Bruce Springsteen

  • Bruce Springsteen = LEGENDE!
    Ich lese momentan seine neue Autobiographie und kann die auch nur jeden empfehlen.
    Besonders beeindruckend finde ich auch seine nicht enden wollenden Konzerte die er mit voller Energie durchzieht und das mit fast 70!

  • das stimmt...seit Jahren gehen wir mit den Worten " wer weiß wie lang er noch Konzerte geben wird" immer wenn er in Deutschland auftaucht auf ein Konzert...und zwei Jahre später ist er wieder da...wirkt genauso fit wie vorher und gibt ein fast 3-stündiges Konzert...die Energie ist der Wahnsinn

  • Das stimmt. Ich war Ende Juli auf einem Konzert von bruce springsteen in Zürich. So viel gutes von ihm gehört aber was er abgeliefert hat war echt der Hammer. 3,5 std dauerte das Konzert ohne pause. Der hat ne unglaubliche ausstrahlung und mit seinen 66 jahren echt topfit. Das beste fand ich noch als er Plakate der Fans einsammelte mit deren musikwünsche drauf, die er auch dann spielte. Da musste ich unweigerlich an die hosen denken und der ständige Streitpunkt setlist. So kann man die setlist entsprechend den Fans und stadt anpassen. Sofern die Band die Lieder beherrscht. Aber ich glaube das wäre das kleinste Problem.

  • Als Ende des Sommers die Meldung kam, dass Bruce und die E Street Band wieder ein neues Album herausbringen und ebenfalls bekannt wurde, dass sie das Album praktisch live aufgenommen haben, kannte meine Vorfreude kaum Grenzen. Die ersten Reviews nährten diese Erwartungshaltung dann nochmals und was soll ich sagen: Nach den ersten Hörgängen war ich doch etwas enttäuscht. Ich fand das Album zwar in Ordnung, aber der Funke sprang nicht wirklich über, so dass ich es nach einer Woche auch erst mal zur Seite legte. In den letzten Tagen habe ich die Scheibe wieder häufiger aufgelegt und ich kann das Album mittlerweile als gutes Album genießen, das aber auch ein paar Schwachstellen mitbringt.


    One Minute You’re Here

    Erinnert mich instrumental und stimmlich an „The Ghost Of Tom Joad“ oder „Devils & Dust“ Zeiten. Als Album-Intro durchaus gelungen, wobei mich das Lied emotional nicht so abholt wie ruhigere Lieder auf den Veröffentlichungen der jüngeren Vergangenheit (bspw. „The Wall“, „The Wrestler“).



    Letter To You

    So sehr ich den atmosphärischen Einstieg mit der vorherigen Nummer mag und auch „Letter To You“ mit seiner Message als tollen Part einer Albumeröffnung sehe, so seltsam und konstruiert wirkt der Übergang zwischen den beiden Stücken auf mich. Bruce Stimme klingt im Vergleich sehr unterschiedlich und die gesamte Abmischung ist anders. "Letter To You" an sich ist gute Bruce-Standard-Kost. Besonders schön finde ich bei dieser Nummer Charlies Einsatz am Organ. Die Passage bei Minute 3:46 finde ich total gelungen – ein typischer „Bruce-Klick-Moment“ für mich – Feels like coming home. ;)


    Burnin‘ Train

    Vom Sound dienen hier die Alben „Human Touch“ und „Lucky Town“ als Referenzen, was aus meiner Sicht leider mit einer gewissen musikalischen Einfältigkeit Hand in Hand geht. Der Song hat dank Max kraftvollen Schlagzeug-Spiels einen coolen Drive, aber es passiert nichts Außergewöhnliches wie beispielsweise ein spannendes Solo. Das Lied wirkt so ein wenig, wie ein „gewollter Rock-Song“, dem dann aber doch die letzten Prozent Energie und Rauheit fehlen.


    Janey Needs A Shooter

    Der erste der drei Tracks, die Bruce bereits Anfang der 70er-Jahre geschrieben hat. Nicht nur textlich äußerst kreativ und wortgewaltig, wie man es vom jungen Bruce kennt, sondern auch musikalisch mit dem Spirit ausgestattet, den ich mir von der Liveaufnahme mit der Band erhofft hatte. Spätestens mit Einsatz der Mundharmonika schaltet die gesamte Band in den höchsten Gang. Stevie (oder Nils) spielt tolle kleine Fills und glänzt mit seinen Backing Vocals. Im Outro zeigen dann Max und Roy ihre ganze Klasse.


