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Im Grunde magst du Recht haben, Gabu, aber manchmal ist schweigen Gold
Gegenüber Nazis und ihren Mitläufern hat schweigen noch nie geholfen...
Verschiedene Quellen aus Ermittlerkreisen sagen übrigens aus das er niedrige Sauerstoffwerte und gleichzeitig hohe CO2 Werte im Blut hatte. Das weisst auf eine Covidinfektion hin, ausserdem soll er gesundheitlich stark angeschlagen gewesen sein.
Gegenüber Toten kann man aber einfach mal die Klappe halten und muss nicht nachtreten.
Und nicht Kommentare wie "Mein Mitleid auf einer Skala von 1-10. Liegt damit bei -20" loslassen, das ist pietätlos. Einfach aus Respekt den Angehörigen gegenüber die gerade einen Verlust erlitten haben.
Man kann die Fakten das er bei dieser Demo war sagen/schreiben, aber ein Satz wie der zitierte... Kann man sich auch einfach nur denken.
Das hat nichts damit zu tun Nazis gegenüber das Maul nicht aufzumachen, keineswegs. Aber dann mach das da wo sie sind!
Die Band hat schon ein eindeutiges Zeichen gesetzt, in dem sie sich von ihm getrennt hat. Punkt. Es wurden zwar nie richtige Gründe genannt, aber diese kann man sich ja jetzt denken. Und deutlicher, als dass man ein eingespieltes Team nach 24 Jahren auseinander reißt, kann eine Abgrenzung nicht sein.
Alles andere, auch von Seiten der Band, wäre billiges nachtreten und muss nicht sein.
Gegenüber Toten kann man aber einfach mal die Klappe halten und muss nicht nachtreten.
Schwierig... der Tod macht ja nun niemanden nachträglich zu einem besseren Menschen und je nach Grad des Fehlverhaltens finde ich das schon okay, jemanden auch nach dessen Ableben für ein Arschloch zu halten.
Dass Angehörige dann meist trotzdem unter dem Ableben leiden, ist zwar richtig, aber der Ansatz "Über Tote nur Gutes" taugt bestenfalls zur Verklärung. Klar, der "Schweigeansatz" ist nicht das gleiche, wie posthumes Lob, aber so richtig schlüssig fand ich das nie.
Sich in Anbetracht von Angehörigen im Tonfall etwas zurückzunehmen kann ich dann schon eher nachvollziehen, aber das verbietet m.E. die Kritik nicht grundsätzlich.
Meine Ausführungen sind da eher allgemein gemeint, mit dem speziellen Fall hier habe ich mich nicht tiefergehend beschäftigt, sondern nur die Postings und Links hier berücksichtigt. Das wirft aber wahrlich kein positives Licht...
Mir geht's um Kommentare wie "Mein Mitleid auf einer Skala von 1-10. Liegt damit bei -20", sowas kann man sich sparen zu äußern. Aus Respekt den trauernden Angehörigen gegenüber.
Auch wenn die Wahrscheinlichkeit sehr klein ist und es ein sehr großer Zufall wäre, wenn es ein Angehöriger von denen lesen würde finde ich deine Aussagen sehr respekt- und geschmacklos.
Der Mann hatte eine andere Meinung und die gefällt sehr vielen nicht und hat dies mit seinem Leben bezahlt.
Ich habe mir auch schon gewünscht, dass die Teilnehmer an diesen Sparziergängen an Covid erkranken und einen schweren Verlauf haben, aber den Tod wünsche ich niemanden.
Man kann vieles denken, sollte aber defintiv nicht alles sagen bzw. schreiben, soviel Anstand sollte man haben.
Auch wenn die Wahrscheinlichkeit sehr klein ist und es ein sehr großer Zufall wäre, wenn es ein Angehöriger von denen lesen würde finde ich deine Aussagen sehr respekt- und geschmacklos.
Die Frau war wohl genauso auf den Schwurbeldemos. Gehört also auch zu der Szene.
Die Kinder? Hier sollte DEFINITIV mal das Jugendamt vorbei schauen ob da nicht fleissig indoktriniert wird, wie es bei den Schwurbeleltern mittlerweile normal ist. Da sind bei zig jugendämtern mittlerweile zig verfahren wegen Kindswohlgefährdung am Laufen und die ersten Kindesentziehungen gab es bereits. Zum Glück für die Kinder.
