Das Cover, sofern das bei Amazon kein Entwurf ist, sondern das endgültige Werk, sieht aus, wie ein 90er-Jahre Bootleg, bei dem einfach der Bandname auf ein Promo-Foto geklatscht wurde.

Böhse Onkelz
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Zitat
40 Jahre – Die Jubiläumsshows
Nur noch wenige Stunden, Desperados … um euch die noch verbleibende Wartezeit ein wenig zu versüßen, lüften wir hiermit die Jubiläumsshows anlässlich unseres 40-jährigen Bestehens. Die 14.000 Tage Onkelz feiern wir am:
28.08.2020 – Das Bett, Frankfurt
29.08.2020 – Das Bett, Frankfurt
01.09.2020 – Hugenottenhalle, Neu-Isenburg
02.09.2020 – Jahrhunderthalle, Frankfurt
04.09.2020 – Waldstadion, Frankfurt
05.09.2020 – Waldstadion, Frankfurt
Diese Orte sind natürlich nicht zufällig gewählt. Rund um den Henninger-Turm in Sachsenhausen, wo wir in den Achtzigern fast jedes Wochenende die Gegend unsicher gemacht haben, arbeiten wir uns einmal in einem Radius von 20 km durch unsere eigene musikalische Geschichte. Sprichwörtlich von ganz unten nach ganz oben.
Der VVK für die beiden Stadionshows im Frankfurter Waldstadion startet bereits am Donnerstag, 05.03.2020 um 16 Uhr auf:
Die Registrierung für alle weiteren Shows ist ab sofort bis Dienstag, 10.03.2020 um 16 Uhr, unter folgendem Link möglich:
Quelle: BO @ Fb
Die ersten 4 Termine/Venues würden mir schon ganz gut gefallen und passen... Aber da muss erstmal Fortuna (nicht die aus Ddorf) mitspielen und dann sind ja eh nur 2 Tickets pro Käufer erlaubt. -
Heute ging ja der VVK für die Stadion Shows los. Kurz reingeguckt, Stehplätze eh schon weg und 85-90€ zahle ich für ne Onkelzshow in diesem Rahmen ganz sicher nicht, zumal die Produktion bei denen in den letzten Jahren auch echt gelitten hat...
Ansonsten gibts ja auch noch das neue Album.... Ich finde es nach den ersten zwei, drei Durchläufen ziemlich durchwachsen und vom ersten Endruck her erheblich schwächer als Memento.... -
Ich habe gestern ganz entspannt zwei Stehplatz Innenraum Tickets, jeweils eins für den 04. und eins für den 05. September, bekommen.
War ab 16:00 Uhr in der Warteschlange und nach ca. 20/25 Minuten Wartezeit war ich dran.
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[ACHTUNG: ggf. OFFTOPIC]
Ich möchte hier keine Diskussion sprengen oder stören, allerdings gibt es ja nur diesen einen Thread mit dem BO Bezug.
Vor einigen Wochen bzw. Monaten hatte ich hier ja einmal ein paar Fragen gestellt, um aus dem Schwarz-Weiß-Denken über Rechts/Nicht Rechts der Band ein bisschen profunderes Wissen zu machen. Recht schnell hieß es dann, ich solle die Biografie lesen.
Dank an RackerJ, der mir diese leihweise zur Verfügung stellte. Ich habe es nun endlich geschafft, mich durch die (aus meiner Sicht) relevanten Kapitel durchzuarbeiten. Ich fand es extrem anstrengend und dementsprechend hat dies auch recht lange gedauert.
Tja, und meine Gedanken dazu? Was habe ich aus diesem Buch für mich mitnehmen können?
Vorweg: Ganz klar finde ich in diesem Buch absolut nichts, was auf eine rechte oder überhaupt eine politische Gesinnung hindeutet. Punkt.
Was ich allerdings an Geschichten in diesem Buch gelesen habe, lässt mich schlicht und ergreifend ausschließlich mit dem Kopf schütteln und führte keineswegs zu einem Mehr an Sympathie für diese Band. Ich habe ein Buch über mindestens zwei sehr sehr kaputte und aus meiner Sicht extrem empathielose Menschen gelesen, die absolut kein Problem damit hatten, unbekannte, unschuldige Menschen krankenhausreif, ja sogar an die Todesgrenze zu prügeln. Und das immer und immer wieder. Dass man diesen Menschen folgen kann, Musik hin oder her, ist für mich nur schwer nachvollziehbar.
