hätte noch zwei tickets für Rock am Ring, abzuholen in Münster oder vor ort, allerdings erst ab Freitag Abend
Bei Interesse bitte p.n
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Die zu erwartende Schlammschlacht beginnt ...
Zitat
Wem gehört "Rock am Ring"? Veranstalter Marek Lieberberg möchte das Festival 2015 an einem anderen Ort - voraussichtlich Mönchengladbach - weiter betreiben. Doch die Nürburging GmbH hält dagegen.Die Nürburgring GmbH ist der Auffassung, dass der Werktitel "Rock am Ring" nicht ohne deren Zustimmung außerhalb des Nürburgrings verwendet werden darf.
Die Nürburgring GmbH habe zur Wahrung ihrer Interessen eine einstweilige Verfügung gegen Marek Lieberberg und die Marek Lieberberg Konzertagentur GmbH & Co. KG (MLK) beim Landgericht Koblenz beantragt.
Ende der nächsten Woche soll es dort eine mündliche Verhandlung geben. Die Nürburgring GmbH möchte verhindern, dass Lieberberg ohne ihre Zustimmung sein Festival unter dem Namen "Rock am Ring" an einem anderen Veranstaltungsort als dem Nürburgring ankündigt, bewirbt oder veranstaltet.
Nach Angaben der Nürburgring GmbH habe Lieberberg in den Medien wiederholt unzutreffende Behauptungen aufgestellt und dem Image des Rings geschadet. Auf die Aufforderung eine Unterlassungserklärung zu unterschreiben, habe er nicht reagiert.
Sicher ist: Am Nürburgring findet 2015 zum ersten mal das Festival "Grüne Hölle" statt - zeitgleich mit dem Festival, das bisher dort als "Rock am Ring" gefeiert wurde und nun nach einem neuen Standort (und möglicherweise neuem Namen) sucht.
Quelle:MetalHammer
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inzwischen ist nach Mönchengladbach auch Mendig im Gespräch, was weniger als 40 km vom Ring weg ist
habe dazu heute nachmittag einen Bericht im SWR gehört und hier steht auch was (letzter Absatz)http://www.volksfreund.de/nach…ck-am-Ring;art742,3906128
Zitat:
Lieberberg wiederum plant den Umzug des Megafestivals vom Nürburgring nach Mönchengladbach. Sollte dies nicht möglich sein, sieht er das Flughafengelände in Mendig (Kreis Mayen-Koblenz) als erstklassige Alternative. "Das wäre auf jeden Fall auch ein prima Veranstaltungsort", sagte er.
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Wenn er das Teil in Mönchengladbach einfach Rock am Rhein nennt, aber das Logo und alles weitere im selben Stil beibehält, ist der Name fast gleich und würde dann auch den Ort der Veranstaltung nicht falsch benennen.
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Naja, was heißt Schlammschlacht..
Vermutlich wäre der Streit um den Namen vermutlich so oder so gekommen, egal wo das Festival stattfindet.
Die (insolvente) Nürburgring GmbH die jetzt den Namen beansprucht hat ja nix Capricorn (dem neuen Besitzer des Nürburgrings) zu tun.
IMHO muß der Insolvenzverwalter das sogar so machen da er aus der Insolvenzmasse möglichst viel Geld für die Gläubiger herausholen muß. Und die Marke "Rock am Ring" ist mit Sicherheit ein paar Euro wert. -
Der Ring lebt schon extrem von seinem Namen und das nicht nur im Inland, sondern auch im Ausland. Wacken und der Ring sind einige der wenigen Festivals, die selbst vielen amerikanischen Bands ohne große Festivalerfahrung ein Begriff sind. "Einfach umbenennen" wird da schwierig, weil das einfach Marken sind, die ziehen. Nennt er das Ding dann "Rock am Rhein", dann ist das schon ein klarer Markenverlust. Denn wer da eigentlich hinter steht, interessiert da im Endeffekt weniger. Und sollte MLK wider Erwarten den Namen verlieren und das neue Festival weiterhin Rock am Ring heißen, dann wird es MLK auch schwer haben, ein Konkurrenzfestival aufzubauen. Wie wer da was ausrichtet interessiert den Konsumenten meist weniger, zudem ja auch das Booking von MLK in den letzten Jahren durchaus viel Kritik einstecken musste...
Verständlich, dass man dort nun versucht, noch möglichst viel vom Kuchen mitzunehmen. Wird denke ich aber nicht klappen, da MLK sicherlich darauf hinweisen wird, dass eben seine Arbeit das Festival ausgemacht hat. Aber man wird schauen, was da letztendlich übrig bleibt... weiß auch nicht, ob ich mir ein Ring am neuen Ort geben würde, gerade da die LineUps in den letzten Jahren eher schwächer geworden sind. Da werden dann trotz dem Namen die Alternativen einfach attraktiver...
