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Ich konnte irgendwann nicht mehr aufnehmen, was ich alles hören durfte. Die unfassbare Raritäten-Dichte, das Gewehrfeuer aus geilen Songs... ich habe es nicht mehr geschafft, das zu wirklich zu verarbeiten. Und deshalb weiß ich leider fast nur noch: Das war ein geiler Abend.
Auch ich möchte noch mal den ein oder anderen Gedanken am SO36 Konzert lassen. Der letzte Winter war eh einer der schönsten den je hatte. Verliebt wie noch nie, viel Party, auf der Arbeit lief alles super - und das Konzert. Ich konnte schlichtweg jede einzelne Sekunde genießen. Als ich damals aufgebrochen bin zu RackerJ mit dem Auto, meldete ich mich bereits abends zuvor schon krank ( war am Mittwoch eh nur auf Bereitschaft abrufbar ). In der hässlichsten Stadt NRWs ankommen, in sein Auto gesetzt, irgendeine Hosen CD gehört, Bier aufgemacht und zum Airport. Wir hatten dort ordentlich viel Zeit, weshalb wir uns vors Terminal auf den Boden in die Sonne setzen und der Jägermeister rausholten. Warum der dabei war, weiß ich nicht. Für den ein oder anderen war der Jägermeister dann auch schon der Anfang vom Ende. Egal, irgendwann dann leicht angedüselt zum Gate, nen feinen Kerl getroffen, ins Gespräch gekommen und prompt hatten wir schon nen Bier aufm Tisch. Dabei kam dann auch heraus, dass dieser feine Herr immer, sich seine Gras immer direkt bei mir an der Grenze besorgt . Dann gings irgendwann ins Flugzeug. Bevor der Flieger abhob bestellten wir schon das erste Bier. Leider kann sich nicht jeder hier aus dem Forum so vorbildlich benehmen, wie es meine Wenigkeit tagtäglich tut. Nach mehreren Rülpsern seitens RackerJ hat sich unser Sitznachbar auch schon weg gesetzt. Egal, wir hatten ne Menge Spaß. Eine Stewardess damals hat mir auch 5 Euro fürs Bier zu wenig berechnet 8) . In Berlin gelandet draußen vorm Airport wieder den netten Herren getroffen, Taxi geteilt und dann im Hostel irgendwann angekommen. Dann ging es von da aus weiter zum Ramones Museum. RackerJ hatte schon so heftig die Lampen an, sodass er nichtmals im Späti sich nen Bier kaufte, sondern zur Cola griff - traurig. Nichtsdestotrotz kamen wir dann irgendwann im Museum an und trafen die ganze Meute. (Liebe Leute seht es mir nach, ich weiß jetzt auswendig nicht mehr, wen wir da getroffen haben und wen später - liebe euch aber trotzdem alle ). Vom Museum dann ab zur Halle und dort weiter vorgetrunken. Mhmm, lecker Wodka, gell Racker? Achja, letzterer war leider so betrunken, sodass die Secs ihn eigentlich nicht reinlassen wollten. Ich meinte dann, er gehöre zu mir und ich pass auf ihn auf. Joa, viel öfter hab ich ihn dann auch nicht gesehen . Vorm Konzert dann noch mit einem sehr sehr seltsamen Menschen getroffen, der sich drinnen ein kiffte. Auf ein paar Züge hatte ich auch Bock und versuchte mich dann natürlich geschickt in sein Selbstgespräch einzubinden. Leider hat dieser Mann einen so seltsamen Akzent gehabt, sodass (batschkapp kann es bestätigen) man einfach nichts, also wirklich kein Wort verstanden hat. Selbiger Mann lag dann später vorm SO auf dem Bürgersteig in einer Decke eingerollt und nächtigte dort. Egal, Konzert. Es war geil, es war einfach nur geil. Die ganzen tollen Menschen ( ja, das meine ich ernst. Unsere Truppe war einfach klasse ), dieses geisteskranke Set und der Laden. Hammer, Hammer, Hammer . Nach dem Konzert ging es dann noch rüber in die Kneipe und mit Hose73 und Gattin weiter getrunken, nen Bild mit Campino gemacht ( yeah, endlich !1!!1! ) und dann irgendwann ins Hostel. Im Aufzug waren dann noch zwei echte heiße Schwedeninnen. Leider war mein Alkpegel ein wenig zu hoch für eine Konversation und dem Versuch den eventuell darauffolgenden Koitus zu vollenden - war wohl dann auch besser so. Am nächsten Morgen weckte mit Racker weil ich mich für den Tag auch noch krank melden musste. An das Telefonat kann ich mich leider nicht mehr erinnern. Nur noch 3 Versuche dort anzurufen bzw beim dritten Mal dann auch durchgezogen, zeugen noch von diesem Morgen. Weiter ging es dann irgendwann in die Stadt um sich mit Hupsi und Svetislav zu treffen. Lecker Döner gegessen. Dann gings nochmal in nen Biergarten und dann ab zum Flieger.
