Böhse Onkelz

  • Das hat ja schon fast Bürgerwehr-Charakter :think: ...halte ich nicht viel von.


    Vom Gefühl her hat das damals unter Thomas Hess (als damaliger Security-Chef) auch besser funktioniert, als heute unter Wizart Promotion. Die arbeiten zum großen Teil halt mit ansässigen Firmen. Die sind natürlich nicht so eingeschossen auf bestimmtes Klientel.


    Den Vorschlag mit den Hosen auf besagtem Festival finde ich grundsätzlich höchst interessant, bin da aber auch skeptisch ob das gut ankommen würde. Das ich es persönlich für ein unschlagbares Line Up halte, steht außer Frage  8)


    Ich glaube sowas sollte man vorher einfach nicht ankündigen, sondern als Überraschungsgast gestallten. Einfach auf die Bühne, typisches Hosen-Einstigsgeschepper und eine kurzen Ansage von Campino: "Wenn so viele absagen, müssen wir halt ran". Das würde zumindest für Sprachlosigkeit im Publikum sorgen und hätte verdammt noch mal Eier (um im Onkelzschagon zu bleiben).
    Am Schluss noch, den schon von Sascha erwähnten Songs, "Komm schon" gemeinsam performt und fertig.


    ...naja, träumen wird man ja noch dürfen :D

    Der Hund an der Leine
    der hat keine Beine,
    darum ist der Hund
    auch untenrum wund!

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  • Ich hoffe echt, dass das nieee niee niemals passiert

  • Ignoranz ist heilbar ;)
    ...ist aber nicht so schlimm. Es gibt auf der Onkelzseite auch genug Holbirnen die in den 90 ern hängen geblieben sind.



    Womit ich nicht sagen will das du auch eine Holbirne bist. Bitte nicht falsch versteh. Bei ignorant bleibe ich aber 8)

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  • Also dann bin ich auch ne hohlbirne.ich brauch die auch nicht verbrüdert auf ner bühne.und zwar null wegen der hier diskutierten themen und gründe von ignite und co.ich find einfach,dass die onkelz in ihrem wieder reanimierten größenwahn,ihrem triefenden selbstabfeiernden pathos und dem selbstmitleidigem außenseiterhabitus unerträglich sind und null zu den hosen passen.alles wofür breiti,kuddel oder andi stehen,geht nem kevin und nem gonzo völlig ab.das wird also so nicht passieren.ignorant und viel zu einfach ist es allerdings,immer noch die faschokarte zu ziehen.es ist einfach diese unerträglich narzistisch-dumme art,die die zur schau stellen.und komme mir jetzt bitte keiner mit selbstironie...

  • @rackerj:hast recht, habe ich mich missverständlich ausgedrückt. Meinte das auf die beiden Beispiele bezogen, wobei man natürlich sagen muss, dass auch da faschos hingehen, nur halt nicht mehr da, wo sie rausgeschmissen wurden.
    Nichtsdestotrotz müssen sich auch die überwiegende Anzahl der onkelzfans kritisch hinterfragen : sich darüber mokieren, dass Bands absagen wegen des faschistischen background (ich weiß, Ewigkeiten her und tausend mal entkräftet seitens weidner), aber diese handvoll faschos tolerieren und so wird mit dafür gesorgt, dass dieser elende Vorwurf nicht endgültig verschwindet.. Ich will niemandem hier ans Bein pinkeln, insbesondere Dir Maik nicht, aber "schuld" wird immer bei allen anderen gesucht.
    Ich will gar nicht abstreiten, dass viele Vorwürfe dümmlich und mitunter einfach falsch sind, aber auch habe ich das Gefühl, dass viele onkelzfans hinter jeden kritischen Bemerkung eine majestaetsbeleidigung uns Verschwörung wittern und die Band als Opfer darstellen. So wie es die Band ja auch macht und mit diesem gefuehl auch Geld verdient
    Ich kann aber auch nachvollziehen, dass Fans immer in die defensive gehen angesichts der immer wiederkehrenden Vorwürfe.
    Ich finde es allerdings auch schön zu lesen, wie sich beinharte onkelzfans wie bassonkel, Sascha und Maik auch kritisch äußern, obwohl es mir manchmal zu wenig scharf ist. Nur ich würde mir das bei allen anderen auch wünschen. Diesebedingungslose lhingabe geht mir voll auf den sack.

