"Alles aus Liebe 40 Jahre Die Toten Hosen" best of Album

  • Um die musikalische Präferenz ging es in der Diskussion nie. Sondern um Schlager und darum, dass Teufel besagter Schlager sein soll.


    Ich kann knochentrockenen Groove/Death Thrash wie Exhorder, Demolition Hammer oder Sadus genauso hören wie Dismember, frühe Entombed oder Carnage. Genau weil mein Musikgeschmack extrem breitgefächert ist, kann ich relativ gut Unterschiede machen.


    Nur etwas hör ich nie wieder: Pantera! Zumindest nicht mit Phil Anselmo, die ersten 3 Platten würden da dann noch gehen, wären sie denn musikalisch interessant. Diverse Aussagen bei Konzerten, ich habe Pantera 1991 als Supportband von Judas Priest zum ersten Mal gesehen, und sein "White Power!" Ausspruch mit Hitler-Gruss, disqualifizieren den Mann komplett. Egal ob Pantera, Down oder Superjoint Ritual. No go!

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  • Es ging bei mir ja auch nur darum wie ich Schlager definiere. Und nicht darum wie Schlager definiert werden soll. Das ist meine reine subjektive Sicht. Die ist so bleibt so und die möchte ich niemanden aufoktroyieren. Teufel ist wirklich nicht schlecht aber ich finde es nicht wirklich gut.


    Und zum Thema Phil Anselmo. Klar ist der Typ kacke aber Pantera war schon mega. Ich hab mich anfangs der Hellyeah Zeiten mal mit Vinnie unterhalten. (War ne Tour mit machine Head) und da meinte er sinngemäß, dass die Band nicht ohne Grund auseinander gegangen ist und man soll nicht die Band und das Werk hassen nur wegen einem Trottel.

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  • Bei uns wurde mal "Draußen vor der Tür" von so einer Cover-Schlagerband gespielt. Musste viermal hinhören, bis ich es endlich realisiert hatte. ^^

    Willst du was erleben, was noch nicht geschehen ist?
    Suchst du jemanden zum Reden, der gar nicht bei dir ist?

  • Neben diesen Sachen läuft im Moment hauptsächlich [...]Terror [...]

    Die fand ich tatsächlich auch mal gut. Nachdem ich mir die Platten dann mal wieder nach Jahren angehört hatte, hab ich mich gefragt, warum und sie verkauft :D

    Die erste habe ich noch behalten, die ist ja in knapp 20 Minuten durch, länger kann ich mir so ein Gebolze nicht mehr geben.


    Hardcore kann ich irgendwie insgesamt fast überhaupt nicht mehr hören.

    Es hat sich vieles getan, auf Dosenbier gibt es jetzt Pfand,
    aber die meisten von uns leben noch, das war nicht immer so geplant.
    (Koyaanisqatsi)

  • Die fand ich tatsächlich auch mal gut. Nachdem ich mir die Platten dann mal wieder nach Jahren angehört hatte, hab ich mich gefragt, warum und sie verkauft :D

    Die erste habe ich noch behalten, die ist ja in knapp 20 Minuten durch, länger kann ich mir so ein Gebolze nicht mehr geben.


    Hardcore kann ich irgendwie insgesamt fast überhaupt nicht mehr hören.

    Das ist ja das was ich meine. Jeder hat ein anderes empfinden und entwickelt sich weiter.( die meisten jedenfalls) Genau so entwickeln sich viele Bands weiter.


    Ich würde es schlimm finden wenn die Hosen nichts ausprobieren würden. Dadurch sind auch viele coole Sachen entstanden. Campi z.B. findet Faust in der Tasche ist das schlimmste was die Hosen gemacht haben. Für mich stellt es eher das da was Teufel da stellen soll. Ich kann mich total amüsieren über das Keyboard den mäßigen Gesang und die durchwachsene Produktion.


    Übrigens die neue Terror ist auch nur 20 Minuten lang. 😂

  • Ich glaube, dass schwierige ist, dass man auf Grund eine Namens eine gewisse Erwartung aufbaut.


    Mit dem Titel "Teufel" erwartet man etwas hartes, dunkles mit ordentlich Power, zumindest mir ging es so. Dann hört man den Song zum ersten Mal und stellt erstaunt fest, dass es etwas völlig anderes ist.


    Sind die ganzen negativen Kommentare das Ergebnis seiner eigenen Enttäuschung? - Ich habe den Song ein paar Mal gehört und finde ihn OK. Es ist kein Song, den ich live unbedingt hören muss, aber wenn er gespielt wird, dann versuche ich trotzdem daran meinen Spaß zu haben.


    Ich kann z.B. mit Unter den Wolken nicht viel anfangen, aber wenn die Hosen den live spielen, dann überlebe ich das auch. Drei bis vier Minuten Pause bei einem Konzert kann auch mal gut sein ;).

