• Wie es die Überschrift bereits erahnen lässt, soll es um den Bürgerkrieg in Syrien gehen.
    Insbesondere steht momentan natürlich das mögliche Eingreifen der Amerikaner im Vordergrund. Meine Ansicht nach wäre eben ein solches Engreifen absolut falsch und hätte wahrscheinlich fatale Folgen Mich errinnert die Situation in Syrien in einigen Zügen an die Situation in Europa vor den ersten Weltkrieg. Da wäre zum einen die sehr unüberschaubare Bündnissituation. Alleine im Anbetracht dieser Situation muss man bedenken, dass ein Angriff sehr schnell eine Kettenreaktion auslösen könnte. Auch das verhalten der Politiker errinnert in gewisser Weise da dran. Es wird zwanghaft ein Grund für den Krieg gesucht und man braucht keine definitiven Beweise mehr für einen Angriff. Obama will und braucht den Krieg.
    Provokant gesagt: Den Amerikaner ist es scheiß egal wer da wen umbringt. Was sie wollen ist, dass ihre eigenen Interessen gewahrt sind. Mir kann keiner erzählen, dass es die Amis stört ob die Menschen durch eine Kugel umgebracht werden oder durch Gaß. So zynisch das auch ist, es kommt auch aufs gleiche raus.
    Und wen will man da auch unterstützen? Hilft man den einen unterdsrücken die die anderen...


    Wie sieht eure Meinung zu dem Thema aus?

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  • Ich denke, die USA haben keinen Antrieb, in Syrie Krieg zu führen. Obama hat letztes Jahr von der roten Linie mit dem Giftgasangriff gesprochen. Jetzt wurde diese Linie wohl überschritten (soweit man das hier beobachten kann). Da steht Obama nun unter Zugzwang. Will er nicht völlig unglaubwürdig erscheinen (was er in vielen Punkten eh schon macht), dann muss er jetzt etwas folgen lassen. Man merkt doch auch am ganzen Vorgeplänkel, dass er eigentlich nicht wirklich will. Ich denke aber, dass es in den nächsten 48 Stunden die ersten Angriffe geben wird.


    Meine Wertung dazu ist eindeutig. Ich bin überzeugter Pazifist. Statt mit Waffengewalt noch mehr Schaden anzurichten, sollte die internationale Staatengemeinschaft sich lieber engagieren um die humanitäre Katastrophe, die sich da abspielt zu entschärfen. Alle, die da nicht bleiben wollen müssen die Möglichkeit bekommen, Syrien zu verlassen und woanders unter menschenwürdigen Bedingungen sicher leben zu können.


    Zur Situation im Land selber bin ich sehr gespalten. Assad ist ein Diktator und so jemanden braucht kein Land. Die Rebellen rekrutieren sich aber aus verschiedenen Kreisen und es sind zahlreiche Terroristen dabei. Keine der beiden Seiten kann und wird das Land gut regieren. Beide Seiten vertreten mit äußerster Gewalt ihr Ansichten, das Volk ist beiden Seiten egal. Und das ist so furchtbar. Und man kann von hier aus rein gar nichts machen und das ist das entsetzliche daran.

  • Auch wenn ich mir mit meiner Meinung hier ne Menge Ärger einhandele: Keiner sollte sich in den Syrien-Konflikt einmischen dürfen. Jedes Land hat seine Politik, seine Armee und seine Gesetze.... also.... sollen sie auch versuchen, die Probleme allein zu lösen. Warum von aussen einmischen??? Wenn Deutschland Probleme hat, würde ich einen Teufel tun und andere Länder um Hilfe bitten. Armseelig. Die Länder, welche immer nur auf fremde Hilfe angewiesen sind, werden es nie schaffen, allein zurecht zu kommen! Und die 5000 Syrier die bei uns eingemeindet werden solllen...... flüchten vor der Verantwortung...

  • Ist das jetzt dein Ernst? Familien die völlig unschuldig in einen barbarischen Bürgerkrieg gelangt sind flüchten nur vor ihrer Verantwortung??? :kotz: :kotz: :kotz: :kotz: :kotz:
    Herr Friedrich, sind sie es?


    Und es ist eben nicht ein Konflikt, der nur Syrien betrifft. Wo kommen denn die Waffen her, mit denen die sich da beschießen? Da findet ein Stellvertreterkrieg statt, bei dem dann bald russische Waffen gegen amerikanische eingesetzt werden. Deutsche Waffen bestimmt auch...es scheinen ja wohl auch Raketen von aus Deutschland an Isreal gelieferte U-Boote zum Einsatz zu kommen. Solange wir Kohle mit der Aufrüstung verdienen isses toll, und wenn die sich dann da mit UNSEREN Waffen die Köppe einschlagen, geht es UNS ja nichts mehr an und wir geben denen doch nicht UNSER Geld, um denen zu helfen??? Oh weh...Liebe Hosen, werdet mal wieder politsicher, es würde euren Anhängern gut tun!!

