Böhse Onkelz



  • OK, du hast recht, "Trottel" und "Quatsch" in Bezug auf WM und Party-Patriotismus hätte ich mir sparen können. Ich bin bei dem Thema nur sehr emotional und reizbar, weil ich es traurig finde, wie die Massen für den runden Gott auf die Straßen rennen und gleichzeitig angesichts drängender sozialer Probleme (TTIP, Snowden-Asyl, Europäische Krisenpolitik, Mindestlohn-Debatte etc.) nicht in die Gänge kommen. Aber das hat ja nun wirklich nichts mit den Onkelz zu tun, sorry für Off-Topic.


    Es ist sicherlich auch nicht sonderlich klug von mir gewesen, die Bezeichnungen "Dorfproll", "niedriger Bildungsgrad, schmaler Horizont" und "gescheiterte Existenzen" ausschließlich zur Charakterisierung der Onkelz-Fans zu verwenden (klar gibt es auch gebildete, weltoffene Menschen wie Dich unter den Fans!) - nur machen solche Leute einfach den Löwenanteil dieser Fans aus, das kann doch keiner bestreiten. (Auf die meisten der mir persönlich bekannten Onkelz-Fans trifft mindestens eines der drei Kriterien zu.) Und dagegen habe ich ja auch absolut nichts - ich möchte solche Menschen nicht stigmatisieren, ich sage einfach nur, dass mir der Stil dieser Band, daraus Kapital zu schlagen (sicherlich aufgrund eigener Lebenserfahrung, das mag ja sein), ohne diese Wut über ihre Lebensverhältnisse in eine produktive Gegenreaktion umzulenken, absolut nicht gefällt.


    Zum Thema Kevin Russell:
    Ich gebe mir ja Mühe, die Onkelz nicht auf Kevin Russell zu reduzieren. Nehmen wir mal an, bei den Hosen wäre Kuddel rückfällig geworden und hätte im totalen Rausch nicht nur einfach "einen Autounfall provoziert", sondern 2 Menschen lebensgefährlich schwer verletzt: Dann könnte ich nur noch guten Gewissens diese Band abfeiern und Konzerte besuchen, wenn er sich anschließend voller Demut, Aufrichtigkeit und vollem Reflexionsvermögen präsentiert und sich nicht bei nächster Gelegenheit (wie Kevin in seinen Blogeinträgen und Video-Botschaften) als der größte Macker inszeniert, der in seinem Leben zwar viel Scheiße gebaut hat, jetzt aber auf dem richtigen Weg ist und seinen Anhängern "die Augen öffnet, zeigt wie's geht"...

    Campi: "Jetzt muss ich mal von Amateur zu Amateur fragen: Wollen wir hier stimmen an dieser Stelle? Breiti muss die Gitarre wechseln! Das hätten wir uns früher nicht erlaubt so ne Scheiße!"
    Andi: "Früher hatte Breiti nur eine Gitarre!"


    S036, 2. September 2009

  • Dazu gibt es unterschiedliche Angaben.
    Die Bild hat behauptet nein, er hat behauptet ja.


    Ansonsten: Ich sehe die Personalie Kevin Russel nach wie vor als problematisch an. Ich bin aber auch keine 16 mehr, sehe die Onkelz nicht als Vorbilder, Heilige oder sonstewas. Ebenso versteh ich die Selbstbeweihräucherung zu einem gewissen Grad als ironisch ("Wir sind der beste schlechte Umgang den ihr haben könnt") und ansonsten halt als Rock n' Roll typisches Marketing der Superlative. Das wird von deutschen Bands selten gemacht, ist im Rock n' Roll Zirkus, das Wort Zirkus darf man da ruhig etwas wörtlicher nehmen, aber Tradition.


    Was für mich bleibt ist dabei dann einfach geile Musik, bei denen mir auch die Texte zusagen. Nicht alle, aber viele.
    Diejenigen, die die Band wirklich vergöttern bis zum Gehtnichtmehr und alles ernst nehmen, was da aus Frankfurt kommt, kann ich auch nicht nachvollziehen. Wie gesagt, ich bin auch keine 16 mehr.

  • Zu Russel: Der Unfall an sich ist eine Sache. Jedem kann wegen irgend einem blöden Zufall sowas passieren. Einmal nicht aufgepasst...
    Was gar nicht geht:
    Am nächsten Tag irgendeinen Strohmann hinschicken der sagt "ich wars". Da habe ich ein echtes Problem.

