• "International Superhits!" (CD, 2001, Reprise Records/ Warner Music Group/ AOL Time Warner) ist ein Best of-Album, das die "mittlere" Green Day-Phase abdeckt. Wenn ich es richtig sehe, dann sind auf dem Album alle A-Seiten ihrer Singles bis inkl. der "Warning" versammelt, plus eine Neuaufnahme von "Maria", dem ganz neuen Stück "Porocks & Coke" plus "J.A.R. (jason Andrew Relva)" vom "Angus"-Soundtrack, insgesamt 21 Stücke. Im 16-seitigen Booklet sind alle Liedtexte und ein paar Fotos abgedruckt.
    Green Day haben in dieser Zeit definitiv einige Hits rausgehauen: zumeist zwar sehr poppiger, aber doch traditioneller Punkrock. Am besten gefallen mir "Maria", "Longview", "Welcome to paradise", "Stuck with me", "Hitchin´ a ride", "Nice guys finish last", "Minority" und "Warning". Und textlich sind Green Day den meisten (Ami-)Bands um Längen voraus. Sie singen viel über Leere, Ausgebranntsein, Drogenkonsum, Verweigerung, Ausbeutung, Großwerden, zwar typische Themen, aber auf eine viel hochwertigere und "lyrischere" Art als bei vielen ihrer Kollegen: ernst, aber nie mit erhobenem Zeigefinger, distanziert, aber niemals klugscheißerisch, überhaupt: niemals platt oder aufgesetzt oder zu gewollt. Aus jeder Zeile wird deutlich, dass sie wissen, wovon sie singen, und das auch noch elegant umsetzen können, und dass Green Day einen waschechten Arbeiterklasse- und Punkrockhintergrund haben, auch wenn sie Popstars sind. Genialer Text auch "Stuck with me";
    "Longview":

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    "Welcome to paradise":
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    "Minority":
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    "Work is the curse of the drinking classes." (Oscar Wilde)

  • Ich bin ein Fan der ersten Stunde. Live sind sie einfach die Wucht, ihre Show ist vielleicht nicht so spektakulär wie von anderen Bands, aber sie geben sich wahnsinnig Fan verbunden. Eine Band zum anfassen. Und der rosa Hase gehört immer dazu ;) . Die beste Band der Welt (für mich :daumen: ) Ich kann es kaum noch erwarten, endlich neues Material von ihnen in den Händen zu halten.

  • Wenn man darauf steht, alle 30 Sekunden mit "Heeeeeeeeyoooooooo" und "Let's all go fucking crazy" angebrüllt zu werden... Ich hatte jeden Falls beim letzten Mal in Berlin eigentlich den Entschluss gefasst, mir die live nicht mehr zu geben.


    Wusste gar nicht, dass die wieder im Studio sind. Ich persönlich fand 21st Century Breakdown leider das letzte passable Album, danach kam nur noch heiße Luft.

  • Ich persönlich fand 21st Century Breakdown leider das letzte passable Album, danach kam nur noch heiße Luft.

    Danach gab es ja eigentlich auch nur noch die "Uno, Dos, Tré"-Geschichte. Livealbum und Demokram zum RSD klammere ich mal aus.


    Green Day verfolge ich allerdings schon seit der "Nimrod" nicht mehr, die hat mich seinerzeit enttäuscht. Danach habe ich nur noch das mitbekommen, was so über MTViva rüberschwappte, wobei mir da bspw. "Blvd. of Broken Dreams" schon sehr gut gefiel.