    Last Man Standing

    Thematisch ist der Song nah dran an der Single „Ghosts“ und ich finde diesen Track sehr gelungen. Der einsame, nachdenkliche Bruce, der während des Intros nur mit Akustikgitarre singt: „Faded pictures in an old scrapbook / Faded pictures that somebody took / When you were hard and young and proud / Back against the wall running raw and loud”. Das ist wieder so ein Part, den nur Bruce so bringen kann wie Bruce. :) Insgesamt hat dieser Track einen schönen Aufbau und eine tolle Melodie. Auch wenn das Lied seinen Ursprung im Tod der anderen ehemaligen Bandmitglieder seiner Schülerband „The Castiles“ hat, ist der starke Saxophone-Einsatz hier vermutlich kein Zufall und schlägt aus meiner Sicht auch nochmal die Brücke zu Clarence.


    The Power Of Prayer

    Sprach man nicht im Vorfeld von einem Rock-Album mit der E Street Band? ;) Für „Power” im Titel kommt der Song recht seicht und beliebig daher. Vielleicht ist das ja Power-Pop? ;) Der Text ist teilweise schön geschrieben, holt mich aber leider nicht ab. Zudem stört mich die extreme Ähnlichkeit zu der (schönen) Melodie von „Last Man Standing“. Back to back wirkt das dann doch etwas einfallslos.


    House Of A Thousand Guitars

    Ein schönes Ablenkungsmanöver einen Song mit solch einem Titel mit einem ausgedehnten Piano-Intro zu starten, welches dann auch noch mit einigen Jungleland-Referenzen gespickt ist. Emotional fällt der Song natürlich auf fruchtbaren Boden und wärmt das Herz, wenn man sich in Gedanken in hoffentlich ein, zwei Jahren wieder auf Konzerten sieht. Neben dieser hoffnungsvollen Melancholie muss man aber auch festhalten: Musikalisch ist der Song leider recht unspektakulär. Vielleicht hätte ein schönes, melodisches Gitarren-Solo am Ende den Song auf ein anderes Level gehoben?


    Rainmaker

    Dieser Song klingt für mich nach einer anderen Aufnahme-Session. Irgendwie sprang mich direkt beim ersten Hören der Gedanke nach „The Rising“ an. Ich habe den Doku-Film zu den Aufnahmesessions nicht gesehen. Aber kam „Rainmaker“ im Film vor? Vielleicht kann ein Insider mal berichten. ;) Bruce Stimme gefällt mir hier sehr gut und der Song hat viel Kraft im Refrain, welche den vorherigen Songs teilweise etwas abging. Auch die Metaphorik finde ich sehr gelungen.


    If I Was A Priest

    Mein Favorit der Platte. Band und Bruce verschmelzen hier in Perfektion. Jede gespielte Note untermalt Bruce Gesang während er eine ziemliche abgedrehte Szenerie beschreibt: "And Jesus is standing in the doorway / In a buckskin jacket, boots and spurs so fine / Says, "We need you, son, tonight up in Dodge City / 'Cause there's just too many outlaws / Tryin' to work the same line". Auch in diesem Song glänzen Roy und Max wieder auf besondere Weise. Ebenfalls ein schöner Moment ist, als die Band im Chor für die letzten Refrains mit einsteigt.


    Ghosts

    Ein weiterer Kracher und fungiert im direkten Übergang mit dem „alten Material“ deutlich besser als die Songs zu Beginn des Albums. Dies liegt vermutlich daran, dass „Ghosts“ von den neuen Songs der Energiegeladeneste ist. Noch besser als zuvor bei „Last Man Standing“ funktioniert die Verbindung zwischen Melancholie und Energie. Ein echter E Street Band Song und mit Garantie ein Dauergast in zukünftigen Setlists.


    Song For Ophrans

    Von den alten Songs, der Song, der mich aktuell am wenigsten fesselt. Auch hier ist Bruce wieder wortgewaltig unterwegs und es drängt sich der Vergleich zu Bob Dylan auf. Der instrumentale Mittelpart weiß zu gefallen.


    I’ll See You In My Dreams

    „I’ll See You In My Dreams“ bildet mit “One Minute You’re Here“ einen schönen Rahmen für das Album und führt den inhaltlichen Faden von dem Opening Track über „Letter To You“, „Last Man Standing“ und „Ghosts“ zu Ende. Ein schöner, hoffnungsvoller Ausklang des Albums.


    Insgesamt ist es ein gutes Album geworden und ich war vielleicht selber ein wenig schuld mit zu hohen Erwartungen an die Scheibe heran gegangen zu sein (Anfängerfehler ;)). Für mich kommt bis zu „Last Man Standing“ wenig Spielfluss auf und das Album wirkt ziemlich zusammengeschustert. Seltsamerweise sind dann gerade die folgenden neuen Songs „Last Man Standing“, „The Power Of Prayer“ und „House Of A Thousand Guitars“ von ihrer Machart her fast schon wieder zu ähnlich und wenig abwechslungsreich. Vielleicht war die Zeit fürs Schreiben der neuen Songs (eine Woche) und für die Aufnahmen (fünf Tage) doch etwas zu kurz gewählt.