Andererseits war das Buch aus meiner Sicht schon sehr fragwürdig geschrieben. Permanent beschreibt der Autor detailliert irgendwelche Gefühle und Gedanken irgendwelcher Protagonisten, ja sogar die deren Familienangehörigen. Der Autor selbst kann bei vielen dieser Gelegenheiten unmöglich dabei gewesen sein und hat sicherlich schon gar nicht mitnotiert, wie sich die Protagonisten nun gefühlt haben. Und ob die Bandmitglieder nun wussten, was sie selbst, geschweige denn deren Väter, Mütter, Schwestern, Onkel oder Katzen vor zig Jahren so genau dachten, halte ich auch für fragwürdig. Das führte mich zu dem Schluss, dass das Buch doch sehr ausgeschmückt wurde und stellt für mich damit auch einen Teil seines Wahrheitsgehaltes infrage. Ich kann also unmöglich sagen, was davon wirklich passiert ist, und was nicht. Gutes oder Schlechtes dahin gestellt.
Deswegen weiß ich auch nicht, inwieweit ich meine Gedanken zu dieser Band ändern soll. Ich kann, wie eingangs getan, nur sagen: "In diesem Buch habe ich gelesen, dass...". Nicht mehr, nicht weniger.Hinzu kommt, dass es *natürlich* eine Bandbiografie ist. Ein Buch, das mindestens mit Wohlwollen der Band von einem Sympatisanten geschrieben wurde. *Natürlich* wird da nicht drinstehen:" Oh wie geil wir das finden, Ausländer zu klatschen.". Deswegen kann ich dieses Buch nicht als die volle Wahrheit ansehen, sondern maximal als die Darlegung *einer* möglichen Sichtweise. Ob die Band eine rechte Gesinnung hat oder nicht, für diese Entscheidung kann dieses Buch für mich keinerlei Grundlage sein. Dafür gibt es den Begriff der "Voreingenommenheit". Neutral ist es jedenfalls aus meiner Sicht nicht.
Allerdings muss ich zugeben, dass ich auch sonst nirgends eine Information gefunden habe, die mir plausibel macht, warum diese Band dem rechten Milieu zugeschrieben wird. Was mich allerdings interessieren würde, wäre, warum bspw. die Ärzte (meines Wissens nach) nach wie vor darauf bestehen, sie als rechte Band anzuprangern. Was ist deren Quelle, woraus ziehen sie ihre Schlüsse? Ich halte Farin absolut nicht für auf den Kopf gefallen - was ist also die für ihn plausible Gegendarstellung? Das wäre eine Quelle, die ich nun als Gegengewicht sozusagen sehr sehr gern lesen würde, um mir wirklich eine Meinung bilden zu können.
Momentan rücke ich also zumindest insofern von meiner von Vorurteilen behafteten und durch simples Nachquatschen entstandenen Meinung ab, als dass ich zugeben muss: Aktuell weiß ich zumindest nichts genaueres. In dieser einen sympatisierenden Bandbiografie kann ich zumindest über politische Gesinnung nichts finden. Allerdings hat mir dieses Buch durch die extremen Gewaltexzesse ihrer Mitglieder jeglichen Zugang zur Band dicht gemacht. Solch kaputten Leuten mag ich schlicht nicht zuhören.
Ich möchte mich für die Diskussion hier bedanken, durch die ich in dieser Angelegenheit durchaus hinzu gelernt habe!
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Was mich allerdings interessieren würde, wäre, warum bspw. die Ärzte (meines Wissens nach) nach wie vor darauf bestehen, sie als rechte Band anzuprangern.
Tun sie das?
Ich erinnere mich an ein Interview-Statement von Farin, in dem er zur Textstelle aus "Schrei nach Liebe" sagt, dass sie nicht sagen würden, die Onkelz seien immer noch Nazis, sondern sie die Tatsache aufgreifen, dass die Onkelz von den meisten Nazis eben nachwievor gerne gehört würden.
Auch haben die Ärzte live später häufig "zwischen Störkraft und den andern" gesungen (ob das aktuell noch so ist, weiß ich allerdings nicht).
Klingt für mich jetzt nicht auf ein Beharren darauf, dass es sich nachwievor um eine rechte Band handeln würde. -
Auch haben die Ärzte live später häufig "zwischen Störkraft und den andern" gesungen (ob das aktuell noch so ist, weiß ich allerdings nicht).
Gerade hier gibt es mehrere Aussagen von Farin, die zeigen, dass sie mit der Textänderung eben nicht sagen wollten, dass BO nicht mehr rechts ist. Bspw hier:
Ihr Anti-Nazi-Song "Schrei nach Liebe" schaffte es im September nach 22 Jahren seiner Existenz erstmals an die Spitze der deutschen Charts. Zuvor war im Internet dazu aufgerufen worden, das Lied herunterzuladen und so gegen Fremdenfeindlichkeit zu demonstrieren. In dem Song gibt es die Textzeile "Zwischen Störkraft und den Onkelz steht 'ne Kuschelrock-LP". Zwischenzeitlich haben Sie allerdings gesungen: "Zwischen Störkraft und den andern steht 'ne Kuschelrock-LP". Warum? Weil Sie den Böhsen Onkelz geglaubt haben, dass sie sich von ihrer rechtsradikalen Vergangenheit gelöst haben?
