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Nachdem wir zwei Wochen in Österreich in Urlaub waren muss ich ganz ehrlich sagen, dass die Österreicher die ganze Situation wesentlich entspannter sehen als wir deutschen.
In Österreich muss man beim Einkaufen von Lebensmittel Maske tragen, wenn man in ein Restaurant geht, dann zählt die 3G Regel (geimpft, getestet oder genesen). Klar mussten wir uns für gewisse Sachen anmelden (z.B. Besichtigung von einem Salzbergwerk), aber im Restaurant haben wir den Impfpass vorgelegt und unsere Kontaktdaten hinterlassen und das wars.
Hier in Deutschland diskutiert man immer noch über den Inzidenzwert. Ganz ehrlich, wenn wir vor einem halben oder dreiviertel Jahr bei einem Wert von 23 gewesen wären, wäre jeder von uns froh gewesen. Nun wird Panik gemacht, weil der Wert wieder steigt. Totaler Schwachsinn!
Ich hoffe bald wieder zu einem Konzert gehen zu dürfen und wer bedenken hat sollte zu Hause bleiben und sich nicht im Nachhinein über ein nicht eingehaltenes Hygienekonzept aufregen.
Ich hoffe bald wieder zu einem Konzert gehen zu dürfen und wer bedenken hat sollte zu Hause bleiben und sich nicht im Nachhinein über ein nicht eingehaltenes Hygienekonzept aufregen.
Das klingt nach "Wer Angst vor dem Virus hat, kann ja daheim bleiben" - sowie es die Maßnahmengegner gerne schon von Anfang an rumposaunen... Und warum sollte ein Hygienekonzept nicht eingehalten werden, dafür ist es doch da? Zumal man ja im Voraus nicht wissen kann, ob ein vorh. Hygienekonzept eingehalten wird.
Ich habe jetzt einige Urlaubsberichte gelesen, wo´s "im Ausland so schön locker ist" und "kein Mensch an den Grenzen einen Test/Impfnachweis sehen wollte". Ganz toll. Nicht. Bin mal gespannt. Irgendwas mit Urlaubsrückkehrern war doch schon mal...(nur gabs "damals" halt noch keine Impfung).
Nun wird Panik gemacht, weil der Wert wieder steigt. Totaler Schwachsinn!
Nö, Schwachsinn nicht. Man kann sicher geteilter Meinung darüber sein, ob ein Alarmismus da sinnvoll ist, aber das Ganze im Auge zu behalten ist sicherlich kein Schwachsinn. Die Inzidenz ist eben der Frühindikator schlechthin, die Hospitalisierungen und Todesfälle treten im Falle eines Falles ja erst zeitversetzt auf und wenn man sich nur auf die verlässt, hat man ggf. Zeit verschenkt und leben riskiert. Wenn sich aber stabil zeigen sollte, dass durch die Impfungen die Hospitalisierungen und Todesfälle auch bei steigenden Inzidenzen auf einem niedrigen Niveau bleiben, dann muss man das selbstverständlich berücksichtigen und Maßnahmen zurückfahren.
Ich habe jetzt einige Urlaubsberichte gelesen, wo´s "im Ausland so schön locker ist" und "kein Mensch an den Grenzen einen Test/Impfnachweis sehen wollte". Ganz toll. Nicht.
Da bin ich absolut bei dir. "Mal 2 Wochen Corona vergessen" ist eben nicht unbedingt eine gute Idee, wenn man es dann als Souvenir aus dem Urlaub mitbringt und sein Umfeld damit "beglückt"... Das soll jetzt nicht heißen, dass niemand in den Urlaub fahren darf, aber da dann so zu tun, als gäbe es das alles nicht, ist halt eine ausgemachte Scheißidee.
Überraschenderweise steigen auch die Hospitalisierungen mit Covid wieder massiv an.
Hätte ja keiner Ahnen können das die nicht geimpften asozialen sich mit Covid anstecken. Und ja, wer sich aus irgendwelchen selten dämlichen gründen nicht impfen lässt obwohl er kann ist einfach nur Asozial. Gegenüber jedem! Die ungeimpften sind Schuld daran das wir weiterhin Einschränkungen haben.
Hätten wir eine Impfquote von 80 oder mehr Prozent könnten wir auf immer mehr Maßnahmen verzichten. Mit den kaum 50% da natürlich nicht.
Es hilft wohl echt nur noch die ungeimpften in den Lockdown zu schicken. Bzw nur geimpfte (und genesene) in Restaurants, Konzerte, Geschäfte etc zu lassen und natürlich überall Maskenpflicht für ungeimpfte (und zwar FFP2) und verpflichtende (selbst zu zahlende PCR Tests) wenn die mit Maske wo reinwollen. Den ungeimpften das Leben so schwer wie möglich zu machen ist das Ziel
Wenn man allen Ernstes Leute mit ner Bratwurst ködern kann, dann soll man das ruhig tun. Wobei ich mich schon sehr frage, was das für Menschen sind, die sich entweder durch eine Bratwurst in ihren Grundprinzipien erschüttern lassen, oder allen Ernstes so faul sind, dass es ein Mittagessen braucht, um das mal mit dem Piks zu erledigen.