  • Ich würde ja gerne mal eine Umfrage sehen wieviele AFD Wähler (Und ja, dass sind faschos...) so bei Die Ärzte oder Die Toten Hosen rumlaufen. Wenn ich mir Fratzenbuch so angucke wäre das Ergebnis erschreckend...

    Es kommt die Zeit
    in der das Wasser wieder steigt...
    Es kommt die Zeit
    in der der Airport wieder brennt...

  • Willkommen beim grossen Onkelz-Roulette - wo blieb das Rad heute stehen? Grössenwahn, Selbstverliebtheit, Grosskotz, Underdog... Mal was ganz Neues ;)!


    Ich habe eine Problem mit dem Begriff "Stolz". Ich verstehe ihn nicht. Er wird oft verwendet, wenn er fehl am Platz ist.
    Grad kürzlich bin ich mit einem Kumpel was trinken gegangen, ich kenne ihn seit seiner Geburt 1979, wir hatten 2002 - 2006 in Zürich zusammen eine WG. Er denkt und agiert wie ich links. Und nun erzählte mir dieser Mann, dass er im Ausland - er reist gerne und viel, nahm sich kürzlich eine Auszeit von 6 Monaten um Südamerika als Rucksack-Tourist zu bereisen - gerne sagt, dass er Schweizer ist, dass er stolz darauf ist. Mir fiel fast das Bierglas aus der Hand. Stolz auf sein Land? Ok, nun leitet er Projekte mit ca. 20 Leuten unter sich, was natürlich unserer Volkswirtschaft zugute kommt, insofern hilft er als Rädchen im System mit die Schweiz zu "bereichern"... Aber trotzdem; STOLZ?? Nein!! Stolz kann man darauf sein was man selber aus eigenem Antrieb geschafft hat. Nationalität gehört da nicht zu.


    Nun gibt es in Frankfurt eine Band, die ohne Hilfe von Radio, TV, Medien zu einer der grössten Bands in Deutschland herangewachsen ist, kontinuierlich. Nicht gerade mit den besten Voraussetzungen, im Gegenteil; es wurde - und wird noch immer - gegen sie geschossen wie gegen keine andere mir bekannte Band. Und trotzdem schaffen es die Onkelz nach 10 Jahren Pause von 0 auf 100 den HHR auszuverkaufen. Ein Jahr später das Ganze sogar an 4 Wochenenden in Folge - 400'000 glückliche Menschen, die ihre Band abfeiern. Und da waren natürlich nicht nur Faschos ;)!
    DARAUF kann die Band stolz sein. Und diesen Stolz darf sie etwas schadenfreudig und - zugegeben - natürlich auch minderwertigkeitskomplex-kompensierend auch zeigen. All diese Miesmacher, die ihnen Steine in den Weg legten und noch legen (siehe aktuelle Absagen), sollen sehen, wie es diese Band wieder ganz an die Spitze geschafft hat, dass 10 Jahre Stille nicht ausgereicht haben sie in Vergessenheit geraten zu lassen... So was ist fast unmöglich in der heutigen Zeit, wo die Haltbarkeit von Künstlern oft auf 1, 2 Alben beschränkt ist.
    Ich kann in diesem Fall den Stolz nachvollziehen und die damit nach aussen getragenen Genugtuung, verpackt in Pathos mit Mittelfinger gegen all diese Menschen, die seit 30 Jahren versuchen diese Band klein zu halten und deren Fans sie immer wieder als Rechtsdenkende aus bildungsarmen Schichten diskreditieren.

    Nun haben wir hier "Persönlichkeiten", die nicht wie ein Campino oder Andi aus gutbürgerlichen Verhältnissen kommen, Abi haben etc! Wir haben eigentlich zum Scheitern verurteilte Verlierer aus kaputten Elternhäusern vor uns; Weidner, Kevin... Und Kevin ist kaputt und noch immer ein Verlierer. Aber Menschen mit solch verkackten Startmöglichkeiten zeigen nun mal ihren Stolz häufig etwas anders als eben privilegiertere Menschen. Campino konnte sich auslesen Punk zu sein, hat bewusst den Aussenseiterstatus gewählt. Für ihn war es ein Problem, dass Mutti nicht mit ihm frühstücken wollte. Weidner wuchs ohne Mutter auf... Und war Punk, weil er keine andere Perspektive und keinen anderen Halt hatte.
    Leute die es aus solch beschissenen Situationen aus dem Sumpf schaffen, leben ihren Stolz darüber all die Scheisse hinter sich gelassen zu haben anders aus als Menschen, denen der Erfolg oder die Möglichkeit dazu eigentlich in die Wiege gelegt wurde. Das ist zwar stark verallgemeinert, jedoch sehr häufig zu beobachten. Wenn man nichts hat ist jedes kleine Erfolgserlebnis eine Riesensache. Wenn man durch eine Drogenhölle, Gewalt und beinahe Selbstmord ging, sieht die Welt anders aus als für mich und viele hier hinter unseren Computern, die hier schön urteilen über die Beweggründe dieser Band, warum sie eben diesen Pathos hat.


