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Ich bin absolut pro demonstrieren, sei es Lokführer, Klima oder jetzt die Bauern.
Wer unzufrieden ist, hat das gute Recht das kundzutun und sollte das auch machen. Und Protest muss meiner Meinung nach auch wehtun.
Was ich wiederum nicht verstehen kann ist es, wenn man gefühlt ohne gesuchten Dialog genauso weitermacht wie vorher, auch wenn die Politik den Landwirten schon entgegen kam.
Dazu noch die Aktion mit Habeck, bei der die Polizei auch angeboten hat 2 Landwirte zu einem Gespräch zu Habeck zu führen, darüber wurde nur gelacht.
Dass diese ca. 300 Leute nicht den Großteil der anderen Landwirte in Deutschland entspricht ist mir klar, dieser Mob wurde auch durch rechte Social Media Kanäle aufgestachelt.
In etwa sind diese 300 Leute zu vergleichen mit den radikalen Klimaklebern im Gegensatz zu den anderen "normalen" Friday for future Demonstranten.
Was aber überhaupt nicht geht, ist es sich von Rechten Idioten Instrumentalisieren zu lassen. Galgen mit der Ampel und andere rechte Zeichen zu dulden und nicht aktiv zu verbieten. Auf Nachfrage wird sich dann davon distanziert, aber durchgegriffen wird auf den Demonstrationen nicht.
Dazu noch der LSV-Sprecher, Anthony Lee, der auch im Eingangspost im Video zu sehen ist, der auf einer AfD Veranstaltung spricht, Freund von Orbans Politik ist und sich immer wieder sehr fragwürdig äußert.
Wenn man sich davon völlig distanziert und nicht nur stumpfe Parolen wie "Die Ampel muss weg" ruft, bin ich schon eher auf der Seite der Landwirte.
Und dass die Ampel in 2 Jahren Regierung jetzt an allem Schuld sein soll ist auch sehr fraglich. Viele sagen, das Fass wurde zum Überlaufen gebracht, dann hat ja wohl die CDU die letzten 16 Jahre das Fass schon komplett aufgefüllt.
Ich bin auch der Meinung, dass man sich die erhofften 2 Milliarden € Einsparungen woanders hätte holen können. Stichwort Superreiche.
Ob das alles so einfach ist, wie ich es mir vorstelle weiß ich natürlich nicht, aber ich bin auch kein Politiker. Genauso wenig wie die Landwirte es sind.
Mir kommt einer von diesen komischen Treckern entgegen und was muss ich mir dann für einen Scheiss anschauen. Was hat das mit Protest und Demonstration zu tun? Einfach nur widerlich.
Ich vermute ja, dass das lustig sein soll. Ist es aber keineswegs.
Eine tolle Rede von Habeck zum Thema finde ich: Rede Habeck
Was mir in letzter Zeit oft auffällt ist, dass engagierte Menschen die stille Bevölkerung zur Aktivität in der Öffentlichkeit aufrufen. So auch Habeck in seiner Rede. Diese Notwendigkeit sehe ich auch.
Eine tolle Rede von Habeck zum Thema finde ich: Rede Habeck
Was mir in letzter Zeit oft auffällt ist, dass engagierte Menschen die stille Bevölkerung zur Aktivität in der Öffentlichkeit aufrufen. So auch Habeck in seiner Rede. Diese Notwendigkeit sehe ich auch.
Natürlich gibt es genug vernünftige Landwirte, aber die Lauten, die sieht und hört man, ist ja bei Dir genauso
Die Ampel muss auf jedenfall bleiben bis Cannabis legalisiert wurde, dass ist das wichtigste
(und dabei kiffe ich nicht mal... )
Ich bin ja an der Demo in Köln vorbei gekommen und haufenweise rechte Parolen, Galgen etc, die Polizei steht dabei und guckt in die Luft , mehr als einen ausgestreckten Mittelfinger hab ich da echt nicht mehr für über...
Ausserdem wurde in Köln von den Krawallmachern wohl eigenständig die Demoroute geändert, so das der KVB verkehr zusammen gebrochen ist
Ich muss ehrlich zugeben, dass ich mir nie Gedanken drum gemacht habe, dass und warum Bauern subventioniert werden.