    Einer der Hauptgründe für meine etwas gedämpfte Euphorie dürfte allerdings auch sein, dass die Platte für mich überraschenderweise keinen guten Sound hat. Durch die „Wildflowers“-Wiederveröffentlichung von Tom Petty, die einen überragenden Klang hat, hatte ich auch hier mit einem ähnlichen Klangerlebnis gerechnet. Leider zeichnet sich das Album durch wenig Dynamik und so gut wie keine Räumlichkeit aus (der User Andibuss hat das im deutschen Springsteen Forum sehr gut beschrieben). Ich dachte im Vorfeld etwas naiv: "Just in dem Moment, in dem ich mir einen Plattenspieler anschaffe, veröffentlicht Bruce ein live eingespieltes Album mit der E Street Band – das muss gut werden." Wurde es leider in diesem Aspekt nicht.


    Was mir viel Freude bereitet, ist wie sehr Roy Bittan und Max Weinberg auf diesem Album aufspielen dürfen. Gerade Mighty Max finde ich überragend auf diesem Album. Er hält die Songs zusammen und spielt zeitgleich sehr schöne Nuancen. Auf der anderen Seite muss man aber auch fragen, wo Nils Lofgren teilweise abgeblieben ist. Er ist aus meiner Sicht das einzige Bandmitglied, das fast gänzlich unbemerkt auf der Platte mitspielt, was aufgrund seiner phänomenalen Fähigkeiten sehr schade ist.


    Nochmal sei betont, dass es unterm Strich eine gute Scheibe geworden ist und ich sehr froh über die Veröffentlichung bin. Insbesondere mit „If I Was A Priest“ und „Ghosts“ sind zwei echte Knaller vom Laster gefallen, mit denen und insbesondere deren Energie man im Spätherbst der Karriere nicht unbedingt rechnen kann.

    Mein Spotify-Profil mit regelmäßig neuen Playlists: spotify:user:nyji0kd18rg80vxgprdk04qb7

  • Habe mir die Scheibe zufällig gestern auch mal auf Spotify angehört. Auf den ersten Eindruck: Die beste Springsteen-Platte der letzten 20 Jahre.

    'If I was the priest' ein Song der selbst die "klassischen" Alben von Springsteen nochmal verbessert hätte.

    Und die ersten 2 Songs, ich bin begeistert vom Übergang. Klang kann ich noch nicht beurteilen (Spotify), werde mir die Scheibe aber wohl demnächst mal besorgen. Danke für Deine Besprechung.


    Wir sind außer uns
    Und Rand und Band
    Und wir haben keine Zeit für Schlaf

    Einmal editiert, zuletzt von BZBE89 ()

  • Habe mir die schicke limited black & white Splatter Vinylversion über JPC gegönnt. Mit Inlays in Butterbrotpapieroptik. Richtig schickie das ganze aber musikalisch eher lau. War auch der Vorgänger "Western Stars" ein sehr ruhiges Album, konnte es mich dennoch mehr berühren als "Letter to you".

    Der Boss könnte gerne mit der E-Street Band mal wieder ein richtiges Rockbrett raushauen ala "Wrecking Ball". Selbst die eher polarisierende "High Hopes", da ja eher Resteverwertung als neues Album, konnte mich musikalisch mehr einfangen. Aber nach 20 Studioalben und etwa 50 Jahren Musikerkarriere kann man es eben nicht jedem rechtmachen. Hauptsache man kann ihn mal wieder live sehen, denn das ist wirklich ein Highlight!

    George Junius Stinney Junior
    !!!SCHREIT - SEINEN - NAMEN!!!


  • Morgen: Bruce Springsteen & E Street Band am Hockenheimring


    Michler


    wie lief bei dir An- und Abreise?


    https://www.swr.de/swraktuell/…m-hockenheimring-102.html


    Wir wurden stutzig als die E-Mail von eventim kam zwecks Parkplatz-Buchung für 25 EUR und haben ein bisschen recherchiert und gelernt, dass in Hockenheim die Anreise immer Chaos ist. Wir haben uns dann entschieden von Mannheim, wo wir im Hotel waren, mit der S-Bahn um 15.36 nach Hockenheim zu fahren und die Völkerwanderung zum Konzert mitzumachen.