Störkraft war eine bekannte Nazi-Band. Die anderen waren halt die andere bekannte Nazi-Band. Wir dachten, es sei jedem klar, dass damit die Onkelz gemeint sind. War aber nicht so. Also haben wir wieder "Onkelz" gesungen. Ich schätze meine Vorurteile.
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S-Man: Danke für deine Ausführungen. Die vielen Schlägereien, in die die Onkelz verwickelt waren und die sie auch aktiv suchten, sind nicht weg zu diskutieren. Allerdings sehe ich in dem Buch die Stelle nicht, wo sie sich übermäßig dafür auf die Schultur klopfen würden. Im Gegenteil werden die Exzesse doch auch sehr häufig als die hirnverbrannten Dummheiten hingestellt, die sie nunmal waren. Und was hätte man denn auch machen sollen? Diesen Teil der Bandgeschichte aussparen? Die Drogenexzesse werden ja auch beschrieben und wie ich finde, erkennt man bei beidem, Gewalt und Drogen, einen glaubwürdigen Wandel in der Bewertung dieser Dinge seitens der Band. Gerade auch in dem Kontext, dass vieles erst Spaß war und später Ernst wurde. Die Typen hinter den Geschichten muss man nicht gut finden, sollte sie aber im richtigen Kontext einordnen. Was ich auf keinen Fall tun möchte, ist Gewalt irgendwie zu relativieren, allerdings ist es doch immer wieder auffallend, dass diese den Onkelz häufig zum Vorwurf gemacht wird, dass Campino aber ebenfalls nicht gerade zimperlich mit Störenfrieden, auch unter den eigenen Fans, umging scheint viele dann nicht so sehr zu stören. Soll keine Entschuldigung sein, nur wenn man konsequent ist, sollte man bei allen Menschen denselben Maßstab anlegen, egal wie gut einem die Musik gefällt oder wie sympathisch einem die Person ansonsten ist.
Zum Thema Glaubwürdigkeit der Biografie als Quelle:
Ein zentraler Teil der Arbeit eines Biografen ist es, mit denjenigen zu kommunizieren, über die er schreibt, ebenso wie mit deren Angehörigen, Wegbegleitern etc. Die Gefühle und Empfindungen werden ihm so mitgeteilt worden sein. Im Sinne der Quellenkritik darf und muss man sich natürlich trotzdem fragen, wie gut sich jede/r Einzelne an Dinge erinnern kann, die teils 20 Jahre zurück liegen, aber die beschriebenen Vorkommnisse einzig aufgrund dessen in Frage zu stellen, weil der Verfasser nicht überall dabei gewesen sein kann, halte ich dann doch für etwas übers Ziel hinaus geschossen.
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Hi, danke für deine Antwort
S-Man: Allerdings sehe ich in dem Buch die Stelle nicht, wo sie sich übermäßig dafür auf die Schultur klopfen würden. Im Gegenteil werden die Exzesse doch auch sehr häufig als die hirnverbrannten Dummheiten hingestellt, die sie nunmal waren. Und was hätte man denn auch machen sollen? Diesen Teil der Bandgeschichte aussparen?
Nein, ich könnte auch nicht sagen, ob im Buch irgendwo eine Rechtfertigung steht, kann ich nicht sagen. Ist bei mir auch nicht so angekommen, dass sie sich rechtfertigen wollen. Aber ehrlich? Aus meiner Sicht gibt es da nichts zu rechtfertigen. Derartige Gewaltexzesse, ob sie nun die letzten Jahre nun nicht mehr stattfanden oder nicht, zeigen aus meiner Sicht schon sehr stark, wie die Typen drauf sind. Mag sein, dass das heute nicht mehr oder weniger stattfindet. Aber es gibt ja immernoch - gerade von Kevin - immernoch Geschichten, die eine gewisse Empathielosigkeit nahelegen.
Was ich auf keinen Fall tun möchte, ist Gewalt irgendwie zu relativieren, allerdings ist es doch immer wieder auffallend, dass diese den Onkelz häufig zum Vorwurf gemacht wird, dass Campino aber ebenfalls nicht gerade zimperlich mit Störenfrieden, auch unter den eigenen Fans, umging scheint viele dann nicht so sehr zu stören.