    Es hat sich vieles getan, auf Dosenbier gibt es jetzt Pfand,
    aber die meisten von uns leben noch, das war nicht immer so geplant.
    (Koyaanisqatsi)

  • eine band die mir egaler nicht sein könnte...


    habe sie im september 1994 als vorband von bad religion gesehen, als gut befunden und die "dookie" gekauft (grünes vinyl). die fand ich dann auch eine zeit lang gut, aber bereits im sommer '95 waren mir die schlichten popsongs verleidet. heute - nachdem ich die platte 20 jahre nicht gehört habe - erinnere ich mich an die gute zeit und eine handvoll gute songs wie "longview", "welcome to paradise", "burnout" oder natürlich den klassiker "basket case" - der rest der platte kann ich heute nicht mehr wirklich hören. fand damals schon immer rancid die bessere band.
    während green day 1994 als support noch klasse waren, sah ich sie dann 1995 als headliner wieder.. mitunter das miesteste konzert ever. eine gelangweilte, arrogante band, die gerade mal eine stunde lustlos ihr set abspulte.. das publikum voller spraydosen-teenie-"punks" (ich war zwar selber erst 18, aber halt schon ein paar jährchen dabei), total lächerliche versanstaltung. dennoch einer der geilsten tage in meinem leben, das habe ich aber sicher nicht green day zu verdanken.


    seither immer wieder in die alben reingehört - "nimrod" und noch eine habe ich gekauft, aber wohl nur in der hoffnung, sie könnte wieder soundtrack des momentes werden - den rest habe ich wieder zurück in's regal gestellt. für mich der inbegriff der teenie-pop-punk-90er-bands. all den mist wie good charlotte oder blink 182 und wie sie alle hiessen hätte es wohl ohne green day und ihre poppige musik und attitüde nicht gegeben. da können 2, 3 gute texte dabei sein, sicherlich - aber ernst kann ich green day schon seit 20 jahren nicht mehr nehmen... liegt vielleicht daran, dass ich seit über 20 jahren keine 17 mehr bin... keine ahnung.


    neuer song? ok. fine. viel spass. stört nicht beim wäsche zusammenlegen.

  • Danach gab es ja eigentlich auch nur noch die "Uno, Dos, Tré"-Geschichte. Livealbum und Demokram zum RSD klammere ich mal aus.


    Das stimmt, aber ich betrachte die eben als drei (ziemlich schwache) Alben.
    American Idiot halte ich persönlich allerdings für ein nicht nur sehr gelungenes, sondern auch kulturell enorm wichtiges Album - ehrlich gesagt bislang eines der wichtigsten Alben dieses Jahrtausends. 21st Century war dann noch eine ganz würdige Fortsetzung. Gut möglich allerdings, dass da mein Amerikabezug eine nicht unwesentliche Rolle spielt. Wenn es also wieder in diese Richtung ginge, von mir aus gerne. Live möchte ich mir diese ganze Publikationsanimation allerdings nicht nochmal geben denke ich. Zumal die Showlastigeren Green Day um die oben genannten beiden Alben mir eh etwas besser gefielen als das, was danach live noch kam.

  • das mit dem live getue a la "hey ho" stimmt. finde ich auch übelst nervig. hab auch noch keinen getroffen der das gut fand. könnte vielleicht daran liegen, dass die älteren green day songs halt vom aufbau her eigentlich keine stadion songs sind und sie versuchen das ganze irgendwie so zu einer stadion rock sache zu machen. vor allem bei diesen liedern bauen sie das ja immer wieder ein.


    die letzte hallentour in europa ist ja schon ewigkeiten her und würde mir wahrscheinlich ein konzert geben, dazu waren sie einach zu lange eine meiner lieblingsbands um da nicht mal vorbeizuschauen. ein clubkonzert wäre auch ne schöne sache, da reduzieren sie den animateur faktor glaube ich nochmal deutlich.


    vom neuen album erwarte ich erstmal nicht viel, wobei es schon eine äußerst positive review gibt für den neuen song:


    Zitat

    Green Day "Bang, Bang" -So if you are a fan of the early, punky Green Day, you will LOVE the new song Bang, Bang. And when I say early, think Dookie, but not "When I come Around" Dookie, but more "Welcome To Paradise", "Burnout" & "Chump" Dookie...With hints of Kerplunk & the rawness of 39 Smooth.