    Für den Rückweg haben wir uns beim vorletzten Song bereits von unserem Stehplatz im hinteren Drittel (aufgrund der leichten Erhöhung so gewählt und es war eine gute Wahl, selten so gut gesehen)

    Richtung Ausgang vorgearbeitet. Im Stechschritt zum Bahnhof noch viele Leute überholt, die S-Bahn um 23 Uhr leider knapp verpasst, aber zumindest in die um 0:00 reingekommen.


    vom Sonderzug um 23.51 Uhr keine Spur zu sehen..

    Wenn ich den Artikel lese, hatten wir unglaublich Glück und die Überschrift trifft es exakt.

  • Andrea

    Sehr entspannt😉. Da wir das übliche Chaos am Hockenheimring von Formel 1 und Konzerten her kennen, haben wir uns ein Hotelzimmer in Walldorf besorgt. Dadurch sind wir dem Verkehrschaos um Hockenheim komplett aus dem Weg gegangen und hatten einen sicheren und kostenlosen Parkplatz. Mussten dafür eine Stunde durch den Wald zum Ring laufen. War überraschend ruhig auf dem Weg aber gut ausgeschildert. Von den offiziellen Parkplätzen in Hockenheim bist du aber teilweise auch so lang unterwegs.

    Waren dann etwa 17:00 Uhr am Einlass und kamen ohne großes anstehen problemlos rein.

    Hatten in dem Fall einen ähnlichen Standort im hinteren Bereich. Wir waren neben einem Bierstand, ab dem man nicht anstehen musste und in der Nähe von Toiletten, die auch immer frei waren. Von daher war der Bereich ziemlich optimal🥳.

    Konzert war natürlich sensationell, aber das ist man vom Boss auch so gewohnt😉.

    Rückweg durch den Wald nach Walldorf war dann auch wieder sehr entspannt. Man musste nur aufpassen, dass man nicht von Radlern im Dunklen über den Haufen gefahren wird.

  • Ja, Walldorf war top. Das nächste mal leihen wir aber auf jeden Fall irgendwo ein Fahrrad aus. Der Weg ist fast vollständig geteert und als Radweg ausgeschildert. Da hätten wir viel Zeit sparen können.


    Das Hotel hätte sogar einen Hinfahrservice angeboten. Aber da wärst wahrscheinlich auch ewig unterwegs gewesen.


    Das mit den leeren Ständen hat uns auch gewundert. Vor allem weil sich jetzt hinterher alle bei FB auskotzen über die langen Wartezeiten. Wären die einmal wie wir um die Kurve auf die linke Seite rüber gelaufen statt am Einlass stehen zu bleiben🙄. Da sah es von weitem schon ziemlich voll aus.

  • Da sah es von weitem schon ziemlich voll aus.

    das war es wohl auch. Wir standen super entspannt ohne Gedränge und als wir uns dann am Schluss Richtung Ausgang arbeiteten, war es vor den Essens-Ständen total eng und miese Sicht.


    Und dann quetschten sich noch solche wie wir durch, die die Masse am Weg zu Zug oder Parkplatz schlagen wollten.


    Wer aber erst kurz vor knapp oder verspätet ankam, hatte natürlich nicht mehr den Überblick, wie voll/leer es weiter vorne ist. Um 17 Uhr saßen ja noch viele, da sieht man die Lücken besser.


    Ich würde auch kotzen, hätte ich 25 EUR für nen Parkplatz bezahlt, ihn dann nicht erreicht und dann auch noch die erste Stunde vom Konzert verpasst.


    Bisschen schwach fand ich, dass niemand auf der Bühne mal ne Ansage machte, warum das Konzert verspätet anfing.

    Jeder hätte doch Verständnis gehabt, dass man den Leuten noch die Chance geben will, reinzukommen.


    Aber dieses alberne Instrumente stimmen usw, das um 19 Uhr begann, hat in unserer Umgebung etwas für Unmut gesorgt.


    Man hätte meinen können, es war das erste Konzert hier und die haben noch keine Erfahrung.


    Der einzige Grund, dass nicht mehr passiert ist, ist wahrscheinlich, dass die Zuschauer alle schon etwas älter und überwiegend besonnener sind. Lass da mal nen Teenie-Favorit auftreten.

  • Bisschen schwach fand ich, dass niemand auf der Bühne mal ne Ansage machte, warum das Konzert verspätet anfing.

    Jeder hätte doch Verständnis gehabt, dass man den Leuten noch die Chance geben will, reinzukommen.

    Oder zumindest auf der Video Wand anzeigen. Da wurde jeder Notausgang etc. mehrfach erklärt. Dann wäre das eigentlich auch kein Problem gewesen. Am besten gleich mit Hinweis, dass die halbe Stunde hinten angehängt wird. Zum Glück gibts da keine direkten Anwohner. Sonst wäre das vielleicht auch nicht gegangen🤔

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