  • Auch wenn ich mir mit meiner Meinung hier ne Menge Ärger einhandele: Keiner sollte sich in den Syrien-Konflikt einmischen dürfen. Jedes Land hat seine Politik, seine Armee und seine Gesetze.... also.... sollen sie auch versuchen, die Probleme allein zu lösen. Warum von aussen einmischen??? Wenn Deutschland Probleme hat, würde ich einen Teufel tun und andere Länder um Hilfe bitten. Armseelig. Die Länder, welche immer nur auf fremde Hilfe angewiesen sind, werden es nie schaffen, allein zurecht zu kommen! Und die 5000 Syrier die bei uns eingemeindet werden solllen...... flüchten vor der Verantwortung...


    ich schäme mich mit dir vielleicht in irgendeiner halle stehen zu müssen, während die hosen europa spielen.

  • Spinnen wir diesen Gedanken doch bitte mal ein wenig zugespitzt weiter. Wenn Deutschland ein Problem hat, sollte von außen niemand eingreifen. Wenn Deutschland also beschließt ein Judenproblem zu haben und das auf relativ blutrünstige Weise zu lösen soll die Welt das akzeptieren weil wir hier ja eigene Regeln und Gesetze haben? Ne, ganz so einfach ist es dann leider doch nicht. Sowas sagt man immer nur aus dem angenehmen Schoß der westlich entwickelten Welt.


    Das Problem bei Syrien ist tatsächlich leider ein anderes. Es ist schön einfach zu sagen man unterstützt eine Rebellion, die sich gegen einen blutrünstigen Diktator auflehnen würde. Die Frage ist aber warum tun die das? Man macht es sich sehr leicht zu behaupten sie täten das aus Gründen der Freiheit, der Demokratie oder dem ganzen anderen Sülz. Im Fahrwasser dieses Aufstandes befindet sich auch eine ganze Menge Übles (Islamisten, Dschihadisten, Leute die Krieg spielen wollen, usw.). Bedingungslos solidarisieren sollte man sich damit definitiv nicht. Schlimm ist es dabei, dass die normale Bevölkerung das leider am Ende zu spüren bekommt.


    Das bringt uns dann zum Thema Giftgas. Da haben wir bisher einen UN-Beweis, dass offensichtlich welches eingesetzt wurde. Alles weitere ist bisher sehr, sehr vage. Wir wissen dass Syrien solche Waffen besitzt und dass sie damit tendenziell der Kontrolle von Assad (bzw. seinem Bruder oder in welchem Verhältnis der nochmal stand) unterliegen. Nun ist es allerdings auch nicht ausgeschlossen dass die Gegenseite grundsätzlich an sowas rangekommen sein könnte. Ich will hier nicht einen auf Verschwörungstheoretiker machen, aber es gibt da auch in der Rebellion Strömungen die gerne mal so ein Ding einsetzen würden um der westlichen Welt zu "zeigen", dass sie jetzt von Assad mit Giftgas beschossen würden. Da kommt dann bestimmt die lang erwartete Waffenlieferung, oder sogar richtige militärische Schützenhilfe.


    Aus Assads Sicht wäre dann tatsächlich die Frage: Warum jetzt? Hätte er gleich zu Beginn des Aufstandes massiv solche Waffen eingesetzt hätte man das strategisch nachvollziehen können. (Nachvollziehen, nicht akzeptieren). Aber warum genau jetzt? Der Bürgerkrieg dauert länger, zugegeben, aber das syrische Regime war innerhalb dieses Bürgerkrieges schon wesentlich schlechter dran. So manches wurde zurückerobert, man hat die bessere Infrastruktur und bessere (Waffen-)Technik, usw. Warum also sollte man jetzt auf einmal sowas einsetzen und dann auch noch UN-Inspektoren ins Land lassen? Ich finde schon dass man das durchaus auch mit einbeziehen sollte, wenn man über Vorgänge und mögliche Interventionen nachdenkt.


    Bleibt also noch die Option einer militärischen Intervention. Und da stellt sich dann die Frage: Darf man dem was da so passiert einfach zugucken? Oder muss man da was tun? Hätte man ein entsprechendes UN-Mandat wäre die Sache sicherlich vom "dürfen" her schon etwas einfacher. Wenn es aber wirklich zu einem Militärschlag kommen sollte, darf dieser nicht halbherzig, unentschlossen und am Ende sinnlos sein, dafür gab es in den letzten Jahren genug Beispiele was da am Ende bei rauskommt. Die Konsequenz wäre also ein sehr langer und aufwändiger Einsatz, bei dem man dann auch ein Auge drauf haben müsste was nach einem möglichen Ende des Bürgerkrieges käme. Und das ist schwierig.


