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Die Toten Hosen UND GÄSTE! Zum 40. werden sie vermutlich, Annahme von mir, hochkarätige Bands einladen, die natürlich auch etwas Gage abhaben wollen. Ich werfe mal als Idee Bad Religion als möglichen Support in die Runde. Vielleicht auch 2, 3 Bands.
Und wer weiss von uns, ob eine Konzertorganisation mit allen Beteiligten dank Corona allgemein teurer geworden ist?
Diese Negativität in diesem Form ist unerträglich.
Strom , Hallenmieten und Nebenkosten sind auch gestiegen darf man nicht vergessen. Vergleiche ich meine Stromrechnung vor 3 jahren mit der letzten bei gleichwertigen Verbrauch fällt Erhöhung schon auf.
Strom , Hallenmieten und Nebenkosten sind auch gestiegen darf man nicht vergessen. Vergleiche ich meine Stromrechnung vor 3 jahren mit der letzten bei gleichwertigen Verbrauch fällt Erhöhung schon auf.
Und viele andere Bands sind nicht teurer geworden...
Okay, schaut euch Thees Uhlmann an, kostet auch 50 €. Was verlangen die Berliner? Alles Geschäft, macht keiner umsonst. Und die Produktionskosten sind auch nicht nur ein Appel und ein Ei. Müssen wir uns wohl entweder drauf einstellen oder eben Zuhause bleiben.
Wenn ich mir überlege, dass die Tickets für die "Alles ohne Strom" Tour bei ungefähr 60 Euro lagen, dann sind 10 Euro mehr für mich ein normales Verhältnis.
Ja, es gab irgendwann mal die Aussage, dass Hosen Konzerte für die Fans immer bezahlbar sein sollen und ich find 68 Euro + Gebühren immer noch in Ordnung.
Als wir bei der Laune der Natour zum Abschluss in Düsseldorf waren und als Vorbands Massendeffekt, Feine Sahne und Billy Talent da waren, da fand ich die 55 Euro schon wieder günstig. Denn für Billy Talent würdest du alleine mehr als 55 Euro zahlen.
Denn für Billy Talent würdest du alleine mehr als 55 Euro zahlen.
Also ich zahle für Billy Talent(los) sicher gar nichts...
Für mich sind 70€ nicht einfach so mal eben aus dem Ärmel zu schütteln. Dafür müsste ich auch an mein Erspartes und das liegt da weil ich eine neue VIdeokamera brauche wenn die Konzerte wieder los gehen.
Meine persönliche Schmerzgrenze liegt bei 100 Euro für die Karte. Ab diesem Betrag überlege ich mir, ob die Band mir das Geld Wert ist oder nicht.
ch zu
Für Metallica habe 2019 den Betrag ausgegeben und muss zugeben, dass das Konzert nicht gut genug war um den Betrag zu rechtfertigen.
Ansonsten bin ich froh, dass ich noch nie in der Situation war mir ein Konzert nicht erlauben zu können. Ich hoffe, dass du dir eine Karte leisten kannst und das es am Ende ein gelungener Abend war.
Ansonsten bin ich froh, dass ich noch nie in der Situation war mir ein Konzert nicht erlauben zu können. Ich hoffe, dass du dir eine Karte leisten kannst und das es am Ende ein gelungener Abend war.
Keine Sorge, ich könnte mir die Karte leisten, ich nehm die 70€ allerdings und kaufe mir 5 andere Konzerttickets.
Ich mein ich hätte schon Lust auf ein Hosenkonzert, gemütlicher Sitzplatz, der Show zugucken. Aber nicht für den Preis, dass ist es mir auch bei Die Ärzte nicht wert. Obwohl da die Chance ist das es die letzte Tour ist
Meine persönliche Schmerzgrenze liegt bei 100 Euro für die Karte. Ab diesem Betrag überlege ich mir, ob die Band mir das Geld Wert ist oder nicht.
ch zu
Für Metallica habe 2019 den Betrag ausgegeben und muss zugeben, dass das Konzert nicht gut genug war um den Betrag zu rechtfertigen.
Ansonsten bin ich froh, dass ich noch nie in der Situation war mir ein Konzert nicht erlauben zu können. Ich hoffe, dass du dir eine Karte leisten kannst und das es am Ende ein gelungener Abend war.
Interessant. Metallica sind für mich eine der wenigen Bands, wo ich weiterhin absolute Schweinepreise bezahlen würde. Aber bei denen gibts neben den von Gabu genannten Faktoren Produktion, Ausländersteuer, etc. auch noch den Faktor, das nahezu jedes Konzert eine gewisse Einmaligkeit hat und man sich nie mit einem reinen Best-Off Set zufrieden geben muss...