    Narren sind bunt und nicht braun!

  • (...)

    Campi z.B. findet Faust in der Tasche ist das schlimmste was die Hosen gemacht haben. Für mich stellt es eher das da was Teufel da stellen soll. I( ...)

    Ich habe heute mal wieder "Bis der Boden brennt" gehört (bewußt nicht weg geskippt). DAS ist für mich der aller, aller, aller, aller schlimmste Song, den die Hosen je gemacht haben.

    "Teufel" ist dagegen Spitzenklasse ;)


    Obwohl ich "Teufel" seit der Live-Version vom Astra-Konzert und auch Campinos Ansage dazu, allmählich doch was abgewinnen kann. Ich glaube, das Lied hat bei mir noch ne Chance.

  • Ich habe heute mal wieder "Bis der Boden brennt" gehört (bewußt nicht weg geskippt). DAS ist für mich der aller, aller, aller, aller schlimmste Song, den die Hosen je gemacht haben.

    "Teufel" ist dagegen Spitzenklasse ;)


    Obwohl ich "Teufel" seit der Live-Version vom Astra-Konzert und auch Campinos Ansage dazu, allmählich doch was abgewinnen kann. Ich glaube, das Lied hat bei mir noch ne Chance.

    Kann ich verstehen. Ich finde das aller aller schlimmste Lied ist: schön sein. Keine Ahnung warum aber das kann ich mir nicht anhören. Empfinde das Album dazu auch als eines der schlechtesten. Was wohl auch an Campis derzeitiger Phase lag.Aber einige Perlen sind schon drauf.

  • Was wäre eigentlich so schlimm wenn Teufel schlager wäre? Es gibt sehr guten Schlager...

    Es kommt die Zeit
    in der das Wasser wieder steigt...
    Es kommt die Zeit
    in der der Airport wieder brennt...

  • Ich habe es tatsächlich geschafft, mich vorher nicht zu spoilern und auch hier nichts über die VÖ zu lesen - um dann gestern die vier Platten bei einem Fläschen (oder waren es zwei?) Wein mehr oder weniger am Stück zu hören. Bevor ich detaillierter auf die neuen Tracks eingehe, zwei generelle Gedanken, die ich beim Hören als ersten Impuls hatte:


    - Die neuen Tracks haben es verdammt schwer. Zunächst dachte ich, dass es vor allem am Handwerk liegt - keines der neuen Lieder hatte mich wirklich gepackt, ich fand sie wenig originell, nicht raffiniert komponiert und textlich auch echt überschaubar. Das hat sich mittlerweile ein Stück weit verändert und einige Songs wachsen schon gewaltig. Es liegt eben auch daran, dass die neuen Lieder in das bekannte Material eingebettet werden. Natürlich mag nicht jeder alle Lieder dieser Werkschau, aber es ist ja nun mal am Ende eine sehr große Schnittmenge dessen, warum man mal Fan dieser Band geworden ist. Und die in einem Topf mit neuen Liedern, macht es denen einfach schwer.


    - Für einige von euch ist das vielleicht schon länger klar, für mich hat es sich jetzt das erste mal so richtig erschlossen: Die Toten Hosen sind auserzählt. Die Wucht dieser Erkenntnis hat mich auf der einen Seite sehr traurig gemacht, auf der anderen aber ist es okay. Eigentlich bräuchte es die neue Version vom "Wort zum Sonntag" nicht, denn so kurz vor Campinos 60. Geburtstag schließt sich eigentlich ein extrem stimminger Kreis. Denn alles ist gesagt: Die dramatischen Liebeslieder, die schönen Liebeslieder, politische Statements, Sauflieder, Lieder über den Tod und unsere Vergänglichkeit, Selbstzweifel, Depressionen, Freundschaft, über das Älterwerden, altersmilde Flashbacks - kurzum, wir haben einer Band dabei zuhören können, wie sie immer älter geworden ist und für mich haben die Hosen das sehr gut dokumentiert in ihren Songs. Da biedert sich nichts der eigenen Vergangenheit an, sondern entwickelt sich weiter und lässt auch zu, dass es sich weiterentwickelt. Aber hier und heute? Erzählt mir keines der neuen Lieder irgendeinen neuen Aspekt, irgendeine neue Seite. More of the same. Das heißt nicht, dass die Hosen auf ihrem vermeintlich letzten Album, das irgendwann kommen mag, nicht doch noch mal ein paar Kracher schreiben, die bleiben werden. Aber viel mehr als das kann ich von der Band nicht mehr erwarten. Was, wie gesagt, okay ist. Es ist alles da, es ist alles erzählt - und ich selbst bin noch lange keine 60, werde mich aber auch dann noch extrem gerne mit dem Material aus 40 Jahren Die Toten Hosen beschäftigen.


