"Ein Schritt zuviel" - fuhr 1988 mit 180 ein - ich empfand den Song damals als sehr verzweifelt und traurig.
"Fünf vor 12" - obwohl ich 1990, mit 13, nicht sonderlich viel über Politik oder politische Stellungnahme, sowie über "Ausländerfragen" nachgedacht habe, wusste ich beim ersten mal anhören des Liedes sofort, worum es ging und dass es an der Zeit war, sich für etwas zu entscheiden. Sich auf eine Seite zu stellen. "5 vor 12" war der Song, der mir beim ersten Durchlauf von "Kreuzzug" am extremsten hängen blieb.
"Achterbahn" - Melodie fand ich bombe, als ich den Song als B-Seite der "Alex" Maxi so um 1988/89 zum ersten mal hörte. Zudem sprach mich damals schon der Text an; ich hatte ihn zwar noch nicht ganz raus, aber ich wollte verstehen was Campi da singt. Spätestens mit 14, 15, so um 1991 hatte ich mich auch durch dieses Lied und dem Verständnis für den Text für eine Lebenhaltung entschieden.