  • Ich weiss nicht, ich muss hier nicht klugscheissen - aber ihr scheint teilweise echt wenig Erfahrung mit Suchtkranken zu haben... Die würden ALLES tun, inlusive Verkauf ihrer Eltern, Geschwister und Freunde, damit SIE irgendwie nicht belangt werden könnten, wenn sie in eine dermassen heikle Situation kommen... Sie werden es runterspielen, abtun und verleugnen. So wie sie die Augen vor ihrer eigneen Realität verschiessen und davor flüchten, tun sie es auch vor der eigentlichen Realität!
    Damit will ich keinen Süchtigen - und Russell war bloss einer davon - in Schutz nehmen und sie fügen Familie und Freunden unheimlich viel Leid zu... In nüchternen Momenten merken und realisieren sie das, was sie wieder dermassen niederdrückt, weil sie das Leid doppelt und dreichfach spüren, so dass die Droge und die damit verbunden Zudeckung der einzige Ausweg erscheint - natürlich der falsche, aber so läuft das Leben eines höchst Suchtkranken in vielen Fällen.


    Als Angehöriger oder Freund wird man verarscht, man wird enttäuscht, man wird belogen und man wird hintergangen. Immer und immer wieder. Und nach jedem Versprechen, dass es anders wird, stirbt ein kleiner Teil an Hoffnung und Respekt in diese Person.. Dennoch kann man auch solche Menschen lieben. Weil man weiss, dass es nicht der Mensch ist der so handelt, sondern die Droge die ihn steuert.


    Egal ob es darum geht einen Urlaub im Ausland zu machen und der Heroinscheiss wird ohne dass man es selber weiss in den eigenen Koffer reingeschmuggelt, damit der Süchtige am Zoll bei einer Untersuchung nicht belangt wird, dafür man selbst - oder eben Fahrerflucht mit Verleumdung. Der Süchtige hat wenig Kontrolle über sich und sein Handeln - er agiert insitinktiv, wie ein Tier, das in eine Ecke gedrängt wird, sich immer und ewig angegriffen fühlt. Getrieben und gejagt, von seiner eignen Sucht und der häufig daraus resultierenden Paranoia... Beobachtet mal einen Kokser nach 3 Tagen durchkoksen... Der ist zu keinem klaren Gedanken mehr fähig, sieht überall Feinde und Gegner - grad bei den Leuten, die ihm helfen wollen, denn sie sind es, die die grösste Gefahr für ihn darstellen, weil sie ihn aus seinem Alltag rausreissen würden, wenn sie könnten. Ein Süchtiger ist Opfer seines Verlangens, verfügt über wenig Flexibilität und funktioniert nach einen klaren Muster... Und er wird leugnen und versuchen zu bekämpfen was ihn aus diesem Abwärtsstrudel des zugedröhnten Alltags zu befreien versucht. Freunde die reflektieren werden für den Süchtigen zu den grössten Feinden. Zumidest solange, wie sie nicht selber in der Lage sind und wollen, dass es anders wird. Ab dann werden solche Freunde zu Engeln!

    Einmal editiert, zuletzt von pillermaik ()

  • Die Zeile:


    "Ich bezahl dich gut, geb' dir alles was ich noch hab! Meinen Charakter, meinen Selbstrespekt, jedes letzte Gefühl von Moral!"


    hat Campino auch nicht einfach so daher gesungen. Da steckt eine Botschaft dahinter. Drogen - und da zähle ich alles dazu, Alkohol, Tabak, etc. - verändern einen Menschen. Ich bin kein absoluter Drogengegner, ich hab auch schon einiges weggearbeitet in meinem Leben, aber jemand der klar im Kopf ist und Fahrerflucht begeht ist in meinen Augen das größere Arschloch als jemand, der im Rausch ist. Kritisieren kann man denjenigen dafür, dass er sich in den Rauschzustand begeben hat, aber in den seltensten Fällen für das, was er danach getan hat. Sich zu berauschen bedeutet IMMER Kontrollverlust. Über sich selbst, über seine Umgebung, über alles. Und jetzt kommt mir nicht mit "ich persönlich weiß, wann ich genug habe." Mit solchen Sprüchen verarscht man sich selbst.
    Maik hat eigentlich schon alles zu dem Thema gesagt, aber da kann ich die Füße einfach nicht still halten. Ein Musiker, der Drogen nimmt ist ungefähr so außergewöhnlich wie nasse Klamotten während eines Regenschauers. Mich würde interessieren, wie viele sich hier tatsächlich von den Hosen abgewandt hätten, wenn das einem von den Hosen passiert wäre. Gelegenheiten dazu gab es nämlich reichlich! Ich will Kevins Verhalten nicht entschuldigen, aber es wird von vielen hier äußerst undifferenziert betrachtet, darum diese (möglicherweise beschönigend wirkende) Stellungnahme.

    Wir sind übrig.