Edit: 70€ für die Hosen sind sicherlich nicht der oberste Level der Preisspirale, trotzdem ist es alles andere als ein Sozialpreis und auch Corona dürfte hier nicht alleine ein Faktor sein. Man erinnere sich an die extrem positiven Bilanzen der letzten Jahre. Man braucht hier also nicht so zu tun, als würden die Hosen Geschenke verteilen.
Es ist legitim, dass sie ihre Millionen vermehren möchten und auch auf dieser Tour wieder Rekordsummen einsacken möchten. Aber von sozial kalkuliert braucht da auch keiner mehr zu reden.
Gespannt sein darf man aber zumindest bei den Vorbands. Schon bei der Ärzte Tour hab ich mich gefragt, wie hoch die Motivation für teure gute Bands ist, wenn man die Bude eh schon ausverkauft hat, aber mal abwarten.
Und ich hätte sehr gerne Billy Talent als Vorband erlebt
Schon bei der Ärzte Tour hab ich mich gefragt, wie hoch die Motivation für teure gute Bands ist, wenn man die Bude eh schon ausverkauft hat, aber mal abwarten.
Die kriegen die großen Dinger ja gar nicht voll.
Je größer die Konzertarenen werden, desto teurer werden die Tickets und im gleichen Maßstab der Location-Größe sinkt mein Interesse an Konzerten.
Warum soll ich mehr bezahlen, obwohl viel mehr Leute da sind und ich von allem weniger mitkriege dadurch?
Meine Grenze waren mal 50 €.
Davon musste ich mich verabschieden. Inzwischen ist mir das Geld egal. Ich bin halt reich. Prostitution zahlt sich aus.
Im Verhältnis zu anderen Künstlern mag der Preis bei DÄ und DTH ok sein. Ist mir aber auch egal, weil ich die anderen Künstler in dem Bereich ohnehin nicht sehen möchte.
Ich finde die Preise für Konzerttickets (genauso aber auch für andere Veranstaltungen wie Theater oder Kabarett) mittlerweile generell recht hoch. Unter 30 Euro pro Ticket spielt sich bei den meisten Bands, die mich so interessieren, praktisch gar nichts mehr ab, im Schnitt muss ich wohl so um die 40 Euro pro Ticket rechnen. Da kommt dann schon einiges zusammen, wenn man mehrere Konzerte pro Jahr besuchen will.
Die 70 Euro für die Hosen finde ich trotzdem noch in Ordnung (viel teurer sollten sie allerdings nicht mehr werden), für andere Bands in der Größenordnung zahlt man auch nicht weniger, meistens sogar noch mehr. Ich habe z.B. vor kurzem zufällig gesehen, dass die Prinzen (die ich in meiner Teenagerzeit tatsächlich sehr häufig gehört habe, jetzt allerdings schon lange nicht mehr) nächstes Jahr auf Jubiläumstour gehen und dabei auch in der Krieau in Wien (wo eben auch das Hosen-Konzert stattfinden wird) spielen werden. Da dachte ich, der alten Zeiten will könnte ich mir da doch ein Ticket holen und das Konzert spaßhalber mitnehmen. Aber dann habe ich die Preise gesehen und damit war das Thema dann auch schon wieder erledigt. 82 Euro für einen normalen Stehplatz sind mir defintiv zu teuer dafür und das sind noch die billigsten Karten.
Von Bands wie Rammstein will ich gar nicht anfangen, da sind die Preise ja auch jenseits von Gut und Böse, trotzdem gehen die Tickets aber weg wie die warmen Semmeln.
Ein anderes Beispiel ist Guns N´Roses, da bin ich auch am Überlegen, zum Wien-Konzert nächstes Jahr zu gehen, aber 119 Euro für einen normalen Stehplatz sind schon sehr heftig. Bis jetzt konnte ich mich jedenfalls noch nicht dazu durchringen, zuzuschlagen, zumal ich jetzt auch kein Riesenfan der Band bin. Ich denke, es wird auch dabei bleiben, da kaufe ich mir um das Geld lieber andere Tickets für Bands, die mir wichtiger sind.
Was ich bei den Hosen aber trotz des Preisanstiegs defitniv noch sehr postiv finde, ist, dass es bei ihnen - im Gegensatz zu vielen anderen Bands ihrer Größenordnung - nach wie vor nur normale Stehplätze und keine so blödsinnigen Unterteilungen wie Golden Circle oder Front of Stage gibt, wo man noch mal extra zur Kasse gebeten wird, nur um ganz vorne an der Bühne sein zu können. Hoffentlich bleibt das auch in Zukunft so, zumal ich von dieser Entwicklung kein allzu großer Fan bin.
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