Eines der Highlights aus einem wundervollen November 2018
Leider hat dieser Mann einen so seltsamen Akzent gehabt, sodass (batschkapp kann es bestätigen) man einfach nichts, also wirklich kein Wort verstanden hat.
Öhm, nö. Nicht dass ich wüsste. Das muss wohl wer anders gewesen sein.
Was hier folgt, ist kein Konzertbericht. Es geht mehr um ein Gefühl, das die Hosen bei mir auslösen. Ich kann den Tag, um den es hier gehen soll, auch nicht mehr genau datieren, deswegen interpretiert es als Weihnachtsgeschichte, zufällige Erzählung, viel zu privates Zeug aus Bayernfahnes Kummerkiste, was auch immer. Nun also...
Ich weiß nicht, ob es nur mir so geht, aber bei all der Fülle von Hosensongs, die es mittlerweile gibt, passiert es manchmal, dass einem einer durchrutscht. Dass man entweder nicht mehr weiß, wie er klingt oder man ihn gar noch nie gehört hat, einfach, weil er irgendwie unter dem Radar lief. Die B-Seiten der neueren Singles sind da bei mir die besten Kandidaten. Meistens erinnert man sich nach ein paar Takten doch wieder an den Song, aber mir ist es vor einiger Zeit passiert, dass ich einen Hosensong wirklich zum zweiten Mal entdeckt habe. Gemeint ist der Titel "Was du erzählst" von der "Laune der Natur"-Single. Den habe ich, als die Single rauskam, wohl mal gehört und relativ schnell wieder vergessen, weil das darin beschriebene Gefühl damals bei mir einfach nicht präsent war. Glücklich vergeben denkt man nicht über das Verlassen werden nach. Schon gar nicht auf diese Weise. Denn so hatte ich das bis dahin nie erlebt. Also war der Song letztlich einfach nicht relevant für mich. Dann war dieses Jahr irgendwann Schluss. Durch Zufall, nein besser, durch dieses Forum wurde mir "Was du erzählst" wieder auf den Schirm gebracht. Irgendjemand hatte es im "Welches Lied hört ihr gerade?"-Thread gepostet. Eher aus Neugier, weil ich mich an das Lied nicht erinnern konnte, klickte ich darauf. Nicht, weil ich irgendetwas erwartet hätte. Und was soll ich sagen? Das Ding schlug ein wie eine Bombe!
Der Text beschrieb auf einmal genau meine Situation, es waren sogar fast dieselben Worte, die ich während der Trennung das erste Mal gehört hatte. Das war einfach unglaublich. Ich fühlte mich verstanden. Als hätte ich ein Lied zur Verarbeitung gebraucht und es wurde mir geliefert. Meine Hosen waren ein weiteres Mal für mich da. Natürlich gehen die Biographien irgendwo doch auseinander und ich habe die Situation letztlich auf meine Weise verarbeitet, ein Song alleine kann das dann doch nicht. Aber dieser Moment, in dem man realisiert: "Du bist nicht alleine." Sicherlich haben das auch schon andere Bands in mir ausgelöst. Aber auf dem Tiefpunkt waren es dann doch wieder die Hosen. Immer, immer wieder Die Toten Hosen. Bis zum bitteren Ende.