Für den Herbst und Winter stellen sich hingegen in erster Linie die Fragen nach Normalität und wie wir weiter mit den Tests verfahren. Da ist die Frage des kostenlosen Testens eine durchaus spannende, bei der es kaum eine zufriedenstellende Antwort gibt. Aus Steuerzahlersicht gibt es keinen Grund, weiter Kohle ohne Ende rauszuhauen, damit sich Leute zu Tode testen, die sich auch einfach hätten impfen können. Die Kosten auf die Bürger umzuwälzen, gleichzeitig aber per Gesetz immer noch Tests an jeder Ecke zu fordern, käme fast einer Impfflicht durch die Hintertür gleich. (Die Impfpflicht will ich hier jetzt nicht bewerten, aber man hat ja immer gesagt, man wolle die nicht). Aus epidemiologischer Sicht hingegen ergibt es keinen Sinn, Leute, die sich partout nicht impfen lassen wollen, ausgerechnet davon abzuhalten, sich testen zu lassen und so ggf. die Dunkelziffer zu erhöhen - jedenfalls nicht, wenn man Inzidenzen weiterhin als Maßstab nehmen möchte und allen Ernstes weiter die bisherige Strategie fahren will, wie es der dunkle Lord äh die Kanzlerin heute beschließen möchte.
Grundsätzlich bin ich da mental bei einigen unserer Nachbarländer: Ab September gibt es kein Mandat mehr, die Bevölkerung vor sich selbst zu schützen und es gibt erst recht kein Mandat, die Leute zur Impfung zur zwingen - außer uns droht ein echter Kollaps des Gesundheitssystems - und diesmal ohne den Zahlenbeschiss, der im letzten Winter erfolgt ist. Damit würde sich aus meiner Sicht eine Testpflicht weitgehend ebenfalls erledigt haben. Das scheint in Deutschland aber einfach keine salonfähige Position zu sein. Daher sehe ich in weiter kostenlosen Tests zumindest eine gewisse Kompromissmöglichkeit. Die könnte man in der Anzahl deckeln oder flexibel an einige pandemische Faktoren koppeln.
Die beste Art und Weise, noch mehr Impfbereitschaft zu erzeugen, wäre meiner Meinung nach ohnehin aber weniger das Herausgeben von Bratwürsten, sondern eben das Versprechen darauf, endlich das normale Leben wie wir es kennen zurückzuerlangen. Die vollständige Aufhebung der Beschränkungen wäre hier vielleicht ein entsprechender Hebel - wenn besonders potenziell gefährliche Sachen wie Massenveranstaltungen drinnen oder die Freiwilligkeit der Maske zumindest zeitweise oder bei besonders starkem Anstieg bestimmter Faktoren zweitweise Geimpften vorbehalten wären, oder eben weiterhin an ein Testregime gebunden wären. Da alles, was momentan aus dem Kanzleramt kommt, eher leicht zugespitzt nach "Im November dürfen Geimpfte dann mit Maske nur mit Mitgliedern ihres eigenen Haushalts und Abstand drum herum ins Theater oder Restaurant, während größere Events weiterhin verboten bleiben und Ungeimpfte halt wieder ganz zu Hause bleiben müssen" klingt, kann ich durchaus verstehen, dass da momentan die Euphorie ganz schön ins Stocken kommt. Jeder, der fürs Reisen oder eben aus Schutzgründen für sich selbst die Impfung haben wollte, hat sie jetzt eh schon, oder steht kurz vor dem Durchgeimpftenstatus.
Die beste Art und Weise, noch mehr Impfbereitschaft zu erzeugen, wäre meiner Meinung nach ohnehin aber weniger das Herausgeben von Bratwürsten, sondern eben das Versprechen darauf, endlich das normale Leben wie wir es kennen zurückzuerlangen.
Vollste Zustimmung hier (eigentlich auch beim Rest des Postings).
Viele Menschen dürften sich für die Impfung entschieden haben, um einen Weg zurück in die Normalität zu ermöglichen. Das kann, je nach persönlicher Risikoabwägung, sogar entscheidender sein, als der Selbstschutz durch die Impfung. Wenn ich von diesen Personen auch nur einen Bruchteil dadurch vergrätze, dass sich unterm Strich eben doch nichts ändert, dann wird das Folgen für eine eventuelle Auffrischungsimpfung oder auch für ähnliche, zukünftige Situationen (es war ja auch schon öfter mal die Rede vom "pandemischen Zeitalter"). Abgesehen von der Frage der Solidarität und Gerechtigkeit kann also auf die Art und Weise auch noch ganz viel Vertrauen verspielt werden.
Österreich ist uns da sehr weit voraus, OK dort sind es auch "nur" 8 Millionen anstatt 80 Millionen Menschen.
Ich hoffe das man in Deutschland genau durch die Entscheidung, dass ich als geimpfter, geneser oder getesteter mehr Freiheiten bekommen die Zahl der Impfverweigerer reduziert.
Vor allem wenn ich diese dumme Aussage von einem ADF Idition höre, dass Menchen trotz Impfung an Corona erkranken geht mir das Messer in der Tasche auf. Nur weil ich mich gegen Grippe impfen lasse bedeutet das nicht, dass ich für immer dagen geschützt bin und egal gegen was ich mich impfen lasse irgendwann muss jede Impfung aufgefrischt werden. Die eine eben früher als die andere.
Immerhin sind die neuen Maßnahmen halbwegs(!) Konsequent und logisch
Ab Indizwert 35, Testpflicht für Innengastronomie etc für Ungeimpfte. Dies inkludiert Friseur, Arztbesuche, Fitnessstudios, etc etc. Geimpft/Genesen brauchen keine Tests.
Tests müssen ab Oktober selbst bezahlt werden (Halte ich für viel zu spät, aber gut)
Gleichzeitig, Düsseldorfer Karneval, Veranstaltung nur geimpft/genesen. KEin Zutritt für unsoziale ungeimpfte, Köln überlegt das gleiche
Gute Nachrichten, die Maskenpflicht bleibt auch bestehen
Und in BW braucht demnächst PCR Tests für Clubs, Konzerte etc wenn man nicht geimpft ist, und PCR-Tests muss man selbst zahlen, find ich gut. sollte NRW auch einführen, ich will keine ungeimpften in meiner nähe...
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