    http://www.alternativebuffalo.…these-things-i-have-heard




    nochmal was zum sound und diversen vergleichen: ich finde green day hat vom sound her überhaupt nix mit blink oder good charlotte am hut. weder am anfang und erst recht nicht zu späteren zeitpunkten ihres schaffens (american idiot). kein wunder, dass ich 99% von dem was als pop punk so kommerziell erolgreich war einfach grässlich finde. klar, die durch green day aufgezeigten vermarktungs möglichkeiten waren natürlich ein grund für die vielzahl an bands die dann unter der (falschen) flagge pop punk segelten.
    auch die melodien sind da deutlich spannender und erinnern auf den ersten eps und kerplunk an die beatles und auch den frühen amerikanischen rock'n'roll (inklusive solos), während die bands die danach kamen eher auf nervige total simple kinderlied melodien zu setzen schienen. ich halte persönlich, was das gespür für tolle melodien angeht, vor allem den frühen billie joe für herrausragend. klar ist das pop. wer das nicht mag, der ist da wirklich falsch bedient. wer aber freude an melodien in verbindung mit dreckigem sound hat, der müsste insbesondere die aller ersten veröffentlichungen gut finden (vor dem major label signing). dookie klang dann auch sehr nach punk der britischen prägung in verbindung mit dem us hardcore sound (der meloderischen sorte) der späten 80er (dem selben einfluss entstammen wohl insbesondere die genialen und laut abgemischten bassläufe). was blink und co veranstalteten klang in meinen ohren ganz ganz anders.

  • es ist unheimlich schwierig mit menschen über musikhistorie zu reden/diskutieren, die soviel jünger sind ohne herablassend oder arrogant zu wirken.


    aber du kannst es drehen und wenden wie du möchtest; green day waren der startschuss für bands wie good charlotte (die sich auch pünktlich 1996 gründeten). bands solcher art spannen die musik von green day einfach noch ein bisschen weiter in ihrer simplizität und unbeschwertheit. es ist eher "basket case" an dem sich diese bands orientierten als "self esteem" von the offspring, das eher nach einem schlechten nirvana-klon klang... beides riesenhits damals. vielleicht muss man um 1994/95/96 am start gewesen sein um diese zusammenhänge verstehen und erkennen zu können...


    in der ersten hälfte der 90er gab es viele melodiöse punk/skate/blablabla-bands - seien das bad religion, pennywise, lagwagon, no use for a name... es folgten bands aus aller welt, skandinavien mit millencolin oder no fun at all, sogar die schweiz schickte snitch aus zürich in's rennen... green day, offspring und rancid, wobei offspring und rancid westentlich wilder klangen als green day, die immer schon eine sehr cleane stimme am start hatten und allein schon dadurch glatter und für die breite masse erträglicher klangen als dexter holland oder tim armstrong mit ihrem gekrächze und genöle. dazu war die musik von green day deutlich langsamer und melodiöser als die der "konkurrenten"; insofern am zugänglichsten. "basket case" funktionierte.. "dookie" wurde ein riesenerfolg... klar gibt es darauf auch geile songs - genannt von mir "longview" oder "burnout", allerdings gab es auch schönwetterbubiliedlich wie "when i come around" oder "she" - und allem voran gestellt die marke "basket case", der mtv-hit, der song weswegen sich wohl 80% aller käufer die scheibe zulegten. kann sein, dass viele käufer vom rest nicht angetan waren - aber "basket case" kam überall gut an. mtv zeigte konzerte etc - alles, was green day hergab! clips auf dauerrotation. von den anderen bads wurde im verhältnis wenig bis nichts gezeigt - aus dem grund regte sich john lydon auch mal über GD zurecht ziemlich auf. und DAS war der startschuss für die verpoppung des skatepunks, der an sich schon recht melodiös war im vergleich zum hc oder crossover...
    aber vergleich doch mal green day mit zb bad religion zu dieser zeit (stranger than fiction und die alben zuvor) oder schon allein "let's go" von rancid oder "SMASH" von the offspring mit "dookie", erschienen +/- gleichzeitig. da ist green day die eingänglichste band mit popmelodien.. fand sogar muttern schön! wie du sagst; beatle-esk. daran orientierten sich diese bands wie good charlotte oder auch blink 182, nur in massiv schlechter. es brauchte etwas wie "dookie".


