen weniger.


    Wie gesagt war ja in der letzten Zeit nich viel und ich bin nun auch niemand, der YouTube & Co. nach neuen Interviews durchforstet, in vielen Sendungen (z.B. in Wetten Dass Dass - bin ja gespannt, ob Gottschalk sie im November wieder so eigenartig behandelt) hat sie sich auf alle Fälle in den letzten Monaten wacker geschlagen...


    Ich bin mal gespannt aufs neue Album (hoffentlich klappt das tatsächlich mit vor der Tour) und wie die Konzerte tatsächlich so werden...

  • Zitat

    Original von vampyrella
    Lady Gaga ist aber auch beabsichtig künstlich, und meiner Meinung nach sogar schon Kunst.


    Judith fand ich sehr sympathisch bis vor kurzem, als sie ein Interview gegeben hat, wo sie sagte dass sie ihr Kind nicht in Berlin einschulen lassen wöllte, solange es keine Quote für Migranten gibt.
    Damit ist sie bei mir unten durch.
    Eine verlogene, sich nach aussen Tolerant gebende Spießerin.


    Klar ist Lady Gaga eine Kunstfigur
    :)


    Zu Judiths aussage, die ich gerne im Zusammenhang lesen würde:
    jetzt doch mal ehrlich:
    Es macht wenig Sinn, dass es Schulen gibt, in denen es kaum Kinder ohne Migrationshintergrund gibt. Das ist weder integrationsfördernd, noch fühlen sich die deutschen Kinder in so einer Situation wohl. Das Problem ist nicht der Anteil der migranten, das Problem ist, dass die meisten Kinder aus bildungsfernen Familien stammen. Man hat damals billige arbeitskräfte für die Drecksarbeit angeworben. man hat Glück, wenn diese generation vier Jahre durchgängige Schulbildung nachweisen kann. Bei der Generation danach, die hier aufgewachsen ist, ändert sich das Bild natürlich, aber wie wichtig bildung und Sprachkenntnisse sind, hat diese Generation nicht unbedingt von ihren Eltern gelernt. Die sensibilität dafür steigt aber ständig, nicht zuletzt weil es auch staatliche Angebote für Eltern gibt, zu lernen, wie sie ihre kinder bei der Bildung zu unterstützen können - und zwar nicht nur beimigranteneltern.


    Man kann nicht alle über einen Kamm scheren, aber statistisch spielt diese Gruppe vom Anteil her eine große Rolle.


    Eltern, die es sich aussuchen (leisten) können, suchen für ihre Kinder eher Schulen aus, wo ein ausgewogenes Verhältnist herrscht.
    Das gilt nicht nur für Deutsche Eltern, sondern auch für Migrantenfamilien. man will jafür die eigenen Kinder nur das beste.


    Man kann nicht ignorieren, dass es Schulen mit 95% Migrantenanteil gibt und Kinder die dort zur Schule gehen werden oft von vorne herein stigmatisiert.
    Wenn ich Eltern wäre, würde ich auch versuchen, die beste Schulbildung für mein Kind zu erreichen und das ist nunmal an Schulen mit einem ausgewogenem Verhältnis einfacher, machen wir uns da nichts vor. Da können die Schulen und Leherer noch so engagiert sein.


    Es gibt nunmal Probleme und nicht jeder, der für sich daraus Konsequenzen zieht, ist gleich ein Rassist. Wie gesagt: Migraneneltern wollen in der Regel auch lieber ein gutes Mischungsverhältnis an den Schulen. Bildungsferne Familien machen sich da weniger Gedanken - wie auch? Vor allem scheitert es manchmal schon am Geld für eine Schülerfahrkarte. Ich arbeite in der Branche und man sollte sich erst einmal an die eigene Nase fassen, bevor man jemanden als Spießerin bezeichnet.


    Man muss die eigenen Kinder ja nicht zu Märtyrern der eigenen Ideologie machen.


    Ups, das war jetzt wieder ganz viel off topic, sorry, aber ich fand jetzt die Verurteilung der Aussage von Judith Holofernes etwas zu kurz gegriffen.


    PS meine shift-Taste klemmt

  • Daran ist erst einmal nichts verkehrt.
    Die Migranteneigenschaft oder gar die Religion haben damit gar nichts zu tun, ich dachte, ich hätte es erklärt. Es ist eher ein Schichtenproblem.


    Kinder aus "Unterschichten" haben nicht die gleichen Startvoraussetzungen, wie Kinder aus der "Mittelschicht". Das liegt häufig am Bidlungsgrad der Eltern, deren sozialer Status dem Bildungsniveau entspricht. das Bildungsnieveau bei Zuwanderern ist unterdurchschnittlich.
    Das Problem ist, wenn zu viele Kinder aus bildungsfernen Familien in einer Klasse gibt, gibt es nicht mehr genügend "gute" Schüler, die die anderen mitziehen können. Staatsangerorigkeit Religion oder Ethnie an sich stellen keine Ursachen für das Bildungsnieveau dar.


    Wir haben kein Migranten- Religions- oder Kulturproblem, wir haben ein Bildungsproblem.


    Das Bildungsproblem ist aber unter den Migrantenkindern viel größer. weil Migranten überdurchschnittlöich der Unterschicht angehören. Familien aus unterschichten gerören in der Mehrzahl zu den bildungsfernen Familien (auch bei deutschen).
    Ausnahmen bestätigen die Regel, aber da wo die Eltern nicht in der Lage sind, ihre Kinder zu fördern, ist der Weg zu einem durchgehenden Bidungserfolg schwieriger.


    In gut durschmischten Schulen sind die Voraussetzungen für einen Bildungserfolg größer, als wenn sich die Kinder auch bildungsfernen Familien an wenigen Schulen sammeln. Wer für sein ind die besten Startvoraussetzungen will, meldet sein kind dort nicht an, egal ob mit oder ohne Migrationshintergrund.


    dass so viel Migranten mit sehr wenig Bildung eingewandert sind, liegt am Anwerbeverhalten der Konzerne, die bllige Hilfsarbeiter brauchten.


    Noch einmal: Nicht der Migrationshintergrund ist das Problem, es ist eine Frage des sozialen Status.

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