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Dich meinte ich damit auch nicht, sondern eher djrj, der in den Post imho was vollkommen anderes reingelesen hat.
Nach meinem Empfinden (über mehr kann ich ja nicht berichten) hat nicht nur der mediale Aufschrei, sondern auch die Motzerei in der Bevölkerung abgenommen. Ich bewege mich aber auch seltenst unter rechten/ stark konservativen Personenkreisen. Die Medien beeinflussen vielleicht dadurch schon die Massen. Ob sich in den Köpfen etwas verändert hat und die Panik vor den vielen Fremden nachgelassen hat? Ich hoffe es.
ohne auf den rest einzugehen- facebook ist gerade (!) ein spiegelbild der gesellschaft. jeder idiot lässt sich hinreißen, dort ehrlich zu sein, weil es ja "nicht die echte welt" ist. alle spacken, die sich draußen nicht trauen ihre meinung kund zu tun, weil sie zu recht als nazi oder rassist abgestempelt würden, tun es dort, geschützt aus ihrem wohnzimmer.
vor jemandem zu stehen und ihm seine braune scheiße zu erzählen, trauen sich die wenigsten und machen das höchstens bei ihrem wöchentlichen stammtisch in der örtlichen kneipe, vor ihren gleichgesinnten. weiß gar nich mehr wer, aber jdm meinte mal: die gefährlichen, sind nicht die offentlichen nazis, da weiss man woran man ist. die gefährlichen sind die, die das in ihrem wohnzimmer aussprechen und geheim wählen, aber in der mitte der gesellschaft stehen und damit rassismus schleichend gesellschaftstauglich machen.
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Ich gehe soweit zu sagen, dass Demo und Petitionen nichts bringen. Habe absolut noch nie erlebt, dass sich irgendwas aufgrund einer Beteiligung meinerseits bei einem.von beiden irgendwo ein politisches Handeln ausgelöst wurde. (und ich rede von Demos von über 100000 Menschen und Petitionen, die Anhörungen im. Bundestag zur Folge hatten)
Aber doch stehe ich im Zwiespalt. Was, wenn es dieses eine Mal anders ist? Deswegen gehe ich getreu dem Motto "wer nicht kämpft, hat schon verloren" auf Demos und nehme mir die 5min Zeit eine Petition zu unterschreiben. Kostet nix, tut nicht weh. Auch wenn mir der Glaube an die Funktion dieser Basisdemokratischen Mittel komplett abgeht.
In diesem konkreten Fall halte ich Spenden, wenn möglich, auch für den sinnvolleren Weg. Aber man kann ja unterschreiben und dennoch spenden. Oder andersrum...
Ich gehe soweit zu sagen, dass Demo und Petitionen nichts bringen. Habe absolut noch nie erlebt, dass sich irgendwas aufgrund einer Beteiligung meinerseits bei einem.von beiden irgendwo ein politisches Handeln ausgelöst wurde. (und ich rede von Demos von über 100000 Menschen und Petitionen, die Anhörungen im. Bundestag zur Folge hatten)
Aber doch stehe ich im Zwiespalt. Was, wenn es dieses eine Mal anders ist? Deswegen gehe ich getreu dem Motto "wer nicht kämpft, hat schon verloren" auf Demos und nehme mir die 5min Zeit eine Petition zu unterschreiben. Kostet nix, tut nicht weh. Auch wenn mir der Glaube an die Funktion dieser Basisdemokratischen Mittel komplett abgeht.
In diesem konkreten Fall halte ich Spenden, wenn möglich, auch für den sinnvolleren Weg. Aber man kann ja unterschreiben und dennoch spenden. Oder andersrum...
Bei Artikel 13: 5 Millionen Menschen unterschreiben Petition Politik: Juckt uns nicht
Genau sowas meine ich. Hunderttausende auf der Straße, aber alles nur verwirrte und von Google gekaufte Spinner (ich warte immernoch auf mein Bestechungsgeld...)