    von us-hardcore kann ich auf dieser platte jetzt allerdings nichts erkennen, das ist eine beleidigung gegenüber der musik. englischer punk - auch nicht unbedingt. da waren rancid wesentlich näher dran mit ihrem the clash verwandten sound.


    wie gesagt; du kannst es drehen und wenden wie du willst. green day waren der haupteinfluss (und startschuss) für den erfolg und die musikalische richtung von pop-punkbands wie eben GC oder B182 - gibt noch x andere, aber deren namen habe ich vergessen. sogar bad religion orientierten (oder wurden dahin getrieben) sich an diesem luschisound, langsam aber stetig nachdem sie von epitaph weg gingen und es endete in katastrophen wie "new america"! billie joe oder wie der zwerg heisst verkaufte sich auch als niedlicher kerl, den die mädchen nett fanden.. jetzt vergleiche mal mit greg graffin :D! das musst du einfach aus musikhistorischer sicht anerkennen, auch wenn es dir nicht schmeckt!

    2 Mal editiert, zuletzt von pillermaik ()

  • Zitat

    wie gesagt; du kannst es drehen und wenden wie du willst. green day waren der haupteinfluss (und startschuss) für den erfolg und die musikalische richtung von pop-punkbands wie eben GC oder B182 - gibt noch x andere, aber deren namen habe ich vergessen.


    das steht außer frage und würde ich auch nie bestreiten. (höchstens was den musikalischen einfluss angeht). green day waren aber (trotz des erfolgs) vom ganzen stil her eher ne außenseiterband, in ihrem ganzen habitus. man muss sich da ein bisschen in die ami kultur reindenken, highschools usw., dann versteht man glaub ichwas ich meine. gibt da auch interessante statements von blink aus der zeit aus der richtung: "green day sind eher die weirdos und wir sind die popular kids". ich weiß nicht mehr wo ich das mal gelesen/gehört hab, aber sinngemäß ging das statement so. und diese unterschiede merkt man auch in der mucke und in den texten.


    viel über die zeit und green days background erfährt man übrigens in diesem großartigen interview von 2001. geht auch viel um andere bands und musikrichtungen. absolut lesenswert für jeden mit etwas interesse an der musik aus der zeit.


    ein auszug, der zu der gegenwärtigen diskussion:



    disney punk trifft es ganz gut. ich denke da waren green day meilenweit von entfernt. hier gibts das ganze interview: http://larrylivermore.com/?p=232 nicht nur für green day fans lesenswert.

  • na also, dann sind wir da ja auf einer ebene, wenn du das nicht abstreiten willst!


    green day waren aber (trotz des erfolgs) vom ganzen stil her eher ne außenseiterband, in ihrem ganzen habitus. man muss sich da ein bisschen in die ami kultur reindenken, highschools usw., dann versteht man glaub ichwas ich meine


    auch hier einspruch. ich war zwar nicht an der highschool in den staten während den 80ern (du genauso wenig), aber wenn man sich dokumente aus dieser zeit ansieht, dann waren die "punks" immer ein teil von... es geht sogar soweit, dass in jedem 80er-highschool-film an der schule diese gruppierung existiert und meist eine kleine rolle spielt! sogar im kassenschlager und kultfilm von 1984 "breakfast club" gibt es einen rebellen, optisch eher vorläufer des grunge, und eine destruktive irre, die man der emo/gothic-szene zuordnen könnte.. neben dem sportler, dem streber und des it-girls.. diese gruppierungen waren also an den highschools verbreitet und teil davon, kein kleiner zirkel ausgewählter menschen ;)!
    das erscheinungsbild von green day, den 3 musikern, sehe ich im zb vergleich zu den hosen in den 80ern und frühen 90ern als fast schon normalo-mässig. die sahen für mich nie wie krasse punks aus, die durch ihr optisches sich abgrenzen wollten, eher wie skater und von denen gab es en masse in den 80ern, sogar in der schweiz (ich habe mich mit sehr geringem erfolg um 1987 selber mal als skater versucht, scheiterte aber an meiner unfähigkeit).. muss man aber auch nicht, siehe bad religion!
    dass sich die band von blink 182 & Co. auf eine weise selber distanziert ist klar - taten zb die hosen in den 80ern auch von den ärzten. das gehört dazu, wenn man etwas nicht mag oder cool findet.


