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Quelle Podcast
wenn man ne Tätigheit die man nicht mag...dann ist man wie berfreit...das wäre für mich echt schön
Ich fänd verständliche Posts schön…
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wenn man ne Tätigheit die man nicht mag...dann ist man wie berfreit...das wäre für mich echt schön
Ich fänd verständliche Posts schön…
Diese Aussage ist mir schon auch aufgefallen, aber vielleicht war das eher auf die Zukunft bezogen, quasi „wenn es mal so sein sollte“. Wenn es jetzt schon so wäre, würden sie wohl nicht die ganzen Konzerte spielen und bei Auftritten macht es auch nicht den Eindruck, als hätte er keinen Bock mehr.
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wenn man ne Tätigheit die man nicht mag...dann ist man wie berfreit...das wäre für mich echt schön
Sorry, das hast du glaube ich falsch verstanden. Er antwortet auf die Frage, ob er sich eine Rente vorstellen könne, dass er sich das im Sinne von "nichts tun" nicht kann, dass es aber befreiend ist, wenn man eine Tätigkeit ausübt, die man nicht mag. Dann fände er das schön. Das ist bei ihm aber nicht so. Er tendiert nur dazu, etwas anderes zu machen und die Hosen-Zeit hinter sich zu lassen, scheint aber auch noch hin- und hergerissen zu sein. Mit keinem Wort sagt er da, dass ihm das alles keinen Spass macht. Er hat auch schon ganz oft gesagt, dass er froh und dankbar ist, das mit den anderen schon so lange machen zu dürfen ...
Stimmt, in dem Zusammenhang war diese Aussage :thumbup: . Hatte es nicht nochmal nachgehört, nur sowas Vages im Kopf.
Das hier wird denke ich tatsächlich die letzte Tour der Art sein, würde mich wundern wenn davon nicht noch ein Ton/Datenträger erscheinen würde...
Für den Karrierewinter hat JKP dann noch sicher so viel Material das es noch für 10-15 Jahre reicht und hin und wieder mal ein paar Konzerte gehen auch mit 70 noch. Das beweisen ja so einige Bands gerade sehr gut.
Ich denke, genau daran grübelt Campino gerade rum, wenn ich das im Reflektor-Podcast richtig verstanden habe. Möchte er noch mal "neu anfangen", vielleicht heißt das auch ein Leben mit mehr Anonymität oder Kunst sammeln und durch die Galerien der Welt ziehen oder keine Ahnung, was den guten Mann so umtreibt und wie er sich ein Leben ohne Hosen vorstellt.
Andere Variante würde ich auch so sehen, wie von dir beschrieben. Material wird jede Menge da sein, für ab und zu ein neues Lied als Ergänzung irgendeiner Neuauflage von irgendwas oder Raritätensammlung wird es immer noch reichen und die Konzerte wären dann eben deutlich weniger und dann eher so besondere Aktionen. Oder, was natürlich noch ein großes Fass Geld ist, das noch gar nicht abgeschöpft wurde, gemeinsame Live-Sachen mit die Ärzte. "Ü70 Tage sind Schweine", da kannst du ja alles machen von kombiniert mit Gelaber über die gute alte Zeit und etwas Musik und so weiter.
Frage ist, was möchten die Herren Campino und bei die Ärzte ist es wohl Herr Urlaub, der als erster aussteigen würde und wie sehr juckt es sie dann doch, weiter auf Bühnen zu stehen und eine gewisse Form von Relevanz und öffentlicher Aufmerksamkeit zu behalten.
Wenn Abgang von der Bühne, dann bitte auf jeden Fall mit Stil. Und nicht so wie z.B. bei den Rolling Stones (und diversen anderen Musikern), bei denen seit Mitte der 90er Jahre jede Tour als "große Abschiedstour" vermarktet wird... Furchtbar sowas.
Klar, mittel- oder langfristig planen ist in dem Alter wohl eher schwer, aber wenn es irgendwann mal einen bewussten Abschied von der Band geben wird, dann hoffe ich dass das offen und ehrlich kommuniziert wird. Wenn man als Fan nur noch am interpretieren ist ("Was hat wohl diese Pressemitteilung zu bedeuten?", "Wie hat er das in dem Interview gemeint?", "Warum wurde beim Konzert XY das Lied "Unsterblich" als letzter Song gespielt?") wird das auf Dauer anstrengend.
Die Rolling Stones haben aber, im Gegensatz zu anderen noch nie eine Abschiedstour angekündigt.
Die Ärzte werden auch nicht mit einer Abschiedstour oder Abschiedsalbum kommen, dass haben die schonmal gemacht und das wäre peinlich, wenn man dann noch mal lust hätte wieder eine reunion zu machen. Da wird an Punkt X einfach nichts mehr kommen.
Ich geh nicht zum Konzert ist nicht so mein ding.
Wenn Abgang von der Bühne, dann bitte auf jeden Fall mit Stil.
Hoffentlich! Also eine normale Hosen Tour als Abschiedstour bzw. Konzert wäre richtig doof und langweilig. Ich würde mir eine langes Konzert mit Songs aus All den ganzen Jahren wünschen, nicht so wie in der heutigen Zeit wo selten irgendwelche nicht so beliebten Songs oder halt ältere gespielt werden, so ein Mix aus beliebten und unbeliebten würde ich mir wünschen.
Zur letzten Tour gibts natürlich ein Best Of Set, mit eventuell so 2-3 selteneren Songs nach Walk On falls noch zeit ist.
Sonst enttäuscht man doch die Eventis...
Sehe ich auch so. Eine letzte Tour würde meiner Meinung nach noch mal fast exakt so ablaufen, wie der letzte Durchlauf. Nur Rock am Ring / Festivals nicht hinten, sondern in der Mitte. Wenn die das wirklich als letzte Tour vermarkten, wollen die vor allem wohl eins: Noch mal richtig Geld mitnehmen und so viel Publikum wie möglich anziehen, heißt "Best of"-Set mit ein paar Raritäten und vorab dann Aufwärmshows mit mehr Raritäten.
Für die letzte Runde würde ich tippen auf: Stadien, Argentinien, Hallen, Festivals und am Ende Richtung Oktober noch mal in der Menge beliebig (um den Fußball herum) erweiterbare Abschlusskonzerte im Düsseldorfer Stadion und davor noch extra Abschiedskonzerte (vielleicht auch zum Aufwärmen) in "Städten / Locations, die in unserer Bandgeschichte eine große Bedeutung haben".
Ich sage "Back to the roots." Letztes Konzert Rheinwiesen. Wo ich ne Kirmes veranstalten kann, kann ich auch en Konzert abhalten. In Erinnerung an den ersten Auftritt unter der Oberkasseler Rheinbrücke. Aber hoffentlich erst in ein paar Jahren.
Oder irgendwann ein letztes Konzert im Bremer Schlachthof als "Die Toten Hasen".
Ich hab mich jetzt mal gegen Tickets entschieden. Ich mag Gerhard Polt sehr gerne und gebe auch zu, ihn erst durch die Hosen kennengelernt zu haben, aber für mich passt diese Mischung einfach nicht zusammen...
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