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kurze Frage zwischendurch: durften für die aktuelle tour nun 4 oder 8 tickets gekauft werden? nach österreich sind die versandkosten ja ziemlich happig und da wir ein haufen leute sind, wärs interessant, ob wir jetzt 3 leute vorm comp brauchen oder 6.
@ IserlohnRooster: Es ist aber auch immer eine Frage, wie man seine Auffassung / Meinung "verkauft". Und da deine ersten Beiträge fast komplett aus einem VWL-Anfänger-Buch stammen inkl. Grafik - die nun wirklich keiner braucht - und du auch danach immer mindestens zum Teil mit den entsprechenden Begriffen und theoretischen Einsichten um dich wirfst, entsteht eben genau so ein "Ich muss mein Studiumswissen rauskehren" -Eindruck... Und dann liest man beim 5. Beitrag, wenn man wieder Marktgleichgewicht, Nachfrageüberhang etc hört, nur noch halb. Nur um zu sagen, dass es schwer wird, das Problem zu lösen, braucht man nun wirklich keinen VWL-Crashkurs als Erklärung, ein Beispiel aus der Praxis, wie es hier sonst jeder liefert, bringt da doch wesentlich mehr. Nur letzteres kommt eben nicht im Studium vor, was...;) Naja, viel Glück für deine Hausarbeit... *Und Achtung: nun kurzes Fachgelaber von mir* Nur den geposteten Text würde ich an deiner Stelle gründlich überarbeiten, und durchaus ein Praxisbeispiel suchen, wo sich mit Preiserhöhungen und Preissenkungen vergeblich versucht wurde, an eben den "markträumenden Preis" anzunähern. Und bzgl. der allgemeinen Schwieirigkeiten, such dir ein Marketingbuch...
eben ein hosenkonzert. kein religiöses erlebnis, keine erleuchtung.
Das sehe ich anders!
Die einzige Chance, die man hätte den Schwarzmarkt auszuhölen wäre, dass die Hosen so viele Konzerte ansetzen, bis sie keiner mehr sehen will, sprich das Angebot deutlich erhöhen und direkt drei Konzerte pro Ort ansetzen... Für die Abendkasse ein paar Tickets zurück zu halen, macht auch den Schwarzmarkt billiger.
Bei so vielen Konzerten fühlen sich natürlich ein paar Fans genötigt auf alle Konzerte zu gehen und würden sich aufregen, dass sie so viel Geld bezahlen müssen, weil sie ja jedes Konzert mitbekommen wollen...
Tokio Hotel hatte irgendwann zu große Hallen, so dass unzählige Tickets verlost wurden. Da haben noch nicht einmal mehr die Fanclubmitglieder Karten gekauft, weil es überall welche geschenkt gab. Wollen wir so eine Entwicklung?
Mich freut es für die Hosen, dass sie nach 30 Jahren den Höhepunkt ihrer Karriere immer noch nicht erreicht haben und es geht immer noch ein wenig mehr... Die Zahl der Hosenfans hat ich dieses Jahr mindestens um 50% der Anzahl der Abiturienten erhöht. Mal sehen, was der Fußball noch bringt, wenn die DFB-Auswahl weiter kommt. Der Hype um die Hosen war wohl noch nie so groß. Trotzdem schaffen es die Hosen mit ihrem Guerillia-Marketing sehr viel Fannähe zu beweisen. MM-Konzerte und das Überraschungskonzert für die Wartenden vor der Tonhalle - welche Band von diesem Bekanntheitsgrad leistet sich so etwas?
Von mir as könnten die Hosen jahre lang dreimal wöchentlich im Zakk spielen, wahscheilich würde ich immer noch einmal wächentlich hin gehen...
Das ist echt eine schwierige Sache, bei Rammstein waren die Tickets auch personalisiert und auf 2 pro Person begrenzt und die Fanclub-Mitglieder konnten 2 Tage früher Karten kaufen und nicht einmal da haben alle Fanclub Mitglieder Karten bekommen. Glaube also nicht, dass das eine Lösung wäre. Schwarzmarkttickets gabs da auch zu Hauf trotz Personalisierung. Denke auch, dass es in 3-4 Monaten ruhiger um die Tickets geworden ist und man sie zu "normalen" Preisen bekommt, das ist doch immer so. Am Konzerttag vor der Halle zu stehen hat sich bei mir bisher auch immer ausgezahlt, hab mir damals nie Tickets vorher besorgt, bin immer hin und hab was bekommen unter Normalpreis Also Ruhe bewaren, alles wird gut.
und was siehst du jetzt genau anders? du gehts doch gar nicht auf meinen beitrag ein...
Für mich sind Hosenkonzerte eine Erleuchtung, nahe dran an einem religiösen Erlebnis. Das sind meine Emotionen und die kann ich nicht begründen. Daher mein widerspruch zu deiner zitierten Aussage. Auf den Rest bin ich gar nicht eingegangen.
@ IserlohnRooster: Es ist aber auch immer eine Frage, wie man seine Auffassung / Meinung "verkauft". Und da deine ersten Beiträge fast komplett aus einem VWL-Anfänger-Buch stammen inkl. Grafik - die nun wirklich keiner braucht - und du auch danach immer mindestens zum Teil mit den entsprechenden Begriffen und theoretischen Einsichten um dich wirfst, entsteht eben genau so ein "Ich muss mein Studiumswissen rauskehren" -Eindruck... Und dann liest man beim 5. Beitrag, wenn man wieder Marktgleichgewicht, Nachfrageüberhang etc hört, nur noch halb. Nur um zu sagen, dass es schwer wird, das Problem zu lösen, braucht man nun wirklich keinen VWL-Crashkurs als Erklärung, ein Beispiel aus der Praxis, wie es hier sonst jeder liefert, bringt da doch wesentlich mehr. Nur letzteres kommt eben nicht im Studium vor, was...;) Naja, viel Glück für deine Hausarbeit... *Und Achtung: nun kurzes Fachgelaber von mir* Nur den geposteten Text würde ich an deiner Stelle gründlich überarbeiten, und durchaus ein Praxisbeispiel suchen, wo sich mit Preiserhöhungen und Preissenkungen vergeblich versucht wurde, an eben den "markträumenden Preis" anzunähern. Und bzgl. der allgemeinen Schwieirigkeiten, such dir ein Marketingbuch...
Die Graphik habe ich selbst erstellt... die ist nirgendwo her "geklaut". Das Beispiel der Karten habe ich nur gebracht, weil mein Prof damals vor ein paar Jahren genau dieses Beispiel bzgl. Rammsteinkarten gebracht hatte. Ich habe es einfach nur umgemünzt. Der Text von mir soll natürlich noch überarbeitet werden. Das hatte ich aber auch drunter geschrieben.... Das war die erste "Rohfassung" die entsteht wenn man den Text das erste mal "runterschreibt". MIr ist völlig bewusst das er so wie er bisher steht noch nicht so stark ist...
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War heute in Zürich am Ärzte Konzert. Vor neun Monaten beim VK Start war das Konzert nach knapp einer Stunde Ausverkauft ( Ticketpreis SFR 66.66.-). Heute, 90 min vor Beginn wurden die Karten für SFR 30.- angeboten, 10 min. vor Beginn für 10 .- Da haben einige ein Defizit eingefahren und ich kam super günstig rein.
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