Auch die Gewalt der Hosen ist nicht zu entschuldigen oder wegzudiskutieren. Dennoch sind die Gewaltausbrüche der Hosen, wie ich sie bisher wahrgenommen habe, absolut nicht vergleichbar mit denen der Onkelz. Wenn man von Gewalt der Hosen liest, sind es meist - wie du selbst sagst - Kontras gegen Störenfriede. Also stets eine Reaktion. Bei den Onkelz (also vo allem Stephan und Kevin) liest man hingegen, wie sehr sie die Gewalt sozusagen gefördert haben, Momente geradezu gesucht haben, um Leute zu prügeln. Hier steht also die reaktive Gewalt (gegen Stressmacher) gegen das aktive Auslösen (unter Leiden teils komplett Unbeteiligter/Unschuldiger). Wie gesagt, Gewalt ist nie gutzuheißen. Aber es gibt dennoch unterschiedliche Arten von Gewalt.
aber die beschriebenen Vorkommnisse einzig aufgrund dessen in Frage zu stellen, weil der Verfasser nicht überall dabei gewesen sein kann, halte ich dann doch für etwas übers Ziel hinaus geschossen.
Vieles von dem was in der Biografie steht, ist zweifelsohne belegbar und - vom Detailgrad der Gedanken und Emotionen abgesehen - sicher wahr. Das habe ich vielleicht falsch rüber gebracht. Dennoch gibt es eben Passagen, die ich durchaus infrage stellen kann. Und dann frage ich mich halt: Gibt es auch Passagen, wo mir das nicht so sofort auffällt? Welche könnte es noch geben? Doch. Ich denke, ich kann Inhalt zumindest anzweifeln, wenn bereits andere Stellen zumindest fragwürdig sind.
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Klar ist die Gewalt der Hosen eine andere Dimension, das streite ich auch gar nicht ab. Wobei ich allerdings zumindest anzweifeln möchte, ob die immer nur reaktiv war, zumindest die Schlägerei von Campino mit Béla und Sahnie ging nach den mir bekannten Quellen eher vom Düsseldorfer aus. In den Jubiläumsinterviews zu UFF spricht Kuddel auch von einer Keilerei, die er verpasst hat, weil er mit einer Frau getanzt hat, in der er sich ein wenig verguckt hatte. Da klang auch mehr Bedauern als Erleichterung durch, dass er nicht dabei gewesen ist. Das sind jetzt nur zwei einzelne Fallbeispiele und wie gesagt, nicht gleich zu setzen mit dem, was die Onkelz gemacht haben, aber vor 35-40 Jahren waren die Hosen sicherlich nicht die, die immer nur aus Notwehr gehandelt haben. Die waren schon regelmäßig dort anzutreffen, wo es zur Sache ging. Ist wie gesagt Jahrzehnte her, ebenso wie bei den Onkelz, wobei es bei denen vielleicht länger gedauert hat oder in Einzelfällen noch länger bis in die 90er hinein vorgekommen ist, aber nicht umsonst gibt es den Begriff der Verjährung in der Justiz. Dass eine solche Vergangenheit nicht gerade einen Sympathiebonus einbringt, verstehe ich und ist auch gut so. Nur sollte man Menschen vielleicht nicht zuvorderst anhand dessen beurteilen, was sie vor Dekaden getan haben.
Und natürlich kannst und sollst du bestimmte Inhalte auch anzweifeln, das ist unerlässlich für einen aufgeklärten Leser. Da hast du dich anfangs wohl tatsächlich einfach nur anders ausgedrückt, als es gemeint war oder ich habe dich missverstanden. Spontan fällt mir die Stelle ein, als Gonzo und Pe sich zum ersten Mal LSD gegönnt haben und komplett drauf durch Frankfurt gelaufen sind. So etwas kann 30, 40 Jahre her sein, daran erinnert man sich bis zu seinem letzten Tag lebhaft. Ob jeder Geschichte eine so einprägsame Erinnerung vorsteht? Daran darf man zweifeln, aber zumindest einiges würde ich letztlich so hinnehmen, allein aus dem Grund, dass ich, wenn ich mir an die eigene Nase packe, bestimmte Episoden meines Lebens immer noch sehr genau vor Augen habe, weil sie sich einfach eingeprägt haben. Das sind dann auch tendenziell eher die Sachen, die in einer Biografie landen würden.
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D'accord!
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Zudem ist die Biographie von 1997. Seitdem haben sich die vier Persönlichkeiten enorm entwickelt.
Und diese Entwicklung sollte man ihnen zugestehen.
Die Onkelz 2020 sind andere Menschen als in den 80ern oder gar 1997 als die Biographie erschien.Ich versteh' deine Skepsis und Abneigung.
Für mich persönlich steht die Entwicklung der Menschen dahinter aber im Vordergrund.
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