Hört denn hier keiner Metal? ; )

  • maik + vdz
    Vielen Dank für eure Eindrücke. Da ich erst Anfang der 2000er zu Machine Head gekommen bin, finde ich es sehr interessant eure durchaus auch unterschiedlichen zeitgenössischen Eindrücke zu "burn my eyes" zu lesen.


    sascha
    Einen Teil nehme ich auch auf mich ;) Ich bin sehr gespannt, wie es die gefallen wird und würde um einen kurzen Bericht bitten.


    Aber eine Top30-Liste klingt gut. Ich fange mal an:


    30-21 (ohne Reihenfolge)
    Triple Beam
    Catharsis
    Locust
    None but my own
    The burning red
    Bite the bullet
    Defeaning silence
    Seasons wither
    Blood for blood
    Now we die


    20-11 (ohne Reihenfolge)
    Clenching the fists of dissent
    Is there anybody out there
    Who we are
    Night of the Long lives
    In Comes the flood
    Game over
    Kaleidoscope
    Bastards
    Crashing around you
    I am hell (Sonata in #C)


    10-04 (ohne Reihenfolge)
    Aesthetics of hate
    Davidian
    From this day
    Days turn blue to Grey
    Halo
    Old
    Bulldozer



    3. The blood, the sweat, the tears
    2. Darkness within
    1. Imperium

  • Ganz kurz: danke für's zeigen.
    Der Abend war sehr geil, Machine Head haben knapp 3 Stunden gespielt.
    Es hat sich definitiv gelohnt :)


    "Bericht" zum Nachhören folgt demnächst (hoffe ich...).


    Setlist (10.05.2018 Wiesbaden, Schlachhof):

    Imperium
    Volatile
    Now we die
    Beatiful morning
    The blood, the sweat, the tears
    Kaleidoscope
    This is the end
    Guitar solo
    Darkness within
    Catharsis
    From this day
    Ten ton hammer
    Is there anybody out there?
    Locust
    Beyond the pale
    Drum solo
    Bulldozer
    Killers & kings
    Davidian
    ---
    Behind the mask
    A nation on fire
    Triple beam
    Aesthetics of hate
    Game over
    Block
    ---
    Halo

    Setlist Ende

  • Freut mich, wenn es dir gefallen hat :)
    Die aktuelle Setlist finde ich sehr stark. Ein guter Querschnitt aus allen Phasen. Dazu spielen sie in jeder Stadt die ein oder andere Rarität. Robb meinte, dass sie sich vor jeder Show alte Setlisten der Stadt/Region anschauen und gucken, was sie dort schon lange nicht mehr live gespielt haben.. In München waren daher fünf Songs anders: statt Kaleidoscope => Crashing around you, This is the end => Clenching the fist of dissent,, Beyond the pale => Psychotic, A Nation on fire => Exhale the vile, Block => Old

  • [...]

    3 Mal editiert, zuletzt von dummy ()

  • kreator hat einen starken auftritt bei rock im park geliefert. sollte ein kreator kenner dies lesen: welches album wäre zu empfehlen? ich kenne nur das pleasure to kill was ich wegen dem (subjektiv) schlechten sound und der ätzenden stimme nicht leiden kann...

    A fallen wall becomes a bridge to connect us rather than divide. (Zeb Love)

  • Habe Kreator in den 80ern und frühen 90ern sehr geliebt... MEIN Favorit ist "Pleasure to kill", das erinnert sehr an Slayer! Das Beste ist sicher "Extreme aggression"! Das ist eine Top-Thrash-Platte. Das Debüt "Endless pain" von 1985 hat auch was, ist einfach total dilettantisch, Rumpelproduktion etc!


    Von den neueren Scheiben habe ich keine Ahnung - aber mit "Pleasure to kill" (1986) und "Extreme aggression" (1989) kann man nix falsch machen!

  • ich find "flag of hate" extrem gut


    Es müsste immer Musik da sein.
    Bei allem was du machst. Und wenn's so richtig scheiße ist, dann ist wenigstens noch die Musik da.
    Und an der Stelle, wo es am allerschönsten ist, da müsste die Platte springen und du hörst immer nur diesen einen Moment.

  • Ich kann zusätzlich "Phantom Antichrist" (2012) empfehlen. Hier mal der Titelsong:


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    Campi: "Jetzt muss ich mal von Amateur zu Amateur fragen: Wollen wir hier stimmen an dieser Stelle? Breiti muss die Gitarre wechseln! Das hätten wir uns früher nicht erlaubt so ne Scheiße!"
    Andi: "Früher hatte Breiti nur eine Gitarre!"


    S036, 2. September 2009

  • Ich bin kein Kreator Kenner oder Experte und kenne sie (bisher) nur flüchtig, aber das neue 2017er Album "Gods of violence" ist von Fachpresse und Fans ziemlich frenetisch gefeiert worden. Soll wohl ein Meisterwerk sein.

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