    Zu den einzelnen Liedern:

    1. 3 Akkorde für ein Halleluja: Mochte ich sofort. Ich liebe diesen Pathos, schon seit der "Kreuzzug". Vor allem der Übergang zu "Alle sagen das" gefällt mir extrem gut.
    2. Alle sagen das: War mir beim ersten Hören ein zu deutlicher Abklatsch von "Urknall", mittlerweile wächst und wächst es bei mir in der Gunst. Auch wenn die Strophe ziemlich unverhohlen Deichkind zitiert. Leider aber finde ich den Text nicht wirklich überzeugend. Da wäre mehr drin gewesen, dazu ein paar Beispiele: "Die Hosen sind kein Punkrock mehr" - come on, das wurde schon in "Helden und Diebe" geklärt. "Jeder Arsch wird heute Milionär" - wo ist hier das Gerücht, die Gesellschaftskritik? "Chinesen sind schon auf dem Mars" - zu China sollten einem eigentlich ganz andere Dinge einfallen. "Nur noch Scheiße in den Charts" - auch das passt nicht zu "Gerüchteküche" in der Bridge. Das ist eine Meinung. Zumal eine, die angesichts der schwindenden Relevanz von Charts nicht zeitgemäß ist. "Keiner glaubt hier mehr an Gott" - so what? Da wäre spannender gewesen, auf die Missbrauchsskandale einzugehen. (Jeder Priester ist bigott...) "Nur Arbeitslose da im Pott" - auch so ein alter Hut. Kurzum: Ich finde fast alle "Gerüchte" lahm, altbacken oder einfach nicht passend. Da wär viel, viel mehr Biss drin gewesen. Ziemlich harmlos.
    3. Amore Felice: Auch hierkann ich mit dem Text leider nicht soo viel anfangen - ich bin kein Feminist und ich würde auch meine Freundin gegen alles und jeden verteidigen, aber diese Bodyguard-Metapher, das ist nichts für mich. Die Liner Notes dazu bestätigen mich, denn das ist einfach eine Gockelei, die offensichtlich auch keinen ironischen Unterton haben will, um übersteigerten männlichen Beschützerinstinkt auf die Schippe zu nehmen. Vielleicht liege ich damit aber auch falsch. Musikalisch, vor allem im Refrain, aber ganz klar mein Favorit unter den neuen Songs.
    4. Teufel: Die Nummer habe ich geskippt, auch weil mich dieses Motiv "Toxische Liebe" wirklich nicht mehr catcht (s.o. - alles schon erzählt).
    5. 112: Als Nabelschau zum 40. legitim - "Wie viel Jahre" hat das aber eigentlich auch schon (deutlich besser) abgehandelt. Ich find's ganz schön, aber glaube nicht, dass es groß bleiben wird.
    6. Chaot (in mir): Mag ich sehr, weil ich mich in dem Text auch gut wiederfinden kann. Insgesamt eine sehr runde Nummer.

    Zu den Remixen und Neuauflagen habe ich nicht so eine große Meinung. Vielleicht nur die, dass ich mir von einer Neuinterpretation auch eine neue Interpretation gewünscht hätte.


    Alles in alllem bleibt eine spannende Werkschau mit Alt und Neu - jede Seite hat dabei Höhen und Tiefen. Für mich bleibt unterm Strich, dass viele der "Klassiker" wirklich extrem gut gealtert sind; dafür, dass sie vielleicht zu oft gespielt worden sind (ob nun von den Hosen bei Konzerten oder uns in unseren Playlists), dafür können sie ja nichts. Und die Hosen bleiben trotz des Fazits oben noch immer eine innige Herzensangelegenheit. Diese 40 Jahre Bandgeschichte sind in weiten Teilen auch meine. Und ich bin dankbar für jede einzelne Erinnerung. Habe die Ehre!

    Einmal editiert, zuletzt von meijel ()

  • Find ich sehr subjektiv aber das ist auch ok. Dass die Hosen "auserzählt" sind, zeigt mir aber schon auf, dass du die Texte teilweise sehr seltsam interpretierst. Ich nehme alle sagen das als Beispiel.


    Der Text ist brillant und reflektiert eine beängstigende Entwicklung. Er nimmt Bezug auf Meinungen - das Wort bezieht sich auf "meinen", was sich von "wissen" drastisch unterscheidet - und Fake News. Ein riesig grosses Problem der jüngsten Gegenwart. Man behauptet was ohne es fundiert und mit Evidenz zu untermauern. Den Gegenbeweis müssen sie anbringen, die diese Fakes entkräftigen wollen. Das wurde mit Donald Trump salonfähig. Lügen bis sich die Balken biegen und es ist an der "Wahrheit", sich proofed zu inszenieren. Die genannten "Beispiele" sind ein Sammelsurium dessen was man allgemein so über Dinge hört. Nicht das, was Campino als Texter selber anbringen würde. "Jeder Arsch wird heute Millionär" - natürlich überspitzt und entsprechend unwahr, jedoch die Annahme der Öffentlichkeit über Influenzer etc, sicher auch über Kpnstler, die mit Hilfe von Computern Hits kreieren, ohne ein Instrument spielen zu können. Es werden also gesammelte Behauptungen einer Neid-, Missgunst- und Motzgesellschaft aufgedeckt. Eine Negativität als getroffen Zeitgeist der sozialen Medien und deren Wutkommentare ohne Fachwissen. Das hast du missinterpretiert, weswegen der Song bei dir textlich nicht klickt.