Da es vermutlich auch anderen noch so gehen wird, dass sie sich nicht genau erinnern, hier der Song zur besseren Nachvollziehbarkeit:
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Jep, das Lied hat mich auch getouched... habe mir die Single im Sommer gekauft und das Lied hat mich an eine traurige Zeit erinnert. Eine Zeit voller langer Beziehungsgespräche und hohlen Versprechungen und nach dem Mund reden. Bis ich dann irgendwann genug hatte. Ich war also auf der Gegenseite des Sängers. Aber die Frage "Hatten wir jemals ein ehrliches Gespräch?" hatte ich gestellt. Für mich ging es damals um die neue Ausrichtung meines Lebens, und um Ziele die ich erreichen wollte. All das wolle er auch, hat er gesagt. Mitgezogen hat er dann aber nicht. Leere Worte aus Bequemlichkeit? So ein Arschloch, dachte ich damals. Heute lebt er das gleiche Leben wie damals, nur mit einer 10 Jahre jüngeren Frau und er wechselt die Straßenseite, wenn er mich sieht. Es war die richtige Entscheidung. Und das er ein Arschloch ist, denke ich heute nicht mehr. Er konnte halt nicht anders. Er wollte mich nicht verlieren und ein anderes Leben konnte er auch nicht führen...
Sorry, für den Schwank. Und DANKE Wehende Bayernfahne!
Hosen Konzerte sind in Polen immer was ganz besonderes
Ich finde es übrigens echt toll, das es in Polen auch einige Hosen Fans gibt und 2010 extra für den Polnischen Markt das Best of Album "Najwieksze Przeboje" sowie die Bommerlunder Single auf Polnisch unter dem Namen "Zamrozona Wyborowa" veröffentlicht wurde.
Schon seit Jahren will ich hier mal reinschreiben, nu ist das Datum wieder knapp vorbei, es zählt aber dennoch so halb. Vorweg, es geht hier eher um eine besondere persönliche Situation als um ein besonderes Konzert.
Der 7.6.2018 in der Waldbühne war sicherlich eins der denkwürdigsten Hosenkonzerte, auf denen ich jemals war. So wie auch 2009 in der Waldbühne, aber aus völlig anderen Gründen.
2018 hab ich noch in Wyoming gelebt und 2017 war somit das erste Hosenkonzert in Berlin seit 2005, das ich verpasst hatte (was wohl heißt, dass ich Freitag der 13. dann wohl niemals live erleben werde, seufz), weil es zu einem Zeitpunkt stattfand, an dem ich noch nicht im Weihnachtsurlaub war. Gleichzeitig war es eindeutig, dass die Hosen zu diesem Zeitpunkt ganz schön was am live wieder gutmachen waren, dass ihnen in der KDR Phase etwas abhandengekommen war.
Die Laune der Natur war auch ein ziemlich intensiver Soundtrack meiner Zeit damals, unter anderem auch anlässlich eines Roadtrips, den ich damals mit meinen Eltern gemacht habe, insofern war ich eigentlich eh schon sehr auf den zweiten Teil der Tour gehyped, denn Teile des Sommers hab ich damals immer in Berlin verbracht. Vielleicht erklärt es auch, warum ich als einziger hier den Song Wannsee mag
Und dann kam alles ziemlich anders. Mein Vater ist den Großteil seines Erwachsenenlebens ziemlich krank gewesen, 2x Leukämie, Chemo, Folgeschäden - lange Zeit hatte er eine Lungenfunktion im niedrigeren noch zweistelligen Bereich, musst damit trotzdem noch jede Woche zwischen Berlin und Mannheim pendeln, war also ziemlich fertig in jeder Hinsicht und wie er das all die Jahre ausgehalten hat, wird mir vielleicht immer ein Rätsel bleiben. Irgendwann Ende 2015 hat er dann nach sehr langem Warten eine Lungentransplantation erhalten, die ihm plötzlich nochmal ein zweites Leben ermöglicht hat. Eine Fitness wie seit der Jugend nicht mehr, dementsprechend lief es dann auch in allen Lebensbereichen auf einmal wieder richtig. 2017 haben wir seinen 60. gefeiert, ich bin sogar extra für ein Wochenende über den Teich (unter normalen Umständen würde ich sowas eher nicht tun) dafür. Ein Jahr später habe ich am Telefon zum letzten Mal seine Stimme gehört, zwei Tage später kam es zu einer Lungenblutung, mehrfacher Reanimation, künstliches Koma und, wie sich später rausstellte, ein komplett irreparabler Hirnschaden, sodass wir uns entschieden, die Geräte abzustellen.
