Alleine schon die Camping Sache. Hätte keine Lust jedes mal durch die halbe Stadt fahren zu müssen um dann im Innenraum einer Pferderennbahn zu pennen.
Beim Nürburgring waren die Zeltplätze teilweise deutlich weiter entfernt, so an der Nordschleife, mit seltenen, teuren und überfüllten Bussen.
Dagegen gab es in Gelsenkirchen zusätzlich zu den Shuttlebussen eine anständige Straßenbahnverbindung.
Aber es ist ja nun auch mehr ein Heimschläfer-Festival.