Nachdem ich die Tage mal gegoogelt habe, was da so dahinter steckt, bin ich auf dieser Seite auf diesen Absatz gestoßen:
Zitat
Darüber hinaus ist ein Viertel der Direktzahlungen an die Erfüllung von Öko-Regelungen gebunden. Betriebe, die sich diese Gelder sichern möchten, müssen dafür Leistungen für Umwelt-, Klimaschutz oder die Biodiversität erbringen, die über die allgemeinen Auflagen an Umwelt- und Klimaschutz hinausgehen.
D. h. diejenigen, die zum Großteil nichts von Klimaschutz halten, den Klimawandel leugnen und über alles abkotzen, was auch nur annähernd damit zu tun hat (habe zumindest selten jemanden von diesem Rechten und AfD Klientel gesehen, die sich für Klimaschutz aussprechen), seien es die Klimakleber, E-Mobilität, FFF, Co2 Ausstöße, erneuerbare Energien, etc. fordern jetzt, dass die Gruppe, die mit diesen Geldern u. a. Leistungen in diesem Bereich erbringen MUSS, weiterhin diese Gelder bekommt? Bissi paradox ist das ja schon...
Ich bin mir sicher, dass sich das die wenigsten vor Augen führen.
Wobei das natürlich Gelder sind, die mit dem Agrar Diesel und der Kfz-Steuer des Traktors nichts zu tun haben, schon klar.
Überhaupt bin ich der Meinung, dass es vielen oder gar den meisten der Mitläufer nicht um die Solidarität gegenüber den Bauern geht, sondern zum einen drum es der "bösen" Ampel zu zeigen und zum anderen um den eigenen Geldbeutel (was ja nicht mal verwerflich ist), sollten durch den Wegfall der Subventionen die Lebensmittelpreise steigen.
Ansonsten dürften die ein oder anderen auch nur dann auf Bauern aufmerksam werden, wenn diese dämlichen Lichterfahrten, die hier inzwischen vielerorts vor Weihnachten stattfinden und inzwischen als "Tradition" angepriesenen werden, auf der Kippe stehen, weil die "böse Regierung" den Menschen den Spaß nehmen möchte, in dem es Gesetze und Regelungen gibt, an die sich zu halten ist.
Ich hätte es auch besser gefunden, wenn der Bauernverband die Demo kurzfristig abgesagt hätte, nachdem immer mehr Rechte und Schwurblergruppen dazu aufgerufen haben, an diesem "Generalstreik" teilzunehmen. Insbesondere nach den Vorkommnissen an der Fähre. Auch wenn sich der Verband von diesem Klientel distanziert.
Zumal ja inzwischen Nachbesserungen der geplanten Streichungen erfolgt waren.
Ich hatte heute zum Glück zufälligerweise noch Urlaub und musste daher nicht ausm Haus oder irgendwohin.
Die "Ökodinger" sind ja nur ein viertel. das kriege viele doch gar nicht
Es wurde ja auch herumgeheult als das betäubungslose Ferkel Kastrieren verboten werden sollte. Es wurde herumgeheult als das Kükenschreddern verboten wurde. Bauern beschweren sich schon seit bestimmt 200 Jahren über alles. Und es gibt sie trotzdem noch. Ich glaub viele haben bei "Bauern" immer noch "Der sitzt da mit den Kühen im Stall und liest ihnen was vor" im Kopf.
Das das mehr oder weniger Tierfoltergroßbetriebe sind wird da gerne mal vergessen, Hauptsache das Schnitzel kostet nicht mehr als 1,99€.
Ich würde darauf wetten das bei den Protesten kaum "Ökobauern" bei waren die sich wirklich für nachhaltige Landwirtschaft einsetzen. Aktuell sind Bauern mit die größten Umweltsäue überhaupt, vermutlich nur die Auto und Stahlindustrie ist schlimmer.
Der Agrardiesel macht auf dem Kilo Mehl übrigens weniger als einen cent aus...
Ich wette übrigens drauf, würden wir alle subventionen jetzt streichen, gar nichts würde passieren. Ausser das wird sehr viel Geld sparen
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