Die Toten Ärzte

  • Och, es mag durchaus gute geben


    Die hier gehört aber sowas von gar nicht dazu...

    Es kommt die Zeit
    in der das Wasser wieder steigt...
    Es kommt die Zeit
    in der der Airport wieder brennt...

  • Die spielen demnächst in meiner Stadt.


    Ein Ticket kostet schlanke 21,95 €. Ganz schön frech für eine Coverband.

    04.06.04 Rock im Park/ 11.12.04 FFM/ 27.05.05 Würzburg/ 13.08.05 Open Flair/ 10.09.05 Düsseldorf/ 06.06.08 Rock im Park/ 26.12.08 FFM/ 12.05.09 Bamberg/ 09.08.09 Taubertal/ 23.08.09 Highfield/ 19.12.09 Düsseldorf/ 02.06.12 Rock im Park/ 18.11.12 FFM/ 20.07.13 Schweinfurt/ 12.10.13 Düsseldorf/ 06.06.15 Rock im Park / 02.06.17 Rock im Park/ 09.07.17 Ludwigsburg/ 01.12.17 FFM/ 20.05.18 Braunschweig /25.06.22 Düsseldorf

  • coverbands machen für mich 0,00 sinn, grad wenn es die originalband noch gibt. tu' ich mir nicht an.
    hab vor 25 jahren mal eine led zeppelin-tribute band gesehen; der sänger klang exakt wie robert plant. aber wenn man sich die vögel dann anguckt und an die wahren led zeppelin denkt, wird es eklig.


    auch sollten bands wie queen (ohne freddie und deacon) oder deep purple (nur noch ian paice an den drums als originalmitglied) ebenfalls in rente gehen und nicht bloss nostalgiker bedienen. grad dp - respektive ian gillan - können's einfach nicht mehr. ekelhaft, auf der legende so rumzutrampeln. morse geht gsr nicht, wenn da mal ein ritchie blackmore war! oder geht da jemand wegen songs aus "bananas" hin? wohl kaum.

  • Ganz fürchterlich bei den Toten Ärzten ist auch der Bassist - der ist mehr am rumfuchteln als am Instrument spielen...

  • Die spielen demnächst in meiner Stadt.
    Ein Ticket kostet schlanke 21,95 €. Ganz schön frech für eine Coverband.


    Das ist echt ein dreister Preis. Da kenn ich zig deutlich bessere Bands die eigenes Material spielen die nur einen 5er Kosten. Selbst die Kassierer kosten ja weniger

    Es kommt die Zeit
    in der das Wasser wieder steigt...
    Es kommt die Zeit
    in der der Airport wieder brennt...

  • Ich muss sagen den Gesang von ihm find ich für Live sogar ziemlich gut, da hab ich Campino schon deutlich schlechter gehört.
    Das Auftreten, die Ansagen etc dagegen wirklich unterirdisch...aber da wird auf nem "Fest mit Begleitmusik" auch was anderes gebraucht als beinem Hosenkonzert wo die Musik von den Originalkünstlern selbst natürlich ganz anders im Vordergrund steht.


    Wie viele bereits gesagt haben - ne Coverband macht auch für mich gerade bei noch aktiven und so tourfreudigen Bands wie DTH und zumindest bisher auch DÄ einfach keinen Sinn. Dann immer lieber von der Kohle aufn Newcomer-Konzert mit eigenen Sachen.

    "Mit 15 schrieben wir noch Parolen an die Wand,
    die keiner von uns damals...so ganz genau verstand."

  • Da hat sich ne Band wohl den naheliegendsten Namen für eine Cover-Truppe beider Kapellen gesucht und scheint jetzt immer noch davon zu profitieren... Schlecht gespielt/gesungen ist das ja nicht mal uuuunbedingt, aber wie beschissen sind bitte diese Ansagen?! Dazu dieses geleckte Auftreten und der komplette Spirit geht verloren. Sowohl Ärzte als auch Hosen hätten exakt dieselben Songs schreiben können, die sie geschrieben haben, aber mit so einem Auftreten keinen Blumentopf gewonnen.
    Na gut, von mir aus, sollen die ihren Spaß haben - aber für 21 Euro?! :cursing:


    Ich kann schon verstehen, wenn sich eine Band erst mal Coversongs aneignet, um überhaupt mal zu gucken, was mit den vorhandenen Musikern geht und auch, um Live den einen oder anderen Filler spielen zu können. Selbst die Rolling Stones hatten auf ihren ersten Platten jeweils 9 Cover und nur 3 Eigenkompositionen. Aber Musiker, die nur noch das tun, ohne Bestreben, überhaupt eigene Stücke zu schreiben, sind in meinen Augen keine Künstler, sondern Handwerker. Spieltechnisch sind die meistens ganz vorne dabei, aber dann auch wirklich mal eigenen Input folgen zu lassen, das ist dann schon schwieriger. Vor allem ist es anfangs einfacher, sich mit bekannten Stücken hochzuspielen, aber da ist dann die Decke auch relativ schnell erreicht. Also ja, ich verstehe, wieso Menschen diesen "einfacheren" Weg gehen und daran Spaß haben, aber so richtig für voll nehmen kann ich ihr Schaffen dann doch nicht.