  • 3. Versuch dieses Beitrages zum Thema Entschuldigung von Kevin:


    Es gab keine medienwirksame Entschuldigung. Ich habe zumindest keine mitgekriegt.
    Hätte man es ihm geglaubt und ernsthaft abgenommen?
    Wäre es ihm nur fadenscheinig ausgelegt worden und eine Leuterung des Geldes wegen unterstellt worden?



    aktuelle Ebayauktion, schaut oben rechts das Cover:



    http://www.metal-hammer.de/mag…st-direkt-zu-sterben.html

    NEIN :!:

  • http://www.youtube.com/watch?v=tPhr4-ktQlA


    weiß ja nicht ob das so relevant ist oder ob das schon gepostet wurde aber sollte ein Ex Junkie nicht frei von jedlichen abhängig machenden Genussmitteln sein?Ist da nicht Kevin im Hintergrund der erst mal nen sehr tiefen Zug aus der Kippe nimmmt?

  • Der Schreiberling da hatte mal wieder 0 Peilung, will da aber nicht weiter drauf eingehen...



    Hier mal was für alle die hier, die zwar nicht dabei gewesen sind, jedoch alles besser wissen.
    Ausschnitte aus Interviews in diversen Magazinen 1987 und 1988:


    aus: "Skinheads in Deutschland" von Markus Eberwein und Josef Drexler, Selbstverlag, Hannover/München 1987):


    Stephan: "Und wenn man dann hier so was liest: "Früher eine aufmüpfige Punkband, ist die Kapelle unter ihrem Lead-Sänger Ian Stuart inzwischen voll auf der Linie der faschistischen "National Front". "Skrewdriver" hat überall in Europa Nachahmer gefunden. Die Gruppen nennen sich "Blut und Ehre", so in der Schweiz, in Frankfurt "BÖHSE ONKELZ" oder in Westberlin "Kraft durch Froide".


    Pe:"Es gibt sicherlich Gruppen, die faschistisches im Sinn haben!"


    Gonzo: "Aber mit so was haben wir nie was am Hut gehabt!"


    Pe: "Dazu gehören wir aber wirklich nicht!"


    Gonzo: "Von wegen parteipolitisch: Ist nie was gelaufen bei uns!"


    Kevin: "Politik ist ja total uninteressant. Das ist überhaupt kein Thema, weil Politik ist in diesem Land undurchführbar. Deswegen interessiert mich Politik einen Scheißdreck, ja? Ich will nur leben, wie ich will, das ist alles. Politik und sich politisch überhaupt zu organisieren ist das Letzte! Das ist so eine Zeitverschwendung. Also in der Zeit kann ich etwas Besseres machen."


    Stephan: "Man muß sich mal eins überlegen. Wir waren damals, wo es angefangen hat, dabei und haben die ganze Bewegung mit aufgebaut. Und dann siehst du, wie ein paar Idioten die ganze Sache kaputt machen. ...Und bei uns hat es aufgehört, wo der Punk ins Linke reingezogen worden ist. Punk bedeutete am Anfang für uns nur, Außenseiter zu sein und Spaß zu haben."


    Kevin: "Und so ist es jetzt auch bei den Skins, das wird nur ins Rechte gerückt. Und da hört es für mich dann auch auf. Genauso war es damals als Punks."


    Gonzo: "Die Linken haben sich die Punks unter den Nagel gerissen und die Rechten versuchen sich die Skins unter den Nagel zu reißen."


    Kevin: "Also ein richtiger Skinhead ist politisch total negativ eingestellt, politlos."


    Gonzo: "Wir waren als Punks politisch uninteressiert gewesen. Dann haben wir gesehen: jetzt kommt das Ganze in eine politische Sache rein, was machen wir jetzt? Das wollen wir nicht, wir wollen mit den Leuten nichts zu tun haben! Naja, ich weiß auch nicht, wie es kam: jedenfalls wurden die Haare kürzer, und dann sind wir Skinheads gewesen. Dann waren wir zwar noch dieselben wie vor einem halben Jahr, aber wir sind nicht Skinheads geworden aus dem Grund, weil: Sieg Heil! Und rechts!"


    Kevin: "Auf keinen Fall! Man wollte halt alles ein bisschen mehr auf Härte machen, anstatt so auf: viel trinken, und Koma, und: Eh, ihr Blöden! Und nichts mit Politik, von wegen: `Heil Hitler!` Das überhaupt nicht, was soll denn das? So?n Quatsch! Ich meine, wenn man damals leben würde. Ist doch Scheiße! Ich meine, in der Hitlerjugend hier, ich würde mir doch die Kugel geben! Was soll das denn?"


    Gonzo: "Stell dir mal vor, da wärst du ein größeres Arschloch als die Bullen!"


    Kevin: "Da hast du zehn Arschlöcher am Tag, die dir sagen, du sollst das und das machen. Das ist einfach logisches Denken, dass so eine Politik Scheiße ist! Ich lasse mir doch von keinem Arsch sagen: Weil ich Skinhead bin, muss ich jetzt singen: `Sieg Heil!` und `Gewalt!"