    Der Pathos spricht deswegen auch viele Menschen an, die die selben Grundvoraussetzungen haben oder hatten wie die Bandmitglieder. Darum gibt es auch viele Texte, in denen sich halt „Verlierer“ wiederfinden. Solche Texte dürfte Campino gar nicht schreiben, weil sie schlicht nicht authentisch wären. Nun sind die Onkelz aber alles Millionäre, Alben auf Platz 1 seit 20 Jahren... Dann kann man doch den Underdog-Joker nicht mehr spielen... Doch, kann man noch immer. Denn all die Leute die ihnen heute noch Steine in den Weg legen, die heute noch gegen die Band schiessen und sie nicht verstehen können oder nicht verstehen wollen, sind mitverantwortlich dafür was sie im Endeffekt kritisieren. Sie sind es mitunter, die den Onkelz das Recht geben so agieren zu dürfen.


    Klar nutzen das die Onkelz aus und schreiben Songs für sich um die Gegner mitunter zu ärgern. Schreiben etwas selbstmitleidige Texte, damit sich der kleine Mann darin wiederfindet und verstanden fühlt. Nun ist es aber keine Schande ein „kleiner Mann“ zu sein. Ein Menschenleben mit weniger Bildung ist nicht weniger wert als das eines Studierten!!


    Diese Menschen bedienen die Onkelz auch noch 2017. So wie die Hosen, auch längst Millionäre mit Häusern auf Ibiza, immer noch die Punkroots bedienen wollen und sich ihren Fans auch so zeigen, wie sie denken, dass die Fans es wollen... Diese ganzen Magical Mystery-Gigs dienen dazu, ebenso die kleinen Konzerte im Clubs immer mal wieder. Gut überlegt gestreut. Nicht zu häufig, nicht zu selten. Wer das nicht hören will, macht sich was vor. Die Hosen sind stolz auf ihre Wurzeln und obwohl sie in den letzten 5 Jahren alles taten was dem Punk widerspricht, versuchen sie diese Haltung immer wieder zu zeigen und Fans damit zu bedienen. Ist das authentisch? Oder ist auch das Marketing?


    Nun will ich hier nicht die Hosen gegen die Onkelz oder umgekehrt ausspielen. Das ist Kindergarten. Beide Bands funktionieren als Anker für Menschen, die sich gerne ab dem Normbild der Gesellschaft bewegen wollen. Hosen-Fans kommen sich auch lässiger, mutiger und krasser (sorry die bescheuerte Wortwahl) vor als David Guette-Charts-Hörer die sie viel zu häufig belächeln... Und das tun hier sicher Viele, wenn sie ehrlich sind!! Ebenso Onkelz-Fans.


    Ein gemeinsames Konzert ist undenkbar. Ich weiss auch nicht, ob ich das will. Weniger wegen der Bands, sondern weil auf beiden Seiten 70% der Fans nicht dazu bereit sind, an Vorurteilen festhalten, Hass schüren und im Endeffekt egoistisch ihr (kleines) Weltbild verteidigen und immer wiederbeleben wollen. Was bei Rivalitäten zwischen Bands anfängt, ist ein Spiegel dessen was auf dieser Welt passiert! Wenn etwas in so Kleinem nicht funktioniert, weil Menschen versagen – wie soll das im Grossen funktionieren?

    Einmal editiert, zuletzt von pillermaik ()

  • Du hast bei deiner ursachenforschung bestimmt in vielem recht.trotzdem muss man die attitüde,die ich für absolutes Kalkül halte,nicht gutfinden.und das onkelzroulette ist wirklich uralt.nur halte nicht ich das lebendig,sondern jede neue äußerung der band.