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Wobei die Mendiger in Fb aber drauf hinweisen, dass sowas in Mendig nicht so einfach wäre. Es scheint nicht die erste Groß-Veranstaltung, die nicht genehmigt würde. Und RaR in seinen jüngsten Ausmaßen ist ja nicht nur ne einfache Groß-Veranstaltung.
Auch wenns in Mendig vllt mal klein anfangen wird...
Ich hätte zwar nur ne knappe 1/2h Fahrzeit dahin, aber aufgrund dessen, dass (große) Open Airs nicht mein Ding sind, kann RaR auch gerne ans andere Ende der Republik ziehen.Ein weiterer Vorschlag der Fb-User ist ja auch das Nature One-Gelände auf der (ehem.) Raketenbasis Pydna in Kastellaun, das Gelände scheint ja brauchbar zu sein. K.A. warum das in der offiziellen Spekulation nicht auftaucht. Die NO findet Ende Juli/Anfang August statt, behält man das traditionelle Pfingst-WE bei, gäbs auch keine Terminkonflikte.
Auch bis hier hin hätte ich nur ne 1/2 Fahrt, aber da große Open Airs... -
... und weiter gehts- aber die Lösung ist in Sicht: in Form von Geld- welch Überraschung ... :pinch:
ZitatIm Streit um die Namensrechte für "Rock am Ring" hat Festival-Veranstalter Marek Lieberberg einen Dämpfer hinnehmen müssen: In der ersten mündlichen Gerichtsverhandlung stellte das Landgericht Koblenz fest, dass die Betreibergesellschaft des Nürburgring und Lieberberg gemeinsam im Besitz des Namens sind. Letzterer beansprucht die Namensrechte für sich, eine endgültige Entscheidung soll nun kommende Woche fallen.
Das Koblenzer Gericht folgte mit seiner heutigen Bewertung des Streitfalles der Sichtweise der Nürburgring GmbH. Diese hatte vor Gericht einen Antrag auf einstweilige Verfügung gegen Lieberberg eingereicht, um juristisch zu verhindern, dass der Festival-Macher den Namen "Rock am Ring" künftig ohne Zustimmung der Rennstreckenbesitzer verwendet. Grundlage dafür sei eine Gesellschaft bürgerlichen Rechts (GbR), bei der die Namensrechte lägen, und in der sowohl Lieberberg als auch die Nürburgring GmbH eingetragen seien."Die Parteien sind wohl oder übel in der GbR weiter verbunden", sagte Richterin Ingrid Metzger. Demnach dürfe keine Seite ohne Zustimmung der anderen ein Festival mit dem Namen "Rock am Ring" veranstalten. Zudem seien zu Beginn der Partnerschaft beide Teilhaber als Veranstalter von Rock am Ring aufgetreten, was beispielsweise aus Eintrittskarten mit beiden Firmen darauf hervorginge.
Lieberberg hatte sich darauf berufen, dass seine Firma von Beginn an das künstlerische Konzept und die Organisation verantwortet habe. "Wir haben die Marke erfunden, wir haben ihr zu einem Kultcharakter verholfen, und die Marke bleibt bestehen. Sie ist überhaupt nicht an den Nürburgring gebunden", hatte er unter anderem in einem Interview mit dem Spiegel gesagt.
Die Nürburgring GmbH hatte daraufhin die einstweilige Verfügung beantragt, weil sie in Lieberbergs Interview-Aussagen "falsche und unzutreffende Behauptungen" gesehen habe.
Entschieden ist der Streit mit der aktuellen Verhandlung noch nicht: Das Gericht will zunächst weitere Unterlagen prüfen, ein Ergebnis will die Richterin am 30. Juni bekanntgeben. Der Anwalt der Nürburgring GmbH, Jens Lieser, hatte in einem 3Sat-Interview zuvor bereits signalisiert, dass seine Mandanten bereit seien, ihren Anteil an den Namensrechten gegen eine finanzielle Entschädigung abzutreten.
Quelle:visions.de
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Spekulatius!
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Wenn in der Hinsicht etwas bekannt wird, erfährst du es hier zuerst
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Ich glaub, dass wird noch ne Weile dauern, bis bekannt wird ob und welche Bands nächstes Jahr auftreten. Marek Lieberberg geht wegen Namensstreit in Berufung.
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Hallo
Echt Rock am Ring soll 2015 zum letzen mal sein?
Warum denn? Mann macht doch nicht einfach Schluss bei einer Sache die immer gut Geld gebracht hat. Durch Rock am Ring die letzen Jahre haben doch viele mitverdient.
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ne da hast du was falsch verstanden...RAR gibt es weiterhin in einem Paralleluniversum aber auch wieder beim Nürburgring
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