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Das ist ja genau das sinnlose Argument von den Impfgegner.
Wenn ich mich trotz Impfung anstecken kann, dann brauche ich mich auch nicht impfen lassen.
Es gibt nie einen 100%ig Schutz egal bei was.
Genau. Aber dennoch sollte man sich meiner Meinung nach impfen lassen, um ein möglichst geringes Risiko zu haben schwer zu erkranken. Nichts anderes soll die Impfung nämlich bringen, rollmopspunk Die Impfung verhindert NICHT, daß man sich ansteckt oder erkrankt, aber der Verlauf wird dann zu 99% nicht schwer.
Es muss für nicht-impffähige Personen Sonderregelungen geben. Ansonsten finde ich es aber nicht gut, dass unsolidarische Personen der Allgemeinheit zur Last fallen sollen.
Hhmmm, ist das Schwarzmalerei? Oder vielleicht eher eine Frage deines Einkommens? Hast du die Freiheit dich gegen eine Impfung zu entscheiden, wenn du 1.500 Euro netto im Monat verdienst? Klar kannst du dich für ein Arbeitslosengeld in der Höhe von 55 % entscheiden und auf die Hoffnung bauen, dass dich jemand anderer wieder schnell einstellt. Aber kannst Du dir dann das Leben noch leisten? Bist du eine unsolidarische Person, wenn dir der Gedanke an diese Chemiespritze die Tränen in die Augen treibt und du Panik bekommst? Kann sich der Mensch gegen diese Ängste entscheiden? Wohl kaum. Was ist das für eine Entscheidungsfreiheit, wenn ich solche Sanktionen hinnehmen muss? Ich hätte gerne, dass die Gesellschaft die Bereitschaft hat auch mit diesen Menschen umzugehen und diese nicht ausschließt. Zur Zeit haben wir nur wenige Berufsfelder die eine Impfpflicht haben und manche können sich noch durchmogeln.
Die Geschichte hat doch gezeigt, Menschen in Gruppen einzuteilen ist keine gute Idee. Warum sind wir in dieser Sache einig, dass es der richtige Weg ist? Weil wir so schnell wie möglich unsere Privilegien und Annehmlichkeiten zurück haben wollen. Es ist der einfachste Weg und deswegen ist der Impfverweigerer der böse Pelzebub. Kann es nicht sein, dass der Teufel einen ganz anderen Namen trägt?
Ich kenne insgesamt 6 Leute, die sich noch nicht haben Impfen lassen und dies verweigern weil sie ja nicht wissen, was das Zeug auf Dauer so mit einem macht.
Alle 6 rauchen und das nicht gerade wenig, 3 davon schlucken mehr oder weniger dauerhaft Schmerzmittel wie Diclofenac usw. als wären es Smarties.
Sorry, aber solche Leute kann ich nicht erst nehmen und finde sie extrem unsolidarisch.
Hoernchen: OK, sagen wir, wir einigen uns darauf, dass Dummköpfe, die viel rauchen und dauerhaft Schmerzmittel schlucken selbst schuld für ihr ungesundes Verhalten sind, sich ganz bewußt dafür entschieden haben, obwohl sie jede andere Möglichkeit hätten, sich auch gegen die Impfung entschieden haben und daher es rechtens ist, wenn sie ihren Job verlieren und in keine sozialen und kulturellen Einrichtungen mehr Zutritt haben. Es kann sich ja jeder entscheiden, wie er sein Leben leben will. So what! Selber schuld.
Ich habe dann aber ein Problem. Wo ziehen wir die Grenze?
Die siebte Person raucht viel und nimmt täglich Schmerzmittel, da er aufgrund eines unverschuldeten Autounfalls im verlorenen Fuß starke Phantomschmerzen hat. Aufgrund der kontroversen Berichterstattung in den Medien hat er massive Angst vor einem Impfschaden und bei dem Gedanken daran entwickelt er Panikattacken. Medizinisch würde aber gerade nix dagegen sprechen.
Ist der jetzt unsolidarisch, dumm oder von der Impfung befreit?
Die siebte Person raucht viel und nimmt täglich Schmerzmittel, da er aufgrund eines unverschuldeten Autounfalls im verlorenen Fuß starke Phantomschmerzen hat. Aufgrund der kontroversen Berichterstattung in den Medien hat er massive Angst vor einem Impfschaden und bei dem Gedanken daran entwickelt er Panikattacken.
Was ich sagen will, eine Grenze zu ziehen zwischen den beiden Gruppen geht halt einfach nicht. Also, wer bestimmt jetzt wer welche Sanktionen verdient und wer nicht. Was ist gut, was ist schlecht? Wer kann das beurteilen? Das kann halt einfach keiner.