  • Musst du bestimmt nicht! Völlig ok! Jeder hat seinen Geschmack! :)


    Die Äusserungen der Band sind wohl in erster Linie für die Fans gedacht, zumindest auf Facebook, wo der Band hoffentlich in erster Linie Fans folgen... Anders macht das ja wenig Sinn. Ich würde zB nie Roxette folgen auf FB. :D
    Insofern halten es nun wirklich eher die Leute am Leben, dieses Roulette, die immer wieder meinen diese Äusserungen kritisieren zu müssen. Wir wissen alle mittlerweile, von wem HIER Pro und von wem Kontra kommt. Und das von mir angesprochenen Roulette findet ja hier statt. Insofern bist mitunter auch du dafür verantwortlich, dass es sich weiter und weiter dreht.


    Soll kein Angriff sein, finde es legitim, dass man hier diskutiert. Nur dieses sich im Kreis drehen ist etwas ermüdend. Es ist ja wirklich so, dass bei den Onkelz doppelt und dreifach hingeguckt wird und man fast schon darauf wartet, dass irgendwas kommt, das man angehen kann. Kann man natürlich machen, ist im Endeffekt jedoch vertane Energie, die man für Positives besser nutzen könnte! ;)

    Einmal editiert, zuletzt von pillermaik ()

  • Zitat

    nur halte nicht ich das lebendig,sondern jede neue äußerung der band.

    ...und auchviele Äußerungen der Fans!
    Es ist nach meinem Empfinden tatsächlich auch weiterhin so, dass sich bei den Onkelz tendenziell eher der Bodensatz der Gesellschaft wieder findet. ICH habe aber bei meinen Konzerten 2014 + 2016 KEINE Nazis dort gesehen. Es gab dort mehr Freiwürg-Sympathiesanten und weniger Anrchiehirt-Typen, aber einen megakrassen Unterschied zum DTH-Publikum sah ich nicht. Gegen wen hätte ich dann dort was machen sollen?

    NEIN :!:

  • Habe ich gleich erlebt bei den Onkelz-Konzerten... Bei Veritas Maximus, der Band von Kevin, sah das anders aus. Allerdings war seine Ansage zu "Heimat" dermassen klar und deutlich, dass sich da jeder Nazispacken geschämt haben muss.

  • So, jetzt hab ich mal 5 Minuten Zeit, um nicht nur in einem Einzeiler zu antworten :)


    In der tat habe ich das:

    Ich hoffe echt, dass das nieee niee niemals passiert

    "intuitiv" morgens um halb 5 (nach dem Aufstehen) evtl. etwas falsch interpretiert. Ich ging ehrlich gesagt auch gleich wieder von der Nazi- Keule aus, auch wenn Johno das nicht direkt so ausdrückt. Ich bin in der hinsicht evtl. auch ein "typischer" Onkelzfan :think: Aber es kam ja auch nicht wirklich mehr Input ihrerseits. Da lässt sich schwer diversifizieren und diskutieren.
    Und wie ich auch im gleichen Beitrag schon schrieb, wollte ich damit niemanden als "Hollbirne" etc. abtun. Grundsätzlich kann jeder hören und gut finden, was er für richtig hält.


    Ob nun die Hosen und Onkelz auf einer Bühne zusammen "passen", ist mir erstmal egal. Auf welchen Festival passen denn heute noch Bands zueinander? Ein Festival wird für mich auch gerade dann interessant, wenn es gut gemischt ist. Ansonsten würden Fettes Brot, Broilers, Max Herre und Bad Religion wohl auch nicht aufeinander treffen. Unter dem Aspekt sind sind die Hosen und Onkelz sich näher als jede sonstige Festivalmischung.


    Dass das grundsätzlich etwas schwierig wird, eben weil es auf beiden Seiten im Fanlager "Sturköpfe" gibt, steht außer Frage. Ändert aber auch nichts daran das es FÜR MICH eine großartige Mischung wäre!


    Das es Unterschiede bei den Bands und Fans gibt (und vor allem auch warum), hat Maik schon mehr als deutlich versucht zu vermitteln. Da gibt es meinerseits nichts mehr hinzuzufügen. :daumen:


    Der angesprochene Pathos ist mir oftmals auch zu sehr drüber. Allen voran hätte ich da von Weidner nach der Re-union etwas mehr "Reife" erwartet. Aber es ist nun mal so wie es ist. Everybodys Darling würde man ihnen nun aber auch nicht abnehmen. ;)
    Wenn ich aufzähle was mich an den Hosen so alles "stört", dann wäre die Liste nicht minder lang. Und dabei sind die Hosen die weitaus glattere Band.


