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Willkommen auf DTH-Live - Die Toten Hosen!
Millennial Punk– Eine Subkultur in Zeiten der Digitalisierung
Millennial Punk – Eine Subkultur in Zeiten der Digitalisierung
In den 90er-Jahren wurde der Punk für tot erklärt, dabei ging es für die Generation der Millennials damals erst richtig los. In dem Vierteiler performen 69 Szene-Akteur*innen, u.a. Bands wie die Donots, Akne Kid Joe und Die Toten Hosen über Tamagotchis, illegale Downloads und politischen Widerstand. Punk’s not dead!
Die erste Folge habe ich gestern schaut, schön, macht definitiv Lust auf mehr.
Wobei ich auch da wieder das Gefühl hatte, es verpasst sich kein Genre so sehr eine Uniform, wie der Punk das tut. Das ist für manche ja doch ein ziemliches Schaulaufen . Und "Punk Designerin" - wtf?
Wobei ich auch da wieder das Gefühl hatte, es verpasst sich kein Genre so sehr eine Uniform, wie der Punk das tut. Das ist für manche ja doch ein ziemliches Schaulaufen .
Subkultur (und eben nicht nur ein Musikgenre) funktioniert immer auch über Abgrenzung durch äußere Merkmale. Ist bei Metal und Hip Hop übrigens nicht unbedingt anders, noch deutlicher bei Skinheads (insbesondere bei den traditionellen).
Das hat sich im Punk aber über die Jahre auch sehr gewandelt und gelockert, was du auch an einigen der beteiligten Personen in der Doku siehst.
Das hat sich im Punk aber über die Jahre auch sehr gewandelt und gelockert, was du auch an einigen der beteiligten Personen in der Doku siehst.
Ja, das schon.
Trotzdem muss ich immer schmunzeln, wenn Punks - sowohl männlich, als auch weiblich - bis in die letzte Haarspitze geschniegelt und gestriegelt auftreten, und die zerrissene Netzstrumpfhose (o. ä.) ein Designerstück ist.
Naja es gibt dann ja leider immer noch die PunkPolizei von Plasticbomb, für die besteht Punk nur aus Regeln und Vorgaben.
Um Outfits oder KaKos "Uniformierung" geht es da allerdings weniger
Im Grundsatz teile ich Ronjas Ansätze oft, ein paar Mal fand ich allerdings auch schon, dass sie übers Ziel ein bisschen hinausgeschossen ist. Grundsätzlich finde ich aber trotzdem, dass die Szene ein bisschen Diskurs und Reflexion abkönnen sollte. Vom Hakenkreuze tragen zur Provokation aus der Frühphase hat man ja irgendwann auch Abstand genommen und GG Allin würde heute vermutlich so auch nicht mehr als "Punk" durchgehen. Es ist nicht immer schlecht, wenn Dinge nicht konserviert werden
Um Outfits oder KaKos "Uniformierung" geht es da allerdings weniger
Im Grundsatz teile ich Ronjas Ansätze oft, ein paar Mal fand ich allerdings auch schon, dass sie übers Ziel ein bisschen hinausgeschossen ist. Grundsätzlich finde ich aber trotzdem, dass die Szene ein bisschen Diskurs und Reflexion abkönnen sollte. Vom Hakenkreuze tragen zur Provokation aus der Frühphase hat man ja irgendwann auch Abstand genommen und GG Allin würde heute vermutlich so auch nicht mehr als "Punk" durchgehen. Es ist nicht immer schlecht, wenn Dinge nicht konserviert werden
Ja, mag sein aber sobald diese Ronja irgendwas zum Thema sagt klingt das gleich immer als wenn alle Männer Vergewaltiger sind, auch wenn sie sich nur mal nen T-Shirt ausziehen.
Man soll doch FLINTA Bands buchen, die es aber eben kaum gibt, wenn dann in einer Band mal eine Frau mitspielt ist das auch wieder nicht gut genug, dass müssen gleich Frontfrauen sein und da wirds dann erst recht eng. Erst recht im headliner format.
Dann regelrechte Hetzjagden durch Punktoo, wovon sich niemals distanziert wird und und und. Jetzt sind Die Ärzte plötzlich eine sexistische Bands weil sie irgendwelche Textfragmente aus dem zusammenhang reisst...
Ich finde diese Frau einfach schrecklich, und dass ganz sicher nicht weil sie eine Frau ist. Leider scheint die an "punk" gut geld zu verdienen