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Hast Du ihn in den letzten Jahren mal gesehen? (also seit seinen Sinatrasachen) Ganz, ganz schlimm, zumindest was seine Songauswahl betrifft. Da ist er natürlich schon immer speziell, aber das letzte Mal als ich bei 'nem Konzert von ihm war, war das wirklich 'ne Katastrophe. Ansonsten hast Du natürlich Recht, die wirklich Grossen haben sowas nicht nötig.
Schon interessant wie unterschiedlich doch die Wahrnehmungen sein können. Für mich ist bei den Donots bisher immer mit das besondere gewesen, dass sie genau dieses durchgeplante Stimmungsprogramm nicht so anwenden. Die spielen einfach Ihren Kram runter und gehen alles. Ansagen wiederholen sich nur selten und die einzelnen Abende leben von ihrer Spontanität. Man nimmt sich selbst nicht so wichtig und der Fokus liegt einfach in der Musik und nicht im dirgierenen der Fanbase. Da sehe ich bei den Hosen seit einigen Jahren eindeutig mehr Ballermann-Stimmung.
Ich kann da zu den Donots gar nicht sooooo viel sagen, aber in Deutschland war das in den letzten Jahren schon oft so, dass die Bands je größer sie werden, mehr Animationsscheiße machen und dümmeres Zeug labern. Ich hab das früher mal anders gesehen, aber da ist mir inzwischen der spontate One Liner alle 6 Lieder erheblich lieber. Ähnliches gilt für mich auch bei den "Zugaben". Dass eine Band wie die Donuts in einem Club drei Zugabenblöcke spielt, finde ich dann schon mehr als albern....
Also im Gegensatz zu den Hosen sind die Donots was Aninmationskram angeht absolut harmlos. Außer dem Huha (was aber auch nur wirklich selten kommt) und dem hinsetzen fürs letzte Lied (was dann im sitzenden Publikum gespielt wird) gibt es eigentlich nichts einstudiertes, da war sehr viel Spontanität dabei.
Hab die Donots am freitag im E-Werk in Erlangen gesehen und war sehr begeistert. Mein letztes Donots Konzert - mit Ausnahme als Hosen-Vorband, ist schon bestimmt 6 Jahre her gewesen. Ich fands ne großartige Show. Band war gut drauf, Publikum auch. Was will man mehr. Das HuHa Zeug ist mir jetzt nicht so krass aufgefallen bzw auf die Nerven gegangen. Ingo hat mehrfach ein Bad in der Menge genommen. Ist zum einen von der Empore gesprungen, dann hat er einmal um einen Circelpit gebeten, in dessen Mitte er dann gesungen hat (Lied weiß ich nicht mehr) und hat recht zu Anfang die Mutter eines Konzertbesuchers angerufen, getarnt als Polizei Erlangen. War ne ganz witzige Aktion. Also, mir hats live richtig getaugt, auch wenn bis auf 6-7 Lieder ausschließlich die deutschen Songs der letzten beiden Alben kamen. Mir hat es nicht so viel ausgemacht, da ich die Donots auf deutsch großartig finde und jetzt kein Hardcore Fan bzw. Konzertbesucher bin, dem dann die Setlist so wichtig ist. Aber da wir diese Thematik ja ganz gern bei den Hosen thematisieren, würde es mich vllt als großer Fan ärgern, wenn ich nur Songs von zwei Alben hören dürfte und als "Alte Songs" ausschließlich Singles (80es, We´re not gonna take it, Wake the Dogs, Stop the Clocks, Calling, So long, Dead Men Walking).
Also das bei Rock am Ring war ja abartig. Da enthält wirklich fast jedes Lied irgendeinen dämlichen Stimmungsaufruf.... Lied 3 = Sprunganimation, Lied 4 = Wir müssen jetzt alle Circle Pits machen, Lied 5 = Jetzt alle klatschen, Lied 6 = Unterbechung, jetzt noch mal alle richtig steil gehen, Moshpit jetzt!!!!
Dann kommt Huha, dann kommt wir müssen jetzt hier einen Dancefloor aufmachen von hier nach da, dann kommt "geeeeeeeehts euch guuuuuuuuuuut"? Huha! "Und jetzt möchte ich euch alle tanzen sehen". "Das sieeeeeeht guuuuuuut aus!" Dann kommt schon wieder "Huha". Ansage. "Ich will jetzt hier einen fucking Riesenmoshpit sehen". Danach kommt 4x "Geeeeht es euch gut" "Huha". "Wo sind die verdammten Hände". Dann gibts noch einen "Koooommt schooooooon" Mitsingpart, Dann muss nochmal der Circle Pit herhalten.
Die ständigen "Kooommt schooon"s hab ich nicht gezählt, aber das ist schon eine Menge Kindergeburtstag für 11 Lieder... Wenn die das auf ihren eigenen Konzerten 2 Stunden lang durchziehen, würde mir das schon tierisch auf den Senkel gehen - mir fehlt die Erfahrung.
danke, conse! und alles mit dieser apokalyptischen „freundlichkeit“ und ach so guten laune... für mich extrem unauthentisch, diese band. nix einstudiert..? jeder schritt wird da einstudiert sein, vor allem der publikumsumgang.
Vielleicht ist das der Unterschied zwischen Festival und Clubkonzert? Keine Ahnung, aber in kleinen Locations gefallen sie mir immer und ich finde nicht dass dort so viel animiert wird.
Da gibt es bei den Donots wohl einen großen Unterschied zwischen Festival und Club-Show. Ich hatte mir auch im Vorfeld zum Konzert einige Mitschnitte von diversen Festivals im Netz angeschaut und fand das da auch mega nervig mit dem ganzen Animationskram. Hatte mir daher vom Konzert nicht allzuviel erwartet. Umso positiver war es dann, als es dann bis auf 3-4 mal Huha nix weiter gab, sondern einfach nur zwei Stunden lang voll auf die Zwölf mit gelegentlichen aber immer spontanen und authentischen Ansagen.
Und wie mir circle pit ansich schon auf den Keks geht .. müssen wir jeden Quatsch aus den USA nachmachen? Im Kreis rennen? uuhh wie rebellisch. Damits nich so weh tut? Was is mit dem guten alten Pogo? Und dann noch dazu auffordern .. *gähn*
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