    Aus "Metal Hammer" Hard Rock Zeitschrift "Böse ja, rechtsradikal nein" von Edgar Klüsener, München Februar 1988



    Stephan: "Vor allem in den letzten Jahren ist ein Teil der Skins klar nach rechts abgedriftet. Tatsache ist, daß auch politische Organisationen versuchen, direkten Einfluß auf Skins zu gewinnen. Das geht soweit, daß sie zu unseren Konzerten kommen und Stände aufbauen oder Flugblätter verteilen wollen. Das lassen wir jedoch unter keinen Umständen zu. Die fliegen ganz einfach raus! Einer von uns zum Beispiel hat den Wehrdienst verweigert und leistet zur Zeit seinen Zivildienst ab. Und da sagt man uns noch ernsthaft nach, wir würden Neo-Faschisten unterstützen oder seien gar selbst welche. Wir sind zwar Musiker, aber keine Idioten! Was heute noch als Skinhead auftritt, hat meistens nichts mehr mit dem zu tun, was ursprünglich mal das Skin-Movement war. Übriggeblieben sind oft nur noch die, die tatsächlich rechstradikal eingestellt sind. Die anderen, die von Anfang an dabei waren und die Bewegung mit aufgebaut haben, die haben sich inzwischen weitgehend abgesetzt und distanziert. Es war eine Bewegung der Kids von der Straße und eine Bewegung, die aus der Arbeiterklasse entstanden ist, aus der Klasse also, aus der auch wir stammen und in der wir verwurzelt sind.
    Eine andere Sache allerdings ist, daß für uns die Politik, so wie sie uns von den herrschenden gesellschaftlichen Gruppen und Parteien jeden Tag vorgespielt wird, absolut unglaubwürdig geworden ist. Politik ist ein pures Gerangel um Macht und Geld. Der Mensch und seine Bedürfnisse gelten nichts. Die einzige Partei, die zur Zeit noch einen Hauch von Glaubwürdigkeit besitzt, sind die Grünen. Sie könnten eine echte Alternative bieten, wenn sie zur Geschlossenheit zurückfinden würden. Als wir erstmals mitbekamen, wohin der Zug plötzlich fuhr, auf dem wir als Kultband der Skins irgenwo mit draufsaßen, haben wir damit begonnen, gegen unsere eigenen Leute zu schreiben, um irgendwie zu bremsen.
    Seitdem sind wir alle noch um einiges bewußter geworden. Wir glauben, daß unser einzige Chance sowohl musikalisch, wie auch menschlich-politisch im Crossover liegt. Es hat keinen Sinn, wenn Glatzen auf Punks, Metaller auf Hippies und jeder gegen jeden losgeht. Statt uns zu bekämpfen, sollten wir viel mehr zusammenhalten gegen die, die uns alle zusammen be- und unterdrücken, gegen korrupte Politiker, Umweltzerstörer, Kriegstreiber und gegen ein politisches System, für das der Einzelne Dreck ist."



    ..aber selbst das wird wahrscheinlich wieder angezweifelt oder irgendwie gedreht und verdreht...

    Einmal editiert, zuletzt von pillermaik ()

  • Quelle: https://www.freitag.de/autoren…g/die-schreiende-mehrheit

  • Im Onkelz-Fan-Jargon traditionell gern Linksfaschist
    genannt. Heute oft auch Gutmensch.


    ...komischkomisch.. bin ich nicht auch ein Onkelz-Fan, und das seit 1990..? Und brauche ich solche Phrasen/Wörter? Nö.
    Also: Hört doch bitte mal auf Millionen von Leute über einen Kamm zu scheren. Danke. Solche Artikel schiessen sich selber in's Bein, indem sie die Engstirnigkeit und Intoleranz des Verfassers aufzeichnen. Auch etwas seicht sowas zu posten um punkten zu wollen ;-)!

  • EMP Interview mit Stephan:

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    Schön das es auch mit " Der W" weitergeht.

  • Ich mag ihn, sehr sympathischer Kerl. Und so ist er auch in echt.. Hatte vor ein paar Jahren in Basel das Vergnügen mit ihm ein paar Sätze zu wechseln: Von Arroganz keine Spur, im Gegenteil, er fragte Dinge nach und schien interessiert. Ich mag Stephan Weidner!

  • Geht mir ähnlich. Zugegeben, früher war er schon ein wenig arrogant.
    In den letzten Jahren hat sich das aber sehr gegeben und meine Begegnung mit ihm war auch sehr bodenständig, freundlich und entspannt.
    Die Marschroute, die das Interview vorgibt, gefällt mir trotzdem nicht so wirklich.


    Es sei denn, ich beachte die Onkelz einfach in Zukunft als sowas wie AC/DC, dann kann ich mich im Gegenzug daran erfreuen dass die Der W Konzerte kleiner und knackiger werden.

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