    Ähnlich bei Chaot. Ich kenne dein Alter nicht. 35? 40? Campino ist 60 und guckt auf ein Leben zurück, das nicht im Ansatz mit unseren zu vergleichen ist. Ein Mensch, der offen mit einem Problem umgeht, das ihn in Talkshows hat peinlich aussehen lassen. Das ihn beim Oktoberfest auf die Bühne köderte und ihn für viele lächerlich gemacht hat. Das ihn hat Konzerte abbrechen lassen. Und so weiter. Sein Chaot als öffentliche Person lässt sich nicht im Ansatz mit unseren Taten der Jugend oder des Jungerwachsenseins vergleichen, darum ist ein "sich darin erkennen" sehr übermotiviert. Alle Augen sind auf Campino gerichtet und sein innerer Chaot, diese Facette, stellt ihm in unangenehmsten Momenten ein Bein.

    --> Es ist im Prinzip eine Metapher für Suchtproblematik, zu der er sich bekennt.

    Wir sehen gerade bei Monchi, was (eventuelle) Blackouts (eventuell) bewirken können, wie der Chaot einem in Schwierigkeit bringen kann. Der Text wirkt witzig, ist es aber nicht. Er ist durchdacht und tief ehrlich. Grossartig und persönlich.


    Auch musikalisch finde ich die präsentierte Bandbreite der Nummern imposant. Da gibt es Teufel, da gibt es Alle sagen das und da brettern fies und ungestüm Amore felice und Chaot. Für 7 neue Hosen-Lieder flexibel, für jeden was dabei.

    Einmal editiert, zuletzt von Solarangel ()

  • "Alle sagen das" hat textlich tatsächlich seine Schwächen.


    Ich bin auch der Ansicht, dass es um Meinungen, die Fake News enthalten, geht. Es wird etwas behauptet, was wissenschaftlich nicht belegt ist und was so oft wiederholt und verbreitet wird, bis man glaubt dass es die Wahrheit ist. Eben, weil alle das sagen. Und das hat durch die sozialen Medien eine unfassbare Dynamik erhalten. In seiner bisher extremsten Form hat es jemanden zum Präsidenten eines souveränen Staates gemacht.


    Das Thema, was in den sozialen Medien geschrieben wird, wurde ja in "Pop und Politik" in ähnlicher Form schon mal aufgegriffen. Da ging es zwar um persönliche Angriffe und die Kritik am gesellschaftlichen Engagement der Hosen. Aber die Attitüde war dieselbe. Man nimmt Zitate aus dieser Blase in den sozialen Medien und macht klar, dass einem das letztendlich egal ist. Deshalb ist "Alle sagen das" bei den Hosen textlich jetzt nicht wirklich ein neues Thema. Nur das man jetzt mehr in die Allgemeinheit greift.


    Nehmen wir jetzt mal als Beispiel die Zeile "Nur Faschos bei der Bundeswehr". Das ist ja eher ein Zitat, welches aus der linken Szene stammt. Letztendlich ein Vorurteil, dass die Bundeswehr komplett von Faschisten unterwandert ist. Und das ist ja tatsächlich ein strukturelles Problem bei der Bundeswehr. Sicher sind nicht alle "Faschos". Aber etwas mit dem man sich ernsthaft befassen sollte. Warum sollte das den Hosen "scheißegal" sein?


    Oder "Nur noch Scheiße in den Charts" ist doch wirklich keine Fake News. Und vor allem ist das kein aktuelles Phänomen, was es erst seit den sozialen Medien gibt, auf die sich, wie wir gemeinsam festgestellt haben, das Lied bezieht. Da kann man vielleicht wieder diskutieren ob das nur eine rein subjektive Ansicht ist.


    Aber trotz dieser kleinen Schwächen mag ich das Lied. Ich betrachte es als generelles "Fuck You" gegen andere Meinungen. Musikalisch enorm druckvoll, was die Haltung im Text perfekt unterstreicht.


    "Das Kennzeichen des unreifen Menschen ist, dass er für eine Sache nobel sterben will, während der reife Mensch bescheiden für eine Sache leben möchte" Wilhelm Stekel

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