    aber easy... jeder soll die musik hören die er mag und die ihm was gibt. auch blink 182 haben zumindest einen guten song.... und es gibt bestimmt miesere bands als green day auf dieser kugel - ich erinnere da an roxette!

  • es ist unheimlich schwierig mit menschen über musikhistorie zu reden/diskutieren, die soviel jünger sind ohne herablassend oder arrogant zu wirken.


    Komm, jetzt mach nicht, als hättest du die Beatles noch live gesehen. ;)


    Man muss nicht in einer Zeit groß geworden/aufgewachsen sein oder mitgemacht haben, um da mitreden zu können. Du "dozierst" ja auch über die 60er/70er (ich sag nur Schlager), wenn dazu was zu sagen ist. Und grad wsv ist sicher keiner, der auf den Mainstream-Zug aufspringt.
    Es hat halt nur jeder seine eigene Sicht/Auffassung/Meinung zu einem Thema und das ist keine Frage des Altersunterschieds, insb. dann, wenn man sich musiktechnisch im gleichen Genre bewegt und sich somit auch damit befasst.


    Das so ne Diskussion mit jemandem, der jetzt grad erst dabei ist, den "Punk" (die Bezeichnung wird jetzt sicher auf die Goldwaage gelegt...) für sich zu entdecken, schwierig ist, ist klar. Aber die letzten Beiträge kamen hier von wsv, Conse und einer auch von DTH_HB_86, allesamt keine User, die als 15jährige-MTV-Girls ohne Ahnung bekannt sind (ohne den 15jährigen MTV-Girls jetzt zu nahe treten zu wollen).


    Und ja, ich hab gelesen, dass deine Äußerung nicht arrogant gemeint war, genauso wie ich deinen Text verstanden habe (und auch den von Conse, wsv und DTH_HB_86). Brauchst mir also nicht zu erklären, was ich deiner Meinung zufolge, angeblich nicht verstanden habe. :rolleyes:

    Wer keine Angst vorm Teufel hat, braucht auch keinen Gott!


    Nr. 5 lebt - wir sehen uns wo die eisernen Kreuze stehen...

  • nö, ich erkläre dir gar nichts. denn du weisst ja schon alles ;)!


    trotzdem sehe ich das ein bisschen anders als du, aber wen wundert das...

  • @ pillermaik


    Ich kenn dich nicht und kann nur das beurteilen was du hier so schreibst. Also, bei allem Respekt , aber....


    Du schreibst du willst nicht herablassend, etc klingen..... Gelingt dir echt selten und mich persönlich nervt das echt.



    Ich liebe Kontroverse Auseinandersetzungen, aber wenn du etwas schreibst klingt immer alles so, als wäre es das einzig richtige. Wenn man das manchmal so liest , könnte man denken, dass du 100 Jahre alt bist und alles schon miterlebt hast....


    Man muss doch nicht immer alles kaputt reden.... Musik ist und bleibt etwas emotionales . Entweder es kickt mich oder eben nicht .... Klar gibt es Einschränkungen.


    Und ob das jetzt Pop Punk oder was auch immer ist ist doch egal. Jemand schreibt rein, dass GD ne neue Single rausbringen und freut sich und sofort wird daraus eine Diskussion was alles nicht toll ist....,


    Hab nicht so viel Zeit, sonst würd ich noch ein paar Takte schreiben ....

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