    Wir sind übrig.

  • Dank der Youtube-Speicherung wurde mir auch direkt das nächste Video vorgeschlagen...
    Es ist wie ein Unfall, an dem man nicht ohne zu gucken vorbei gehen kann.. Der Bassist hat selbst für Ansagen eine grausige Stimme und der Sänger....wie soll man das beschreiben? Hampelmann?



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    NEIN :!:

  • ich kann coverbands schon nachvollziehen, sie haben ihre berechtigung dort wo man gern mal eine party mit live musik verziert mit einer auswahl an coolen passenden songs. beknackt ist daran doch oft dass diese bands in ihrer titelauswahl so sehr dem mainstream hinterherhecheln dass es öde wird. aber ich habe auch schon coverbands gesehen die mich begeistert haben. und ja, das ist schon eher eine handwerkliche kunstfertigkeit als das künsterische genie worauf es dann ankommt. (klassische orchester sind das letztlich auch).


    hingegen: eine coverband die nur auf eine band oder wenige abzielt setzt sich ja ganz bewusst der gefahr aus, dass jeder einzelne mit dem pendant aus der originalband verglichen wird. und da kann sein was will, da kann man immer nur verlieren. also eine dämliche wahl, so etwas zu tun. mag schon sein dass das anders ist wenn die band nicht mehr existiert. so tribute bands, aber das geht für mich auch nur sehr begrenzt.

    A fallen wall becomes a bridge to connect us rather than divide. (Zeb Love)

  • Ach die sind das... jo, die hab ich letztes Jahr auch mal gesehen, auf nem kleinen Festival, vor "Völkerball". *g*
    Abgesehen davon, dass ich mit DÄ ohnehin wenig anfangen kann, war für mich die Stimme gewöhnungsbedürftig, klingt halt nicht nach Campino. Wobei ich mir grad unsicher bin, ob damals wirklich der gleiche sang, wie im eins über VDZ von RackerJ geposteten YT-Link (wo ich mal kurz reingeklickt habe, um zur eingangs geposteten Erkenntnis zu gelangen).


    Ansonsten kann ich mich VDZs Posting anschließen: ich habe nix dagegen, wenn ne Band Cover querbeet spielt (ich kenne da auch ne mMn sehr gute mit 60er/70er Rock), da kann ruhig auch mal was von den Hosen oder meinetwegen auch DÄ, dabei sein. Bei uns im Ort gibt's eine, die machen das auch richtig gut, ziehen das ziemlich professionell auf und sind auch sowas wie ein "Aushängeschild", allerdings spielen sie mir zuviel Mainstream aus den späten 90er bis heute - also die Generation Musik der Bandmitglieder. Ist mir zu seicht.


    Wenn sich aber ne Band einzig und alleine einer bestehenden widmet, finde ich das auch Blödsinn, bzw. sich zu leicht gemacht. Ich finde es äußerst doof, sich mit fremden Federn zu schmücken und sich an Liedern und Melodien zu bedienen, bei denen sich ein anderer die Arbeit gemacht hat.
    Dazu bekam ich dann schon öfters als Gegenargument zu hören, dass ja auch Wagner oder Mozart ihre Kompositionen nicht mehr selbst spielen würden und sie somit von Orchestern in aller Welt gecovert würden. Was ich aber für nen Äpfel-Birnen-Vergleich halte, denn 1.) waren viele Werke Auftragsstücke, die ohnehin im vornherein für jemand anderes geschrieben wurden und 2.) mussten die Komponisten es selbst zu Lebzeiten anderen überlassen zu singen oder die jeweiligen Instrumente zu spielen. Bei aller Genialität, aber gleichzeitig alle Instrumente eines Orchesters zu spielen, dürfte selbst für die Herren zu viel gewesen sein. ;) Mal abgesehen vom singen eines hohen C oder so...


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    Wer keine Angst vorm Teufel hat, braucht auch keinen Gott!


    Nr. 5 lebt - wir sehen uns wo die eisernen Kreuze stehen...

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