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Wie im KZ? Ich hoffe, ich habe mich verlesen. Das geht gar nicht. Erinnert mich an eine wichtige, mutige und kluge Rede damals:
Campinos Rede im Wortlaut
„Ich würde heute Abend gern ein paar Sachen loswerden, die sind mir wichtig, und ich möchte mich dabei nicht vergaloppieren. Deshalb sehen Sie mir nach, dass ich mir ein paar Zettel gemacht hab‘, wo Notizen drauf sind. Ich weiß nicht, wie es Ihnen geht, ich habe mir viele Gedanken gemacht angesichts des Streits um ein Lied, der im Vorfeld der Echoverleihung dieses Jahr entbrannt ist, und ob es sinnvoll ist, überhaupt hierhin zu kommen oder nicht. Der einfachste Weg wäre, man entzieht sich der Situation, bleibt zu Hause. Da hat man mit Sicherheit den geringsten Ärger. Ich persönlich glaube aber, wer boykottiert, der kann nicht mehr diskutieren, und wer nicht diskutiert, überlässt das Feld den anderen und denen, die sich unter Umständen noch als Opfer darstellen, obwohl ihnen keine Opferrolle zusteht. Ich mache mit den Toten Hosen seit über 30 Jahren Musik. Wir haben auch immer mal mit Provokationen und Tabubrüchen gearbeitet, und in dieser Hinsicht bin ich ein bisschen vom Fach. Das Stück, über das sich gerade alle streiten, das kommt aus dem Battlerap, wo es auch immer darum geht, noch krasser, noch extremer mit den Texten zu werden und sich gegenseitig zu toppen. Wenn man das bedenkt, dann relativiert sich natürlich vieles. Wir sollten jetzt nicht anfangen, einen tieferen Sinn in Dingen zu suchen, wo es keinen tieferen Sinn gibt. Dennoch löst dieses Lied gerade eine Debatte aus, wie weit Kunst- und Meinungsfreiheit gehen darf und wann die Grenzen überschritten sind. Aber es geht doch nicht nur um einen Gangsterrap-Song, davon gibt’s doch hunderte. Es geht doch vielmehr um einen Geist, der zurzeit überall präsent ist. Nicht nur in der Musik, sondern auch in den sozialen Medien, im täglichen Fernsehtrash und in der Politik. Wann ist die moralische Schmerzgrenze erreicht? Diese Debatte, die ist nötig, wichtig, sie betrifft uns alle, und sie muss von uns allen geführt werden, und die darf auch nicht aufhören. Ich spreche jetzt als Musiker zu anderen Musikern. Jeder von uns muss sich eine Linie ziehen, wo für ihn eine Grenze der Toleranz erreicht ist. Im Prinzip halte ich Provokation für gut und richtig. Die kann konstruktiv sein, Denkprozess auslösen, und aus ihr heraus können verdammt gute Sachen entstehen. Aber man muss unterscheiden zwischen dieser Art als Stilmittel oder einer Form von Provokation, die nur dazu da ist um zu zerstören und andere auszugrenzen. Für mich persönlich ist diese Grenze Überschritten, wenn es um frauenverachtende, homophobe, rechtsextreme, antisemitische Beleidigungen geht und auch um die Diskriminierung jeder anderen Religionsform. Ich bin nicht die Bundesprüfstelle und ich bin auch nicht die Ethikkommission. Aber ich stehe hier, um für alle zu sprechen, die in diesem Punkt so denken wie ich. Verbote und Zensur sind sicher nicht die Lösung, aber ich hoffe, dass wir durch solche Auseinandersetzungen wie heute wieder zu einem anderen Bewusstsein finden in Bezug darauf, was als Provokation noch erträglich ist und was nicht. Vielen Dank – schönen Abend.“
Wie im KZ? Ich hoffe, ich habe mich verlesen. Das geht gar nicht. Erinnert mich an eine wichtige, mutige und kluge Rede damals:
Camions Rede im Wortlaut
„Ich würde heute Abend gern ein paar Sachen loswerden, die sind mir wichtig, und ich möchte mich dabei nicht vergaloppieren. Deshalb sehen Sie mir nach, dass ich mir ein paar Zettel gemacht hab‘, wo Notizen drauf sind. Ich weiß nicht, wie es Ihnen geht, ich habe mir viele Gedanken gemacht angesichts des Streits um ein Lied, der im Vorfeld der Echoverleihung dieses Jahr entbrannt ist, und ob es sinnvoll ist, überhaupt hierhin zu kommen oder nicht. Der einfachste Weg wäre, man entzieht sich der Situation, bleibt zu Hause. Da hat man mit Sicherheit den geringsten Ärger. Ich persönlich glaube aber, wer boykottiert, der kann nicht mehr diskutieren, und wer nicht diskutiert, überlässt das Feld den anderen und denen, die sich unter Umständen noch als Opfer darstellen, obwohl ihnen keine Opferrolle zusteht. Ich mache mit den Toten Hosen seit über 30 Jahren Musik. Wir haben auch immer mal mit Provokationen und Tabubrüchen gearbeitet, und in dieser Hinsicht bin ich ein bisschen vom Fach. Das Stück, über das sich gerade alle streiten, das kommt aus dem Battlerap, wo es auch immer darum geht, noch krasser, noch extremer mit den Texten zu werden und sich gegenseitig zu toppen. Wenn man das bedenkt, dann relativiert sich natürlich vieles. Wir sollten jetzt nicht anfangen, einen tieferen Sinn in Dingen zu suchen, wo es keinen tieferen Sinn gibt. Dennoch löst dieses Lied gerade