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Interessant wie wenig Feedback bisher zu dem Album kommt. Bei einem regulären Studioalbum sähe das wohl ganz anders aus. Ich habe es mir jetzt einmal auf Spotify angehört. Was soll man sagen? Etwas besser als gedacht und zwei oder drei Songs machen sogar Spaß. Dennoch ist die ganze Scheibe sowas von vorhersehbar. Ein etwas flotterer Song wechselt sich immer mit einem etwas langsameren ab. Die flotte Nummer wird immer von Vom mit "1, 2, 3, 4!" eingezählt. So richtig Stimmung kommt dadurch nicht auf. Ich hätte mir auch mal zwei oder drei flotte Lieder am Stück gewünscht. Das letzte Drittel ist dann zur "Abwechslung" fast nur noch langsamer und dröge. Campino hat seine Werbung und damit ist für die Band alles gut. Aber 15 Songs in 35 Minuten mit entsprechendem Tempo würde ich mir mal wieder für eine Hosenplatte wünschen.
Ich denke man muss die Musik aus dieser zeit irgendwie zumindest ansatzweise mögen um mit der scheibe zumindest lauwarm zu werden.In meinem Fall ist das so dass ich die Musik aus dieser zeit einfach nicht so toll finde.
Aber.....
man merkt dass die hosen locker drauflosgespielt haben und ne Menge Spass hatten und das gefällt mir.
Aber die scheibe welche ich bei nem Kumpel gehört habe iss echt nicht meins.
Ich denke man muss die Musik aus dieser zeit irgendwie zumindest ansatzweise mögen um mit der scheibe zumindest lauwarm zu werden.In meinem Fall ist das so dass ich die Musik aus dieser zeit einfach nicht so toll finde.
Aber.....
man merkt dass die hosen locker drauflosgespielt haben und ne Menge Spass hatten und das gefällt mir.
Aber die scheibe welche ich bei nem Kumpel gehört habe iss echt nicht meins.
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Eben, das denke ich auch.
Ich hab z. B. eher ein Faible für Musik dieser Art, als für den "Punkkram" (was nicht abwertend gemeint ist), den sie auf den beiden LE verarbeitet haben.
Es ist die Musik der Generation meiner Eltern und obwohl die zu Hause eigentlich keine Musik hören/auflegen, bin ich trotzdem damit groß geworden. Und fands eigentlich immer hörbar, nicht alles, aber im Großen und Ganzen.
Von daher ist es wirklich ein Spaßalbum, bei dems drum ging, die passenden Songs zum Grundthema "Liverpool" zu finden und nicht mit aktuellen Texten die Finger in irgendwelche Wunden mit aktuellen Themen zu legen.
So ähnlich wars bei Ian Gillan mit "Ian Gillan & The Javelins" ja auch. Das ist auch ein "Spaßprojekt", dass aus Spaß an dieser Musik aufgenommen wurde. Mit dem Unterschied, dass die doch etwas "älteren" Herren eher "Zeitzeugen" sind.
Und auch dieses Album mag ich, weil ich eben diese Musik mag.
Mir macht das Album echt extrem Spaß! In der Hauptschule haben meine damals beste Freundin und ich neben den Hosen und Ärzten auch viel Rock´N Roll gehört und getanzt. Wir hatten echt Spaß dran, und durften dann bei einer Schulaufführung auch eine kleine Einlage darbieten. Mich versetzt diese Scheibe gerade in die kindliche Teenie-Zeit, wo die Welt noch in Ordnung war. Kurz vor dem Teenager-Desaster. Herrlich!
„Learning English Lesson 3: MERSEY BEAT! The Sound of Liverpool“ – Der Film! Der Spaß bei den Aufnahmen zum „Sound of Liverpool“ und der sich daraus entwickelnde Drive im Studio haben uns so angetrieben, dass wir den ganzen Longplayer innerhalb von nur zwei Wochen eingespielt haben, womit sämtliche Bandrekorde gebrochen werden konnten… Um Euch in die richtige Stimmung zu versetzen, haben wir keine Kosten und Mühen gescheut, im folgenden Making Of-Streifen nicht nur Impressionen aus dem Studio und vom Videodreh zu zeigen, sondern Euch darin auch selber zu erzählen, was es mit dem ganzen Projekt eigentlich auf sich hat.
Das Album gibt’s mit ausführlichen Begleittexten in einer einmaligen limitierten und nummerierten Edition von 7.500 LPs und 20.000 CDs in den Musik-Läden Eures Vertrauens! Hier » https://jkp.lnk.to/MerseyBeat könnt Ihr das Album streamen/downloaden und auch noch die letzten CDs bestellen, Online ist die Vinyl-LP leider schon ausverkauft.
Wer sagt denn eigentlich, dass das LE-Konzept drin bestehen muss, dass es englischsprachige Lieder der Punkära sein müssen und dass die (mMn nervigen) Zwischenparts von Janet&John dabei sein müssen?
Die Zwischenparts fand ich beim ersten Mal noch witzig, weil sie die Sprach-Lern-Kassetten/CDs oder die Telekolleg-Sendungen der damaligen Zeit so'n bisschen auf die Schippe nahmen, fand ich.
Der 2. LE maß ich für meinen Teil schon gar nicht mehr die Bedeutung bei, wie sie die erste vllt noch hatte, weil es so was schon mal gab.
Von daher heißt für mich "Die Toten Hosen learning English", dass es ein Album ist, auf dem sie Lieder ihrer englisch sprachigen Kollegen spielen, egal, aus welchem Genre oder Ära. Und J&J hätten auf dieses Album mMn so überhaupt nicht gepasst. Es wäre nicht mal mehr ein running gag gewesen.
Das hat jetzt nicht unbedingt was mit deinem Beitrag zu tun, aber die Verbindung LE = Punkbands, von denen sie beeinflusst wurden zzgl. J&J kam hier seit Bekanntgabe der "LE 3" schon öfter auf.
Bei mir wird dieses Album auch nie unter LE 3 laufen, sondern unter MB (also "die Mersey Beat").
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