Bis dahin war es allerdings ein langs Bangen und Zittern, Versuche des Aufweckens, irgendwann zwischendurch erneuter Kurztod und Reanimation - und all das aus buchstäblich 5000 Meilen Entfernung. Als ich Anfang Juni endlich wieder rüber fliegen konnte, war bereits klar, dass es nur noch ein Abschiedsbesuch mit einer bewusstlosen Person sein würde. Wegen Flugverzögerung, Unwetter und ähnlichem hing ich dann noch ein ganzes Wochenende in London fest, bei jedem Handybimmeln mit der Angst, dass die Nachricht jetzt käme. Am Ende hat der Körper ohne Geräte dann noch lange durchgehalten. Am 3.6. hab ich ihn dann doch noch mal gesehen, regungslos aber physisch noch am Leben, am 6.6. in der Nacht ist es dann passiert und ein elendiger, zweimonatiger Kampf für alle beteiligten war zu Ende.
Und genau an diesem Tag sollte dann der Hosen Gig sein, für den Tag darauf hatte ich auch für meine Mom eine Karte besorgt gehabt. Jetzt kann man sich natürlich fragen, ob das ein Tag ist, an dem man auf ein Konzert geht. Für mich war relativ schnell klar, dass ich hingehen würde. Das, was in der Nacht passiert war, stand schon vorher fest. Die zwei Monate davor waren ein einziges Gefühlschaos inklusive der five stages of grief. Jetzt konnte man nicht mehr viel tun, als irgendwie die Sau rauszulassen und wo, wenn nicht bei meiner Lieblingsband würde das passieren?
Mein Freund (und Bassist) Carl war zum ersten Mal dabei und hat die Situation gut abgefedert und wir haben dann das gemacht, was man in solchen Situationen eben macht: Uns die Kante gegeben. Die Donots haben wir uns noch vom Rang gegeben, weil wir beide nicht wirklich Fans sind, zu den Hosen sind wir dann runter und steil gegangen wie sonst vielleicht noch nie. Es gab einen feinen Moschpit, die Stauborgien der Waldbühne sind legendär und ich weiß gar nicht, wieviele Literbecher Bier an dem Tag in meinen Schlund gewandert sind - was ich sehr wohl weiß ist, dass ich ein ganz klein wenig an das Ende des Innenraums gekotzt habe.
Die Setlist mag sich auf dem Papier vielleicht aus heutiger Sicht nicht überragend lesen, thematisch waren aber natürlich einige Volltreffer dabei, aber auch ein paar andere denkwürdige Momente. Alles passiert und Alles mit nach Hause als Highlights der Laune, Wort zum Sonntag, Unsterblich, das ich seit jeher immer nur gehört hab wenn es mir gerade schlecht ging, Draußen vor der Tür war ziemlich heftig (will gar nicht wissen, was bei Nur zu Besuch passiert wäre)... Sonderzugabe nach Ende der Sperrstunde.... Bei Halbstark haben wir kurz Pause auf dem Rang gemacht, sehr zum Amusement einer Frauengruppe, die auch etwas fasziniert waren wie steil wir da gegangen sind.
Unterm Strich war es vom Set her damit vielleicht gerade Mal ein oberer Durchschnitt, für uns war es ein Bombenkonzert im absoluten Ausnahmezustand. Und es war der Tag, an dem mir klar wurde, dass ich das ganze "Bis zum bitteren Ende" ziemlich ernst meine, und dass es an einem derartig beschissenen Tag in einer derartig beschissenen Zeit quasi keinen Ort gibt, wo ich lieber wäre, als auf einem Hosenkonzert...
Am nächsten Tag haben wir dann im Radio von der Absage des 2. Tages erfahren... Den Vorabend ausgenommen war das wirklich ein beschissener Sommer. Den Nachholgig konnten wir dann nicht mehr mitnehmen, da musste ich wieder in die Staaten zurück.
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