eine Debatte aus, wie weit Kunst- und Meinungsfreiheit gehen darf und wann die Grenzen überschritten sind. Aber es geht doch nicht nur um einen Gangsterrap-Song, davon gibt’s doch hunderte. Es geht doch vielmehr um einen Geist, der zurzeit überall präsent ist. Nicht nur in der Musik, sondern auch in den sozialen Medien, im täglichen Fernsehtrash und in der Politik. Wann ist die moralische Schmerzgrenze erreicht? Diese Debatte, die ist nötig, wichtig, sie betrifft uns alle, und sie muss von uns allen geführt werden, und die darf auch nicht aufhören. Ich spreche jetzt als Musiker zu anderen Musikern. Jeder von uns muss sich eine Linie ziehen, wo für ihn eine Grenze der Toleranz erreicht ist. Im Prinzip halte ich Provokation für gut und richtig. Die kann konstruktiv sein, Denkprozess auslösen, und aus ihr heraus können verdammt gute Sachen entstehen. Aber man muss unterscheiden zwischen dieser Art als Stilmittel oder einer Form von Provokation, die nur dazu da ist um zu zerstören und andere auszugrenzen. Für mich persönlich ist diese Grenze Überschritten, wenn es um frauenverachtende, homophobe, rechtsextreme, antisemitische Beleidigungen geht und auch um die Diskriminierung jeder anderen Religionsform. Ich bin nicht die Bundesprüfstelle und ich bin auch nicht die Ethikkommission. Aber ich stehe hier, um für alle zu sprechen, die in diesem Punkt so denken wie ich. Verbote und Zensur sind sicher nicht die Lösung, aber ich hoffe, dass wir durch solche Auseinandersetzungen wie heute wieder zu einem anderen Bewusstsein finden in Bezug darauf, was als Provokation noch erträglich ist und was nicht. Vielen Dank – schönen Abend.“
Lasst euch impfen. So ne Angst vorm kleinen Stich?
Ganz ehrlich: Warum soll ich mein Leben eingrenzen wegen Impfverweigerern? Impfgegner sind asozial.
Dem stimm ich zu, wer sich nicht Impfen lässt ist schlichtweg Asozial
Noch geiler ist, wegen den asozialen Impfverweigerern haben auch die geimpften die Maßnahmen weiter an der backe. Wegen den asozialen Impfverweigerern sind zehntausende Arbeitsplätze bedroht. Wegen den asozialen Impfverweigerern haben wir weiterhin die Covidmaßnahmen an der Backen, wegen den asozialen Impfverweigern müssen leute die sich nicht impfen lassen können weiterhin massiv einschränken.
und ja Quarkdenker MÜSSEN ausgegrenz werden, UND denen muss es so schwer wie möglich gemacht werden am gesellschaftlichen Leben teil zu nehmen, Das was die machen ist einfach nur asoziales Verhalten und sonst nichts
DIe größte Ironie ist ja das die asozialen Impfverweigerer auch gleichzeitig "maßnahmenkritiker" sind, genau wegen DENEN haben wir die Maßnahmen ja immer noch..
Aber einige hier haben scheinbar ihre Bildung aus der Bild...
Auf meinen veranstaltungen würde absolutes 2G gelten, wer jetzt noch nicht geimpft ist hat ja scheinbar auch nicht die absicht dazu, dazu sind selbst PCR Test nicht so sehr zuverlässig UND auch da findet unter garantie beschiss statt. Das Risiko wollen jetzt auch Karnevalsvereine nicht eingehen. Auch da gilt 2G...
Man darf übrigens auch ohne Führerschein kein Auto Fahren...
Entschuldigung aber Menschen welche geimpft sind mit einem Armband zu makieren ...das ist assozialer als jeder der aus Angst vor Nebenwirkungen sich nicht impfen lässt.......
Zu der Zeit als ich mich impfen lassen konnte war noch nichts mit Urlaub o
Bei uns stand vor allem das Thema "Betriebsschließung" im Falle von Infizierten im Raum. Sprich der Betrieb wäre zu und natürlich wäre dann auch Essig mit Zuschlägen...
Das war noch vor der Zeit als jeder ins Homeoffice konnte
Übrigens ist heute Stichtag für Moderna und Biontech, da man hier 9 Wochen warten muss reicht das gerade noch so um als 2x geimpft zu gelten am "Test ist Kostenpflichtig" stichtag
Ich hatte mächtig Schiss anner Beatmungsmaschine im KH zu landen oder Long COVID Malaise zu bekommen. Atmen zu wollen und nicht zu können finde ich furchtbar. Nach meiner 2. Impfdosis hatte ich einen Tag heftige Nebenwirkungen. Das war ein kleiner Vorgeschmack auf diese Krankheit und wünsche tue ich sie keinem, noch nicht mal der Schwester Weidel.
Mist war nur, dass mein Impfschutz zur Tanzbrunnen Lesung noch nicht aufgebaut war und ich deshalb durch Abwesenheit glänzte. Schade auch, aber Gesundheit geht vor.
Mir fehlen die Worte, rollmopspunk! Ich habe das Bedürfnis dich fühlen zu lassen, was es bedeutet ein KZ-Häftling zu sein. Wer nur halbwegs ein Verständis davon hat, was damals passiert ist, kann so etwas nicht schreiben. Und ignorieren kann ich das auch nicht mehr .... du solltest wirklich gesperrt werden.
sorry aber wenn man Menschen markieren möchte ob sie geimpft sind ...da kommt mir die Galle hoch......ok ...KZ war scheisse...ich lösche das.....trotzdem ist es abartig Menschen mit Bändern zu markieren!!!!!!....