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Willkommen auf DTH-Live - Die Toten Hosen!
Hier Kommt Alex - Die Toten Hosen - Rockin'1000 - Frankfurt 2019 (Cover)
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Am Anfang hab ich auch gedacht: "Was´n DAS für´n Scheiß...? Und die wievielte Coverband...?" - Aber als Idee ist das doch irgendwie ganz witzig. Das kommt dann halt dabei raus, wenn man sein musikalisches Werk als Songbook rausbringt: 1000 Hobbymusiker und -musikerinnen treffen sich im Stadion, um zusammen die Lieder deiner Band zu spielen. Glaub schon, daß denen das großen Spaß bringt. Irgendwie hat es auch was. Mich persönlich zieht es deshalb aber auch nicht nach Frankfurt...
Seid vor ein paar Jahren eine italienische Kleinstadt sich durch so eine Aktion ein Konzert der Foo Fighters erspielt hat, sind so Massen-Live-Session doch Mode und nichts besonderes mehr.
Unabhängig davon, wie man den Sound des Videos oder die leider sehr einseitige Kameraführung findet, nötigt mir die Aktion und der logistische Aufwand sehr viel Respekt ab. Weiß man denn näheres darüber? Haben die sich nur für diesen einen Song getroffen - fast nicht zu glauben.
Die Leute hattem augenscheinlich sehr sehr viel Spaß und ich glaube, vor Ort hat das bestimmt Laune gemacht.
Spannend finde ich auch, wie extrem synchron die vielen Drummer sind, man hört oder sieht kaum Versatz. Beeindruckend.
Top, wenn man gerade "Love of my life" von Queen hört, hier online geht und für den Kack hier den wundervollen Song ausmacht! Fehler! Hintergrund egal, solange mir nichts sinnvolles bekannt. Bis dahin: No!
Musik soll nicht nur schön klingen, sondern kann Menschen miteinander verbinden. Das gilt nicht nur für den Konsumenten, sondern jeder kann die Rolle des aktiven Musikers einnehmen Früher konnten mehr Menschen ein Instrument spielen als heute und es war dadurch leichter ganze Nächte miteinander mit selbst gemachter Musik zu verbringen, ohne irgendwelche flimmernden Bildschirme. Das lag unter anderem auch an der Art der gespielten Instrumente. 20 Violinen bringe ich besser übereinander als 20 Pianisten*innen.
Ich habe selber ein paar Mal bei Massenmusikerveranstaltungen teilgenommen. Eigentlich reizt mich das nie sonderlich, weil ich dabei meine geltungsbedürftige Egomanin in mir nicht ausleben kann. Es entsteht dennoch schon ein beeindruckendes Gefühl, wenn man auf einmal mit mehreren tausenden Leuten zusammen ein Zeitkunstwerk erstellt. Dies gilt zumindest für unplugged Instrumente, die nicht technisch verstärkt werden und bei denen jeder die "gleiche Chance" hat.
Ich vermute, um so etwas ähnliches handelte es sich bei diesem Videoausschnitt auch. Ob der Sound eines Videos dazu gut oder schlecht klingt, ist doch egal. Hiermit muss kein passiver Youtuber beeindruckt werden. Dort waren viele Leute zusammen, haben aktiv etwas erstellt und wahrscheinlich dabei Spaß gehabt.
(Und ja, mein anderer Beitrag in einem anderen Thema heute morgen handelte von "nur nachspielen ist blöd". Das gilt hier aber nicht. :tongue: )
Meine Egomanin scheut sich, für so etwas Eintritt als passive Person zu bezahlen. Ich habe auch nicht verstanden, warum das Leute bei den Events gemacht haben, an denen ich aktiv teilgenommen habe. Aber kann ja jeder machen wie er möchte.
Die Idee dieser "Riesenband" finde ich ganz cool, wenn man das eher als Experiment oder als Spaßprojekt für die beteiligten Musiker sieht. Ich hab mir das gestern angesehen und fand es aufgrund der Größendimension beeindruckend und der Song wurde anständig nachgespielt. Mehr Anspruch hatte ich da jetzt an das Youtube-Video nicht.
Dass da jetzt nicht klassisch das rauskommt, was man sich auf einer Platte anhören würde, finde ich da völlig okay.
Musik soll nicht nur schön klingen, sondern kann Menschen miteinander verbinden. Das gilt nicht nur für den Konsumenten, sondern jeder kann die Rolle des aktiven Musikers einnehmen
Das sehe ich auch so, deswegen gehe ich gerne zu Konzerten oder spiele mit ein paar Kumpels gerne mal zusammen - ein Keller, ein Kasten Bier, 5 Leute plus 15 "Zuschauer", die das Bier austrinken, weil wir unsere Instrumente währeddessen bearbeiten... Aber nicht in dieser anonymen Masse, wo das nicht miteinander sondern nebeneinander abläuft. Da spielt jeder mehr für sich, ein Kollektiv ist nicht wirklich möglich. Kleine Jam-Sessions jedoch immer gerne!
Früher konnten mehr Menschen ein Instrument spielen als heute und es war dadurch leichter ganze Nächte miteinander mit selbst gemachter Musik zu verbringen, ohne irgendwelche flimmernden Bildschirme.
Ganz ehrlich: Hast du dafür Beweise, eine Studie oder so? Ich habe das Gefühl, dass heute mehr Menschen Instrumente spielen als früher - aber wann ist denn eigentlich "früher"? Rockstar sein kam in den letzten Jahren sehr in Mode, auch wird die Bekleidungsmode immer mehr dahingehend gestaltet: Was früher Musiker on stage trugen, tragen heute normale Kids... Durch all die Casting-Formate wittern viele ihre Chance und wollen mit Musik durchstarten. Das war früher sicherlich nicht der Fall. Wenn du mich fragst, spielen heute mehr Menschen Instrumente als noch vor 20 Jahren! Ich war damals einer der wenigen, der Gitarre spielen konnte - heute spielt jeder Furz besser als ich!
Ich habe selber ein paar Mal bei Massenmusikerveranstaltungen teilgenommen. Eigentlich reizt mich das nie sonderlich, weil ich dabei meine geltungsbedürftige Egomanin in mir nicht ausleben kann. Es entsteht dennoch schon ein beeindruckendes Gefühl, wenn man auf einmal mit mehreren tausenden Leuten zusammen ein Zeitkunstwerk erstellt.
Reizt mich 0! Wie gesagt - kleine Jam-Sessions, wo man MITEINANDER agiert und interagiert: Top. Wo man auch hört was jeder so spielt. Aber dieser Brei aus Intrumenten, wo wahrscheinlich bei 3/4 der Teilnehmer der Amp auf 1 runtergeschraubt ist - no! Reizlos und überflüssig! Hat für mich aus mehr was von Selbstdarstellung als von Kunst.