    Nun ja... ich habe gestern für mich und 2 Freunde Karten für den Hockenheimring bestellt und eben das Hotel gebucht. Diese Jahr guck ich es mir noch mal an. Ich glaube aber nicht das ich jedes Jahr die 600...700km auf mich nehme, sollte sie das wirklich jährlich aufziehen.
    Na mal gucken. Irgendwann gehen einem ja auch die Bands aus die da scheinbar Bock drauf haben und nicht nur drittklassige Deutschrockkapellen sind :)

    Der Hund an der Leine
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  • Falls sie das jetzt wirklich regelmäßig machen, müssen sie ja auch nicht zwingend jeden Abend selbst headlinen. Metallica als Hofkapelle könnte ich mir auch gut vorstellen.

    Shut up, you talk too loud
    You don't fit in with the crowd

  • Lustige Anekdote:
    Ich war gestern vor der Arbeit noch mit meinem Auto in der Waschstraße und hatte mir noch die Inneraumreinigung von Hand dazu gebucht. Auto auf Fließband -> viele Hände, schnelles Ende.


    Als ich mein Auto nach ein paar Minuten am Ende des Fließbandes wieder entgegen nehm, läuft mein Radio. Ist wohl einer beim Putzen auf den Knopf gekommen.
    Jedenfalls steige ich ein und der doch freundliche Herr, der mir mein Auto wieder übergibt sagt zu mir:
    Er:"Ja,ja. Die Onkelz waren halt doch die besten"
    Ich: "Jupp und deshalb hab ich mir auch gerade wieder Tickets für den HHR bestellt."
    Er: (mit stützigem Gesicht) "Wie, die gibt es doch seit 2008 oder 2009 nicht mehr"
    Ich: "2005 Lausitzring" und denke was ich für ein elender Klugscheißer bin
    Er: "Ja, genau"
    Ich: "Doch, die spielen wieder seit 2014. Haben gerade ein neues Album veröffentlicht und waren gerade im Dezember für 2 Konzerte in Berlin"
    Er. (seine Mimik enthält nur noch Fragezeichen) "Oh, da muss ich mal gucken. Ich bekomme echt gar nichts mehr mit"



    Durch Facebook erreicht man wohl doch nicht jeden :D

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  • Lustige Anekdote:
    Ich war gestern vor der Arbeit noch mit meinem Auto in der Waschstraße und hatte mir noch die Inneraumreinigung von Hand dazu gebucht. Auto auf Fließband -> viele Hände, schnelles Ende.

    Tolle Waschstraße :daumen: so was hätte ich hie rauch mal gerne


    und coole Story ;)


    Na, wie sieht's aus ?
    An Tagen wie diesen, 17.08.2015 Zürich, Mascotte,
    :thumbsup: wünsch ich mir Unendlichkeit !


  • Das jetzt am laufenden Band die Bands ( schönes Wortspiel :D ) absagen, halte ich persönlich weder für richtig noch für falsch. Wenn ich bei einer Band, wie den Onkelz zusage muss ich doch wissen, dass eventuell ein Shirtstorm nahrt. Entweder man sagt zu und bleibt bei der Entscheidung oder man nimmt die Einladung gar nicht erst an! Das die BO schon immer Kontroversen ausgelöst haben, sollte man eigentlich wissen wenn man auf deren Festival spielt.
    Würde ich nicht eine so tiefe Abneigung Kevin Russell gegenüber verspüren, fänd ich das auch weitaus mehr dramatisch :D ( daher feiere ich das auch ein wenig :D ) . Jedoch würde ich meine Bühne auch nicht mit ihm teilen wollen und kann daher die Entscheidung in dieser Hinsicht nachvollziehen - nur: Sie hätte gar nicht erst so spät fallen dürfen. Wie schon beschrieben, man erkundigt sich doch wenigstens über die Band und wenn man dies getan hat und dennoch dort spielt, darf man keinen Rückzieher mehr machen!

    Korn, Bier, Schnaps und Wein


    und wir hören unsere Leber schrein'

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