    Um mal einen Film zu zitieren: "Wäre es nicht toll wenn Kriege bloß von denen ausgefochten würden, die sie angezettelt haben?"


    Edit: Worauf ich mit dem ganzen Beitrag hinaus wollte ist folgendes: Es ist für uns von hier aus sehr schwer da eine fundierte, ausgewogene Meinung zu diesem Geschehen zu bilden.

  • Erstmal muss man schauen wer von diesem Giftgas angriff Profitiert


    Assad? Der weiss genau das er damit eine Gewisse Linie überschreitet. Der hat da überhaupt nix von ausser das er die UN/USA an der Backe hat.


    Die Rebellen/Islamisten, die profitieren massiv davon, plötzlich hat man die UN/USA auf ihrer Seite. Was ist da besser als so einen Giftgasangriff durchzuführen und den Assad in die Schuhe zu schieben."Zufällig" ist nämlich bei einem "Rebellen"überfall mal Giftgas abhanden gekommen, zuviel zufall für mich


    Ganz davon ab, Assad ist wesentlich einfacher zu kontrollieren als irgendwelche Hardcoreislamisten. Besser wirds mit den "Rebellen" an der macht dort nämlich garantiert nicht.

    Es kommt die Zeit
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  • Um ehrlich zu sein, weiß ich nicht, ob eine militärische Intervention geeignet oder angebracht ist....Ich hadere da noch mit mir selbst. Nun scheint es allerdings auch so zu sein, dass neben Giftgas auch die international geächteten Streubomben eingesetzt wurden.
    s. http://www.zeit.de/politik/aus…ition-hilfsorganisationen


    Ich erinnere mich an die Diskussionen zum Kosovo-Konflikt, als die rot-grüne Bundesregierung einer militärischen Intervention zustimmte und sich beteiligte. Gtrund hierfür waren hier die Menschenrechtsverletzunge und der Völkermord. Ich erinnere mich auch, dass der erklärte Pazifist und Philosoph Jürgen Habermas diesen Angriff als ethisch legitmiert sah. Hier mal ein sehr interesanter Artikel von ihm aus der Zeit:
    http://www.zeit.de/1999/18/199918.krieg_.xml


    Die Lage ist hier leider gänzlich anders, sie ist so nicht eindeutig zu erklären wie in dem von mir verlinkten Meinung

    Einmal editiert, zuletzt von Mr. BammBamm ()

  • DIe Interessen der USA an einem Krieg sehe ich so: Die wollen in und rund um Syrien Ruhe haben, um die Rohstoffversorgung nicht zu gefährden und wenn es eben irgendwie geht zu kontrollieren. Dafür wäre ein von den USA eingesetzter Machthaber mit Sicherheit von Vorteil.


    Den Sinn einer militärischen Intervention unter dem Gesichtspunkt eines Friedens sehe ich nicht. Im Gegenteil. Der Iran hat doch schon angekündigt, Assad weiter mit Waffen und Truppen zu versorgen, sollten die USA eingreifen. Dann wird Israel wahrscheinlich auch angreifen, dass hätte wahrscheinlich zur Folge, dass der Iran sich gegen Israel wendet. Der andere Punkt, wie würden sich Länder wie Jordanien oder Saudi Arabien verhalten? Würde Saudi Arabien vielleicht die Gunst der Stunde nutzen und sich noch eine Landerweiterung erkämpfen? Worauf ich hinaus will: Ein militärisches Eingreifen könnte einen Flächenbrand auslösen und ließe sich nichtmal auf eine Utilitaristische Weiße in Ethischer hinsicht begründen.


    Damit will ich nicht sagen, dass man Assad da weiter morden lassen soll, aber es muss einen anderen Weg geben, als eine militärische intervention.

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  • Dazu kommt aber noch, die USA können sich keinen weiteren Krieg leisten

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  • Damit will ich nicht sagen, dass man Assad da weiter morden lassen soll, aber es muss einen anderen Weg geben, als eine militärische intervention.

    Das Problem besteht ja in dem konkreten Fall darin, dass eben nicht nur Assad mordet, sondern seine Gegner ganz ganu so. Somit ergibt ein militärisches Eingreifen eigentlich keinen Sinn, es gibt keine "gute" Seite, die man unterstützen könnte. Und unabhängig von Assad und den Rebellen durch militärisches Eingreifen eine völlig neue Machstruktur in Syrien zu etablieren würde defintiv auch in die Hose gehen, siehe Irak oder Afghanistan.