In dem Fall wird natürlich das Jugendamt vorbei gucken, das ist normal wenn solche "obskuren" Sterbefälle eintreten.
Das Hauptproblem ist das die "Quarkschwurbler" Terroristen das jetzt natürlich munter ausschlachten mit fakevideos und versuchen der Polizei das in die Schuhe zu schieben
Und ich bin nicht der Meinung das man bei solchen Leuten "Anstand" haben müsste, oder müsste man auch bei SS-Siggi plötzlich anstand haben? Oder beim Bassisten von Skrewdriver? Ich bin da absolut der Meinung "nein". Sterben kann jeder, dass ist kein Verdienst der plötzlich erfordert das man nicht mehr darüber reden darf wie scheisse jemand war.
Gabumon: ich finde es erbärmlich, dass über jemanden derart schlecht redest, den du nicht persönlich kennst. Du fällst dein Urteil auf Grund seiner Ansicht der letzen drei Jahre, was er in Wirklichkeit für ein Mensch war kann keiner von uns beurteilen.
Gabumon: ich finde es erbärmlich, dass über jemanden derart schlecht redest, den du nicht persönlich kennst. Du fällst dein Urteil auf Grund seiner Ansicht der letzen drei Jahre, was er in Wirklichkeit für ein Mensch war kann keiner von uns beurteilen.
Wenn jemand auf "Spaziergänge" geht und Mitglied der rechten Partei "dieBasis" war, ist man meiner Meinung nach eine ganz arme Person. Und das kann man auch nach dem Tod aussprechen, weil sonst verklärt man die Person nach ihrem Tod.
Wenn jemand auf "Spaziergänge" geht und Mitglied der rechten Partei "dieBasis" war, ist man meiner Meinung nach eine ganz arme Person. Und das kann man auch nach dem Tod aussprechen, weil sonst verklärt man die Person nach ihrem Tod.
Klar, das kann und soll man aussprechen! Aber Kommentare wie "Mein Mitleid auf einer Skala von 1-10. Liegt damit bei -20" weil er gestorben ist sind too much.
Wenn jemand auf "Spaziergänge" geht und Mitglied der rechten Partei "dieBasis" war, ist man meiner Meinung nach eine ganz arme Person. Und das kann man auch nach dem Tod aussprechen, weil sonst verklärt man die Person nach ihrem Tod.
Eben, wer mit rechtsradikalen marschiert ist eben auch einer. Da braucht man nicht mit an der Theke mit dem Getrunken zu haben.
SS-Siggi war auch ein Strammer Neonazi, den musste man auch nicht privat kennen.
Mit so einer argumentation dürfte man ja keinen Rechtsradikalen mehr als Nazi bezeichnen wenn man ihn nicht privat kennt...
und natürlich hab ich mit Nazis kein Mitleid, auch mit leuten die den Holocaust leugnen nicht. Gut das sind ja dann gleich mal größere Teile der "Querdenkern" und deren hinterherläufern und wer Nazis hinterherrennt ist keinen deut besser.
Zum Glück wird die Gruppe immer kleiner und leute kommen zur vernunft...
ich finde es bissel schwierig. Alle Schwurbler als Nazis zu beschimpfen..
Finde zwischen rechten voll idioten und Nazis gibt es schon noch einen unterschied. Meine das nicht so um die Schwurbler zu schützen. Sondern eher andersrum das man Nazis als Schwurbler bezeichnet..
Aber natürlich gibt es jede menge Nazi-Schwurbler. Allerdings nicht alle. Die 50Jährige Helga aus Stuttgart die an der Waldorf Schule unterrichtet. Würde ich jetzt nicht als Nazi betiteln. Auch wenn sie an Schwurbler Demos Teil nimmt..
Sosojaja sehe ich ähnlich, der Nazi-Begriff bekommt auf die Art eine Unschärfe und die "Nazikeule" verliert zusehends an Bedeutung, weil ja irgendwie "alles Nazi" ist.
Und so wie es Schwurbler gibt, die keine Nazis sind, gibt es im Übrigen auch geimpfte Nazis. Bei den Faschos dürfte die Quote zwar merklich unter dem Bevölkerungsschnitt liegen, null ist sie aber nicht.
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