Was ich sagen will, eine Grenze zu ziehen zwischen den beiden Gruppen geht halt einfach nicht. Also, wer bestimmt jetzt wer welche Sanktionen verdient und wer nicht. Was ist gut, was ist schlecht? Wer kann das beurteilen? Das kann halt einfach keiner.
Ist doch im Prinzip ganz einfach: Jeder, der sich impfen lassen könnte, aber nicht möchte, ist für sein Schicksal selbst verantwortlich.
Obs dabei um eine Erkrankung oder die (Nicht-)Teilnahme an einer Veranstaltung geht, ist egal.
Daher ist es auch egal, wie unterschieden wird und wo die Grenze ist. Die einzig ernstzunehmende Begründung fürs Nichtimpfen ist die aus gesundheitlichen Gründen.
Da nicht überall 2G oder 3G mit PCR vorherrscht, gibt es auch für ungeimpfte noch genug Möglichkeiten, am öffentlichen Leben teilzunehmen oder einer Arbeit nachzugehen.
Wer kein Geld für die künftig kostenpflichtigen Tests hat, gehört sicherlich aus den gleichen Gründen auch nicht zu den regelmäßigen Restaurant- oder Veranstaltungsgängern und woanders braucht man doch keine Tests.
Wer bestimmte Veranstaltungen aus finanziellen Gründen nicht besuchen kann, vereinsamt daher auch nicht zu Hause, wenn er sich den dafür notwendigen Test nicht leisten kann.
Und wenn ein Test aus beruflichen Gründen notwendig ist, ist es Sache des AG, den zu bezahlen.
Und für alle(s) andere gibt es immer noch die Möglichkeit einer Impfung.
Wer diese ablehnt, kann nicht erwarten, dass ihm trotzdem alle Türen offen stehen.
Ist doch im Prinzip ganz einfach: Jeder, der sich impfen lassen könnte, aber nicht möchte, ist für sein Schicksal selbst verantwortlich.
So einfach ist es halt leider nicht. Wir können uns der Verantwortung nicht entziehen, auch für diese Menschen Sorge zu tragen. Wir dürfen eine Menschengruppe nicht kriminalisieren, nur um ein Ziel leichter und schneller zu erreichen.
und alle die sich nicht impfen lassen tragen zudem auch noch dazu bei das wir die Maßnahmen weiterhin brauchen
Genau das ist der Punkt. Die Fehler, die gemacht wurden, müssen wir alle gemeinsam ausbaden.
Hier eine Diskussion von der Wochenzeitung Falter, die zufällig gerade dazu passt. DEr Falter ist eine seriöse und angesehene wiener Wochenzeitung. Vielleicht wirds dann nochmal klarer, was ich sagen will.
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Was ist das für eine Entscheidungsfreiheit, wenn ich solche Sanktionen hinnehmen muss?
Welche Sanktionen meinst Du genau?
Ich glaube ja, Dein Ansinnen zu verstehen und sehe mindestens bei den aus gesundheitlich nicht impffähigen Personen Handlungsbedarf. Eine BEkannte gehört in diese Gruppe und hat echte Probleme, weil es diese Kategorie nicht wirklich gibt.
Hoernchen: OK, sagen wir, wir einigen uns darauf, dass Dummköpfe, die viel rauchen und dauerhaft Schmerzmittel schlucken selbst schuld für ihr ungesundes Verhalten sind, sich ganz bewußt dafür entschieden haben, obwohl sie jede andere Möglichkeit hätten, sich auch gegen die Impfung entschieden haben und daher es rechtens ist, wenn sie ihren Job verlieren und in keine sozialen und kulturellen Einrichtungen mehr Zutritt haben. Es kann sich ja jeder entscheiden, wie er sein Leben leben will. So what! Selber schuld.
Ich habe dann aber ein Problem. Wo ziehen wir die Grenze?
Die siebte Person raucht viel und nimmt täglich Schmerzmittel, da er aufgrund eines unverschuldeten Autounfalls im verlorenen Fuß starke Phantomschmerzen hat. Aufgrund der kontroversen Berichterstattung in den Medien hat er massive Angst vor einem Impfschaden und bei dem Gedanken daran entwickelt er Panikattacken. Medizinisch würde aber gerade nix dagegen sprechen.
Ist der jetzt unsolidarisch, dumm oder von der Impfung befreit?
Bei Panikattacken oder anderen extrem psychischen Beeinträchtigungen fällt man sehr wahrscheinlich in die Gruppe derer die ein Attest bekommen, daß sie derzeit nicht geimpft werden können. Dies ist aber ein verschwinden geringer Anteil an Menschen, die der Gruppe der Nicht-Impfwilligen angehören.
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