    Aus meiner Sicht geht das ganze nur über Diplomatie. Die (ich nennen sie mal so) Westmächte müssen sich mit Russland und China an einen Tisch setzen und eine für beide Seiten tragfähige Lösung erarbeiten. Ohne das geht es sowieso nicht. Dann kann man mit diesem gemeinsamen Standpunkt die Länder um Syrien ins Boot holen. Und wenn dann alle geschlossen eine feste Haltung vertreten, keine neuen Waffen an wen auch immer in Syrien geliefert werden, der Bevölkerung gezielt geholfen wird und Menschenrechtsverletzungen auf beiden Seiten durch international anerkannte Gerichte verfolgt werden, dann kann da auch wieder Ruhe einkehren. Dass militärisches Eingreifen von außen nichts bringt, hat uns eigentlich die Geschichte schon oft genug gelehrt.

  • Der Witz dabei ist: Auch diplomatisch ist das nicht wirklich zu lösen.
    Dass sich da die westliche Welt, China, Russland und meinethalben auch noch die arabische Liga, Israel und der Iran einig werden ist schlicht und ergreifend nicht möglich. Diplomatische Druckmittel, die manchmal als effizient erachtet werden, funktionieren auch nicht so wie man sich das vorstellt. Bleiben letzten Endes Sanktionen, und die treffen am Ende auch immer nur die Zivilbevölkerung. Und umdenken tut deswegen auch niemand, wie die Beispiele Iran und Nordkorea zeigen.

  • Das große Problem für Obama ist eben dass die USA-Bevölkerung mittlerweile auch kriegsmüde ist. Wo vor Jahren der Angriff auf Syrien nur bei der Ankündigung bejubelt worden wäre, herrscht jetzt eben der Zweifel. Die USA haben sich ja schließlich auch genügend blaue Augen abgeholt, immer noch keine Massenvernichtungswaffen gefunden und der Frieden in der Region ist nach einem Jahrzehnt immer noch nicht gesichert...


    Ich tue mich ehrlich gesagt schwer mit einer Meinung dazu. Einerseits finde ich jegliche kriegerische Intervention daneben. Das wird auch nicht viel bringen und nur für noch mehr Konfliktpotential sorgen. Das Ganze da unten ist einfach mal das Pulverfass und sollte je der dritte Weltkrieg ausbrechen, dann wird er mMn wohl dort anfangen. Bisher stand ja vorallem ein Angriff rein mit Marschflugkörpern und ohne Soldateneinsatz im Raum, bei dem man sich eben fragen muss, was dieser bringt. Die Opfer werden unter den Zivilisten am Ende wieder am höchsten sein, chemische Waffen kriegst du damit auch nicht ausgeschaltet und wie lange man brauchen kann, bis man einen Diktator findet, hat auch die Vergangenheit gezeigt...


    Am Ende seh ich weder mit noch ohne militärischen Einsatz großes Potential auf eine Verbesserung der Lage. Am Ende erkauft man sicher etwas Zeit, bis dort das nächste Regime unter vllt noch schlimmeren Leuten zu Trage tritt. Aber Frieden in der Region? Ich glaube, das Land wird auch in 50 Jahren noch mehr durch Kriege und Säbelrasseln als durch Frieden geprägt sein...


    Unterwegs auf der Strasse, die dich nach morgen führt,
    im Rückspiegel siehst du all die Jahre hinter dir.


    Keine Chance groß zu bereuen, niemand gibt dir was zurück,
    pack deine Sachen und mach dich auf den Weg...


    WEIL DU NUR EINMAL LEBST UND WEIL ES UNS NICHT EWIG GIBT!

  • Auch wenn ich mir mit meiner Meinung hier ne Menge Ärger einhandele: Keiner sollte sich in den Syrien-Konflikt einmischen dürfen. Jedes Land hat seine Politik, seine Armee und seine Gesetze.... also.... sollen sie auch versuchen, die Probleme allein zu lösen. Warum von aussen einmischen??? Wenn Deutschland Probleme hat, würde ich einen Teufel tun und andere Länder um Hilfe bitten. Armseelig. Die Länder, welche immer nur auf fremde Hilfe angewiesen sind, werden es nie schaffen, allein zurecht zu kommen! Und die 5000 Syrier die bei uns eingemeindet werden solllen...... flüchten vor der Verantwortung...


    Hilfe, was ist denn das für eine Meinung. Aber es wundert mich nicht, du hast ja schon mehrmals eine Meinung vertreten, die auf eine andere Gesinnung schließen lassen.
    Ich frage mich, wie du darauf gekommen bist, die toten Hosen zu mögen.

  • Ich bin da Pessimist und glaube, dass mit keiner Maßnahme Frieden in Syrien geschaffen werden kann. Ich glaube nicht, dass die Kontrahenten mit Diplomatie dazu gebracht werden können, Frieden zu schließen. Auch ein wünschenswertes Verbot, Waffen an wen auch immer zu liefern, wird nicht zum Frieden führen. Ich sehe das alles pessimistisch, bin ratlos.


    Walter

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